Nicolai Rosemann

Die andere Seite

Im Herzen des Waldes stand ein etwas verfallener Tempel der alten Götter. Allerdings wagten weder die Priester noch die Wächter ihn zu verlassen. Denn der Tempel wurde beobachtet. Außerhalb des geweihten Bodens stand inmitten der Büsche ein bleicher Mann und starrte konzentriert auf das Gebäude. Seine Kleidung bestand ausschließlich aus Leder, der einzige Flecken sichtbare Haut war das totenbleiche Gesicht. Seit er seinen Posten bezogen hatte war er etwas abgemagert, hatte jedoch nie seinen Blick abgewandt oder seinen Posten verlassen.
In den Köpfen derer, die sich in den Bereich vor dem Tempel wagten hallte sofort seine Stimme. Komm. Komm zu mir.
Wer ihr folgte war des Todes. Denn der Beobachter war nicht von dieser Welt.
 
 
Bevor der Beobachter seinen Posten bezogen hatte waren einige Hinweise eingegangen dass ein seltsames Wesen über die Lande ziehen würde. Es gab einige Tote, einige Vermisste und unzählige bestialisch geschlachtete Nutztiere. Alle ohne einen Tropfen Blut in den Adern.
In letzter Sekunde hatte der Hohepriester eine Nachricht nach draußen geschickt. Der Bote war jedoch nicht weit gekommen. Jetzt lag er tot wie die anderen im Wald. Seine Nachricht war davor in die richtigen Hände geraten und hatte ihr Ziel erreicht.
In einer dunklen Ecke in einer Taverne saß ein etwas heruntergekommener Krieger bei seinem Bier. Inzwischen war das Getränk warm und der Tabak in seiner Pfeife kalt geworden. Konzentriert starrte er vor sich in die Leere.
Als der Bote neben ihm Platz nahm warf er ihm einen kurzen Blick zu und starrte dann weiter. Der Bote pfiff durch die Nase und legte die Schriftrolle neben den Bierkrug des Kriegers. „Die Kirche von Bhelfa erklärt sich bereit Ihnen jeden Preis zu bezahlen wenn Sie innerhalb von fünf Tagen den geweihten Boden unseres Tempels im Zentrum des Schattenwaldes vom Einfluss einer dunklen Kreatur befreien. Wir übernehmen zusätzlich dazu alle Kosten die anfallen um die Ausrüstung auf Vordermann zu bringen.“
„Kein Interesse. Hab schon zu viel gesehen. Fast alles. Dämonen, Werwölfe, Hexer. Wegen einem Unbekannten steh ich nicht mal auf“, knurrte der Krieger und zog an der Pfeife. Enttäuscht klopfte er sie aus. „Hast du vielleicht?“
Der Bote nickte und reichte dem Krieger einen Beutel. „Apfeltabak aus dem Süden. Aber kommen wir zum Geschäft. Wir haben uns nicht freiwillig an Sie gewandt. Der Hohepriester unseres Tempels im Schattenwald hat ausdrücklich nach Ihnen verlangt. Er glaubt das Wesen, dass sie belagert ist ein Vampir.“
Der Krieger ließ die Pfeife sinken. „Ein Blutsauger?“
„Steht alles in dieser Schriftrolle“, antwortete der Bote. Schnell entrollte der Krieger den Brief und überflog ihn.
„Kommen wir ins Geschäft?“
„Ich brauche 5000 für ein neues Schwert. Zusätzlich will ich weitere 10.000 nach erledigter Arbeit. Und ich will den Vampir behalten. Zumindest seine Zähne.“
„Ausgezeichnet. Wir treffen uns morgen früh vor der Taverne.“
„Wir?“
„Ich soll mitkommen, als Zeuge. Ich werde auch für die Bezahlung sorgen.“
„Dann morgen früh. Bei Sonnenaufgang.“
 
Am Morgen erwartete der Krieger den Boten bereits am stall. Jetzt trug er seine Rüstung die aus den Trophäen seiner Jagd bestand. Der Helm bestand aus dem Kopf eines Feuerdämons, der Brustpanzer aus Drachenschuppen. Die Armschienen waren aus Werwolfklauen geformt worden, die Beinschienen hatte der Söldner mit Bärenfell überzogen. Sein Umhang bestand aus Wolfsfellen, die Stiefel aus schwerem Leder mit Stahl beschlagen.
Dagegen kam sich der Bote in seinem roten Umhang mit der aufgestickten Flamme und seinen Wildlederstiefeln wie ein kleiner Bauer vor. Der Söldner trug jetzt ein riesiges, federleichtes Schwert an seiner Seite, der Kampfstab der Boten wirkte dagegen wie ein Zahnstocher.
Wortlos ritten sie in Richtung Schattenwald.
 
