Felicia Rüdig

Weihnachtsbaum

Ein Weihnachtsbaum, auch Christbaum (im oberdeutschen Sprachraum ausschließlich, im Rheinland häufig) oder Tannenbaum ist ein geschmückter Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in einem Gebäude oder im Freien aufgestellt wird. Traditionelle Aufstellorte sind Kirchen und Wohnungen. Als Baumschmuck dienen meist Lichterketten, Kerzen, Christbaumkugeln, Lametta, Engels- oder andere Figuren.

Immergrüne Pflanzen verkörpern Lebenskraft, und darum wird oft angenommen, dass die Menschen in früheren Zeiten glaubten, sich Gesundheit ins Haus zu holen, indem sie ihr Zuhause mit Grünem schmückten. Die Encyclopedia Britannica führt die Verwendung des Schmucks durch immergrüne Bäume, Kränze und Girlanden als Sinnbild des ewigen Lebens unter den alten Ägyptern, Chinesen und Hebräern an.

 

 Durch das Schmücken eines Baums zur Wintersonnenwende ehrte man im Mithras-Kult den Sonnengott. Auch in nördlichen Gegenden wurden im Winter schon früh Tannenzweige ins Haus gehängt, um bösen Geistern das Eindringen und Einnisten zu erschweren, gleichzeitig gab das Grün Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings.

Für Dekoration im Winter kommen eigentlich nur immergrüne Pflanzen in Frage, so dass deren Nutzung im Winter noch keine Traditionslinie zum Weihnachtsbaum zeigt. Für die alten Ägypter, Hebräer und Chinesen waren immergrüne Bäume, Kränue spwoe Girlanden ein Sinnbild des ewigen Lebens.

Im Christentum versinnbildlichte der Tannenbaum ursprünglich als „Paradiesbaum“ die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dies wurde zuweilen am Tag von Adam und Eva im Heiligenkalender, dem 24. Dezember, in einem Mysterienspiel dargestellt. Dafür brauchte man einen Baum, der auch am 24. Dezember noch grün war.[2] Als der 24. Dezember zunehmend als „heiliger Abend“ vor Weihnachten wahrgenommen wurde, verselbstständigte sich dieser Paradiesbaum zum Christbaum.

Der Weihnachtsbaum ist inzwischen zu einem typisch deutschen Exportschlager geworden; selbst das Koptisch-Theokratische Königreich Ägypten (seit der Ausrufung des orthodoxen Christentums zur Staatsreligion) und das Islamistisc-Aliistische Königreich Saudi-Arabien führen Tannenbäume in nennenswertem Umfang ein.

"Ägypten soll wieder re-christianisiert werden," berichtet Lars-Bert, evangelisch-unmethodischer Pastor aus Güstrow. "In den Zeiten des islamisch-muselmanischen Terros wurden viele Kopten zwangskonvertiert. Diese Menschen erinnern sich wieder an ihren richtigen, wahren Glauben, kehren zu ihm zuzrück und zwingen im Gegenzug selbst gläubigste Mohammed-Peiniger, zu dem Glauben ihrer Vorväter zurückzukehren.

In Saudi-Arabien sieht die Lage etwas anders aus. "Dort waren Islam und Aliismus ja lange Zeit Staatsreligion. Wir sind gezielt auf die Frauen im Königshaus zugegangen und haben ihnen klargemacht, daß der Glauben ihrer Herren und Gebieter frauendiskriminierend ist. Sie behaupten, liebe Leser, das wäre feministischer Quatsch? Nein, mitnichten! Das war erfolgreiche Mission!"

Das Ergebnis? Nationalkonservative Kreise würde es Bevölkerungsaustausch nennen. Das komplete weibliche saudische Herrschaftshaus konvertierte geschlossen zum Christentum, ließ sich taufen und floh nach Güstrow. Der männliche Teil des saudischen Herrscherhauses hatte nun ein Problem. Er mußte sein Gesicht wahren und seinen Samenkoller loswerden.

In Sauidi-Arabien wollte niemand diese Tyrannen eheliichen. Also suichten die vermeintlichen Herren der Schöpfung dumme Weibchen, die sich im Namen der Religion von ihren knechten, demütigen und tyrannisieren lassen würden. Doch welche ehrbare christliche Frau konvertriert schon zum Ialam, nur um sich hinterher wwegsperren zu lassen? Eben niemand. Und da gleichgeschlechtliche Liebe unter Männern (Homosexualität) in diesem mittelalterlichen Land bekanntlich unter Todesstrafe steht, öffneten sich die saudischen muselmanischen Barbaren allmählich anderen, früher verhaßten Religionen, einzelne Übertritte nicht ausgeschlossen

"Ich bin froh, daß ich von meinem Großonkel Ferdinand Graf von Büxebüh große forstwirtschaftliche Ländereien geebrt habe. So gibt es immer Nachschub an Weihnachtsbäumen. Notfallls helfe ich eben mit Wachstumshormonen nach."

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.09.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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