Monika Schmeinta-Maier

Eine Zuhörerin

Hallo ihr Lieben 

heute möchte ich meine Erfahrung mit euch teilen, die ich im Leben schon sehr oft gemacht habe. Ich bin eine Person die relativ schnell mit anderen Personen ins Gespräch kommt und ich spreche auch Menschen direkt an. Beispiel Wartezimmer beim Arzt oder bei einer Zugfahrt oder beim einkaufen. Ich tu mich da sehr leicht. Und dann erfahre ich binnen kurzer Zeit sehr viel vom Leben eines anderen Menschen. Ich kann gut zuhören und auf mein Gegenüber eingehen. Irgendwie wirke ich wohl Vertrauenswürdig.


Diese Eigenschaft schätze ich an mir. Sie ist nicht selbstverständlich, ich habe eine feine Antenne für meine Mitmenschen bin ich ja selber hochsensibel.

Und ich hoffe mit meinem zuhören so mancher Person in einer nicht so leichten Lebenslage ein wenig Mut, Hoffnung und Freude zu schenken und mit einem Lächeln oder Lachen auch viel Humor.

Manchmal geht es einem schon besser wenn zugehört wird, denn auch ich kenne das von mir selber, was ausgesprochen wurde, ist nur noch halb so schlimm.

In unserer schnelllebigen Zeit, der Hektik, dem Stress und der Anonymität ist zuhören in den Hintergrund geraten. Oh, da fällt mir die Nummer gegen Kummer ein und Telefonseelsorge. Diese Menschen sind in der Gesellschaft enorm wichtig. 

Ihre Berufung hat schon manches Leben gerettet und es ist keine Schande sich einer anderen Person anzuvertrauen, es ist eher mutig und hilfreich und gut 

Einfach mal nur zuhören ... danke fürs Lesen 

Übrigens: zuhören ist vererbbar 😉

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