Der Ritt war lange und beschwerlich, die beiden Rappen liefen jedoch als hätten sie Flügel. Als sich die ersten schwarzen, knotigen Bäume des Schattenwaldes vor ihnen erhoben stiegen sie ab und ließen die Pferde laufen. Sie kannten den Weg nach Hause.
Sie warteten erneut bis zum Morgen da die Nacht bereits heraufgezogen war. Am Morgen erreichte sie ein anderer Söldner und überreichte ihnen eine weitere Waffe. Eine schwere Armbrust mit seltsamen Messern am Schaft und einem Beutel Bolzen.
„Bist du nicht langsam zu alt dafür, Niclas?“
„Ich habe den Magog besiegt und andere starke Gegner. Meine Taten sprechen für mich. Ein Vampir wird mich dann nicht aufhalten.“ Zum ersten Mal hörte der Bote den Namen des Söldners der so viel Geld wegen eines einzigen Monsters erhielt. Niclas. Ein bekannter Söldner und besuchter Verbrecher in mehreren Provinzen. Ein Mann, der für Geld alles tat. Warum wandte sich die Kirche von Bhelfa ausgerechnet an ihn.
„Glaubst du der Vampir kommt zu uns? Los!“ befahl Niclas und winkte hektisch. Mit seiner neuen Waffe zerteilte er das Unterholz und schlug einen Korridor in den Wald hinein. Bald war es dunkel.
„Der Weg führt uns über einen Friedhof. Den ersten“, sagte Niclas, „ich rate dir nie stehen zu bleiben. Diese Erde ist seltsam, bis behält die Toten nicht bei sich.“ Wie ein Berserker brach er durch die letzte Wand aus Zweigen und Efeu. Vor ihnen lag ein felsiges Feld mit knöcheltiefem Nebel überzogen. Es stank wie in einem Sumpf, totenstill lagen die Gräber der Verdammten vor ihnen. Auf einigen lagen Gaben, Münzen, Waffen, kleine Gegenstände. Viele Steine waren nicht einmal beschriftet, grobe Felsen die man nur aufgestellt hatte. Niclas ging zügig weiter und schien bedacht zu sein einige Stellen nicht zu betreten. Schnell schloss der Bote auf.
„Mein Name ist übrigens Seraph.“
„Leise. Schnell“, antwortete Niclas knapp und sprang über einen Felsen. Seraph tat es ihm gleich, rutschte über seinen Grabstein und landete direkt auf der frischen Erde. Sofort schloss sich eine kalte Hand um sein Bein. Die Erde brach auf und das bleiche, verzerrte Gesicht einer Leiche kam zu Tage. Seraph vergaß auf den Rat von Niclas und schrie. Er schlug mit dem Stab ins Gesicht des Toten und zertrümmerte die Nase. Inzwischen hatte dieser den zweiten Arm befreit und fegte ihn von den Beinen. Niclas sprang herbei und schlug dem Angreifer den Kopf ab. Jetzt regte es sich überall.
„Da hast du uns eine schöne Suppe eingebrockt. Schnell!“ Er zerrte Seraph mit sich und machte sich mit der Schwerthand Platz. Ein weiterer Toter, bereits bis auf das Skelett abgenagt versuchte ihnen den Weg zu verstellten. Seraph konnte den Schlägen gar nicht folgen, so schnell erfolgten sie. Der Kopf rollte über den Boden und kam zu seinen Füßen zu liegen, der restliche Körper lag verteilt zu den Füßen des Söldners.
„Weiter. Sie werden uns nicht folgen. Die Erde hält sie im Bann“, rief Niclas. Sie kehrten zurück in den Wald. Hier war er nicht mehr so dicht. Seraph blieb stehen um zu verschnaufen. „Ich habe meinen Stab verloren. Das Zeichen meiner Wehrkraft.“
„Du hättest mehr verlieren können. Das da war nur ein Bruchteil des Grauens, das hier möglich ist. Warum ausgerechnet hier ein Tempel errichtet ist verstehe ich bis heute nicht.“
„Du warst schon einmal hier?“
Niclas deutete mit der Schwertspitze auf seine Stiefel. Dann ging er wortlos weiter. Seraph atmete tief durch und rannte ihm dann nach. „Was hat das zu bedeuten?“
„Still. Du willst doch nicht was Schlimmeres als diese Zombies aufwecken. Hier gibt es Kreaturen die sehr böse werden wenn du ihren Schlaf störst.“
Wie auf Befehl löste sich der Wald auf und vor ihnen lag eine Lichtung. Ein ganzes Rudel riesiger Fleischberge lag dort und döste im Schatten der Bäume. Kein Sonnenstrahl konnte hier das Dickicht durchdringen, die Lichtung war jedoch nicht natürlich entstanden. Diese Monster hatten sie geformt.
Die Wahnsinnigen, die es gewagt hatten, sie anzugreifen, waren als Futter auf ihrem Speiseplan gelandet. Einzig verbogene und verrostete Metallteile erinnerten an sie.
„Willst du dir Stiefel wie die meinen verdienen?“ fragte Niclas spöttisch und zog den Helm tiefer ins Gesicht, „leise jetzt. Wenn diese Kerle aufwachen kann uns keine Klinge der Welt retten.“
„Können wir sie nicht umgehen?“
„Das würde uns auf einen weiteren Friedhof führen. Vorhin hast du bewiesen dass wir diese Stätten meiden sollten, Kleiner.“
Seraph schluckte seinen Kommentar hinunter und folgte Niclas vorsichtig. Der Krieger ging zielsicher und leise wie ein Engel zwischen den schlafenden Giganten hindurch. Diese schnaubten gelegentlich im Schlaf oder rollten sich zur Seite.
Mitten auf der Lichtung lag der verfetzte Körper eines Kriegers in einer ähnlichen Rüstung wie die von Niclas. Sein Kopf fehlte.
Stumm schlug Niclas ein Kreuz über dem Toten und löste dann das Schwert aus der starren Hand des Clanbruders. Prüfend hielt er es in der Hand. Dann machte er eine schnelle Bewegung und hielt es Seraph hin. „Besser als nichts, Kleiner. Ich hoffe du kannst damit umgehen. Es ist zwar schlecht geschmiedet aber messerscharf“, flüsterte er kaum hörbar. Dann gingen sie weiter und erreichten das andere Ende der Lichtung. Seraph atmete auf. „Wir haben es geschafft. Nicht mehr weit…“
Hinter ihnen schnaubte einer der Fleischberge lauter als sonst. Er schnupperte und kam mühsam auf die Beine. Niclas schob den Boten hinter sich und stemmte seine Beine in den Boden, das Schwert halbhoch vor seiner Brust. Der Schattenschläfer sah sich jetzt schnuppernd um und erblickte die beiden. Leise knurrte er und starrte die beiden Menschen lüstern an.
„Er schätzt uns ein, ob es wert ist den Tod zu riskieren um uns zu schlagen“, zischte Niclas und schon Seraph langsam zurück ins Dickicht des Waldes. Der Schattenschläfer hielt sie weiter im Auge bis sie zwischen den Zweigen verschwanden. Enttäuscht sank der Schattenschläfer wieder auf den Boden und schnarchte weiter.
„Mach das nie wieder!“ drohte Niclas.

Sie erreichten ohne weitere Zwischenfälle den Tempel. Das roh gehauene Bauwerk aus Granit und blauem Eisenerz reichte beinahe hundert Meter in den Himmel während das Hauptschiff knapp zwanzig Meter hoch war. Die Statuen der Wächter waren eingerissen worden. Keine Menschenseele war zu sehen.
Wortlos lud Niclas die Armbrust mit einem Bolzen und schlich sich an. Noch immer rührte sich nichts. Dann alles stank nach Hinterhalt.
Dann erblickte er den Feind.
Der Vampir, jetzt war er sich sicher dass es ein solches Wesen von der anderen Seite war, stand am Rande des Dickichts und starrte ihn spöttisch an. In den Armen hielt er eine junge Frau von vielleicht zwanzig Jahren. Sie trug den weißen Kittel der Tempelhelferinnen, der ihr jedoch bis über die Knie hoch gerutscht war. Ihre dunkelbraunen Haare hingen offen nach unten, ihr Gesichtsausdruck war leer als stünde sie unter einem Bann. Der Vampir strich über ihre vollen Brüste und ihre makellose Haut, die wie Alabaster war.
Du kommst du spät.
Mit diesen Worten bohrte er seine Zähne in ihren Hals. Sie stöhnte leise, ob vor Schmerz oder Ekstase war nicht ganz einzuordnen, während ihr weißes Kleid sich rot färbte. Ihre Augen verloren jeden Schein bis der Vampir sie wie ein gebrauchtes Spielzeug zu Boden gleiten ließ.
Und nun zu dir, großer Krieger.
„Erschieß ihn!“ rief Seraph. Niclas konnte sie jedoch nicht bewegen. Er stand wie die Frau zuvor im Bann des Vampirs. Dieser winkte ihn mit dem Zeigefinger heran. Niclas schien zu schweben als er die Armbrust sinken ließ und mit unsicheren Schritten auf den Vampir zuging. Einen Meter vor dem Wesen von der anderen Seite blieb er stehen.
Das ist nah genug, großer Krieger. So sprich, was führt dich her?
„Ich werde dafür bezahlt dich zu töten“, zischte Niclas. Der Vampir lachte und entblößte seine Brust. Auffordernd strich er mit seinen Händen darüber.
Lass dich nicht aufhalten. Gestatte mir nur eine Frage. Hat man dir gesagt was sie hier machen? Warum ich gekommen bin?
„Das geht mich nichts an. Ich werde bezahlt…“
Mich zu töten. Das hast du schon gesagt. Ich werde dich nicht aufhalten. Tu mir davor aber einen Gefallen, großer Krieger. Wirf einen Blick IN den Tempel und sag mir dann ob du nicht lieber alle Priester und Tempelwächter töten solltest.

Niclas wusste nicht warum er es tat, was ihn dazu bewegte. Als er wieder Herr über sich war hätte er dem Vampir den Bolzen einfach in die Brust jagen können und gehen. Stattdessen marschierte er jetzt jedoch in den Tempel. Seraph kniete auf den Stufen und war in ein Gebet versunken. Als Niclas ihn passierte sah er auf und fragte: „Ist der Auftrag erledigt?“
Niclas antwortete nicht und trat die Torflügel zum Tempel auf. Die Türen schlugen gegen die Wände, der Knall hallte durch das Hauptschiff. Die Priester und Priesterinnen fuhren herum. Sie vollführten gerade ein Ritual. Alte Sprüche, die Niclas in Dämonenschreinen bereits gehört hatten, wurden hier gerufen. Opfergaben lagen auf den drei Altären, meistens junge Frauen mit starren Blicken. Sie standen also unter Drogen oder waren bereits tot.
Niclas kannte die Rituale genug um herauszuhören dass der Hohepriester das Ritual gleich beenden würde und damit einen mächtigen Dämon rufen. Ohne lange zu zögern zielte Niclas und schoss den Silberbolzen, der für den Vampir gedacht gewesen wäre, in den Hinterkopf des Mannes. Dieser verstummte einfach um Satz und brach über dem Opfer zusammen. Trotzdem öffnete sich noch ein Portal. Lila Tentakeln mit riesigen Saugnäpfen schnappten nach den Opfern, den Priestern und den Wächtern. Nicht alle entkamen und verschwanden schreiend auf die andere Seite, wahrscheinlich in den Bauch eines schrecklichen Monsters.
Entschlossen dem Zirkus ein Ende zu machen trat Niclas mit blankem Schwert vor den Tempel. Priester und Wächter verschwanden ungeordnet in den Wäldern und versuchten mit Pferden zu fliegen. Niclas streckte einen Fliehenden mit der Armbrust nieder und holte einen anderen mit dem Schwert vom Pferd. Dann war es plötzlich still.
Seraph stand zitternd vor ihm, das Schwert halbherzig erhoben. „Dafür haben wir Euch nicht bezahlt. Ihr mordet meine Ordensbrüder. Dafür müsst Ihr sterben“, stotterte er. Niclas schlug ihm wortlos das Schwert aus der Hand. „Verschwinde!“
Seraph folge dem Befehl bereitwillig. Dann kam der Vampir näher. „Und nun, Krieger?“
„Sobald der Bote berichtet was hier geschah wird man ein Kopfgeld auf mich aufsetzen. Ich werde nirgends mehr sicher sein bis sie meinen Kopf auf einem Silbertablett erhalten. Mein Clan wird mich verstoßen und sollten sie mich erwischen einem viel schlimmeren Tod zuführen als ich mir vorstellen kann“, antwortete Niclas traurig und nahm den Helm ab. Dann knöpfte er sein Kettenhemd bis zur Brust auf.
„Ich könnte mich selber töten, allerdings würde mein Körper geschändet werden. So bleibt mir nur eine Wahl.“
Der Vampir lächelte und entblößte dabei seine spitzen Eckzähne. Bist du denn schon bereit für die andere Seite?
Niclas antwortete nicht mehr und schloss die Augen.

Die Zeiten des Helden, Drachentöters und Monsterjägers waren vorbei. Die andere Seite würde ihm andere Möglichkeiten bringen. Gelegenheiten sich wieder einen Namen zu machen. Als Monster, Vampir oder vielleicht als Held. Die Zeit würde die Frage beantworten.

Eine Auftragsarbeit für einen Wettbewerb. Eigentlich hab ich mir bei der bekannten Konkurrenz wenig Widerstand erwartet, nur hat mich dann ausgerechnet eines meiner anderen Werke, das ich "verliehen" habe geschlagenNicolai Rosemann, Anmerkung zur Geschichte

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Der Beitrag wurde von Nicolai Rosemann auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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