Lars Dentgen

1192 - Tagebuch des Jean Luc Pontchateau

Samstag, 16.5.1192

Der Tag begann mit leichtem Regen. So langsam merkt man der Kettenrüstung des Friedrich von Kleve und meiner die Auswirkungen des Wetters an. An manchen Stellen beginnt sich die Rüstung zu färben, und wenn man die Dellen von den Kämpfen hinzunimmt, dann macht die Rüstung einen sehr abgenutzten Eindruck, aber es fehlt uns an Geld, um eine neue Rüstung zu kaufen, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie noch ihren Dienst tut, wenn auch mit wenig Glanz, was es für einen Mann meines Standes eigentlich zu vermeiden gilt. Unser Bruder Ennio, der sich stets an die Lehren der Kirche hält, muss sich dagegen mit solchen Gedanken des Auftretens weniger beschäftigen, da sein Erscheinungsbild lediglich aus seiner Kutte und seinem Stab besteht.

Entlang von Feldern, auf denen Weizen bestellt wurde, gelangten wir in der Abenddämmerung zur Burg „Falaise“, auf welcher Wilhelm der Eroberer das Licht der Welt erblickt haben soll. Am Burgtor wurden wir freundlich vom Burgvogt empfangen. Er ließ uns Essen kommen, und stellte jedem von uns ein eigenes Zimmer für die Nacht zur Verfügungen; wie habe ich dies vermisst, nicht in der Wildnis zu schlafen, im Regen oder in einen heruntergekommen Bauernhaus oder Gasthof, in dem es stets hieß, das Zimmer mit allen Begleitern zu teilen – nicht das ich sie nicht zu schätzen weiß, aber ich ziehe jederzeit ein Burgzimmer, welches nur für mich bestellt ist, vor, anstatt in der Gewissheit zu schlafen, dass man beim Schlaf von anderen betrachtet wird, auch wenn ich nicht abstreiten möchte, dass dies in der rauen Umgebung eines Waldes, der je nach Gegend nur so von wildem Getier oder Räubern wimmelt, etwas beruhigendes an sich hat. Dieser letzte Zusatz wäre eigentlich für einen aufmerksamen Leser nicht von Nöten gewesen, da er verstanden hätte, dass ich im ersten Teil dieses Themas lediglich ausdrücken wollte, dass ich das Burgzimmer anderen Schlaforten vorziehe, allerdings sehe ich mich genötigt, einen möglichen Anflug von Undankbarkeit gegenüber meinen Gefährten im Keime zu ersticken, denn ohne sie wäre ich in diesen Situationen, in die ich eigentlich nur ungern gerate, verloren – auch wenn außer meiner Wenigkeit wohl keiner mein Tagebuch je lesen wird, so habe ich es wenigstens für das Gewissen getan, auf das es sich, nachdem weitere Jahre ins Land gegangen sind, wieder daran erinnert, und sich nicht schämen muss, der Befürchtung zu unterliegen, schlecht von seinen damaligen Mitstreitern für das Lichte Gottes geredet zu haben. Nun habe ich wieder viel zu viel Pergament für Fragen der – und ich hoffe Aristoteles würde mir beipflichten – Philosophie verschwendet, welche die wichtigste Wissenschaft ist, da sie die Grundlage allen Strebens definiert; also das Ziel allen Daseins: das Glück. Insofern scheint es mir nicht Verschwendung Fragen der Philosophie zu diskutieren, sondern empfinde es als allzu passend, auf das Ziel aller Ziele, das das höchste Gut ist, hinzuweisen, wobei es offen ist, wie es konkret aussieht: Ein Kriegsherr wird sein Glück anders aussehen lassen, als ein Liebender. Der Leser möge mir verzeihen, dass ich die Thematik der „Nikomachischen Ethik“ des Aristoteles in meinem Tagebuch aufarbeite, zumal die meisten, die des Lesens mächtig sein dürften und die in die Versuchung kommen mögen, meine Aufzeichnungen zu lesen, aller Wahrscheinlichkeit nach darin bewandert sind; aber da meine Begleiter, wie ich fürchten muss, wenig davon halten, ist dies die einzige Möglichkeit für mich meine Gedanken widerzuspiegeln - dennoch ist eine Entschuldigung angebracht. Nun zum nächsten Tage.

 

Sonntag, 17.5.1192

Nach einer sehr erholsamen Nacht empfand ich es als angemessen, dass Ennio eine Messe für die 50 Soldaten der Burg hielt, so dass ich ihm in meiner diplomatischen Art diesen Vorschlag steckte, welchen er mit Begeisterung aufnahm (da werfe mir noch mal jemand vor, ich würde den Glauben nicht unterstützen oder gar vom Pfade der Tugendhaftigkeit abkommen, wenn ich doch auch den ersten Dienern Gottes kleine Gefälligkeiten erweise, die über etwaige „Vergesslichkeiten“ hinweghelfen, mit denen sie leider ebenfalls nur allzu oft in Berührung kommen). Nachdem wir die Burg verlassen hatten und ich schweren Herzen meinen Blick von den mächtigen Mauern abwendete, mussten wir an Bärenhöhlen vorbei, aber es ging alles gut.

 

Montag, 18.5.1192

Nachdem gestern seid langem die Sonne mal schien, war heute wieder der Regen von Petrus gesandt. Ennio fragt in letzter Zeit des Öfteren, ob wir Anzeichen von Sonne am Himmel ausmachen könnten – ob es mit den Glasscherben zusammenhängt, die mir gestern aufgefallen sind, als er sie ins Sonnenlicht hielt?

Die Nacht konnten wir in einem Dorf verbringen, wobei uns ein stämmiger Mann, der wohl der Dorfsprecher war, seine Hütte anbot; er selber würde dann bei den Bauern unterkommen, wobei ich sagen muss, dass mir der Anblick einiger schöner Bauerstöchter manchen Gedanken brachte, ebenfalls in einem solchen Haus zu nächtigen, – es ist bemerkenswert, wie mancher Anblick die Ständeunterschiede einen Mann vergessen lassen, auch wenn mir stets bewusst ist, dass nur eine Dame von adeliger Abstammung für mich in Frage kommt.

 

Dienstag, 19.5.1192

Heute war das Wetter besonders matt und grau – sehr zum Ärger von Ennio. Er erklärte mir, die Strahlen des Sonnenlichtes würde Kraft für die bevorstehenden Kämpfe gegen Kreaturen der Nacht hervorrufen, so dass er sehnlich darauf warte – ob dies wohl der Grund für die Scherben ist?

Mitten am Tage kreuzte unser Weg den Standort einer Burg, welche kurz vor einem Wald gelegen war. Die Soldaten gaben uns einen Führer mit, der uns durch den Wald sicher bringen sollte: einen Knaben, der kurz vor der Mannwerdung stand.

Der Weg durch den dichten Wald war beschwerlich, so beschwerlich, dass Friedrich und ich unsere Rüstungen ablegen mussten, da wir sonst der Hügel Tribut zollen mussten, in dem wir nur langsam voran gekommen wären.

 

Mittwoch, 20.5.1192

Heute war es trocken, und es schien augenscheinlich die Sonne, wenn man den paar Sonnenstrahlen trauen durfte, die ab und an durch das dichte Walddach aus Baumkronen zu uns hindurch stoßen konnten. Diese waren wohl ebenfalls nicht so ganz in Ennios Sinne. Ich für meinen Teil haderte ehr damit, mein Gedicht für die Lady de Lusignan vernachlässigt zu haben.

An einer Weggabelung war der Weg, den unser kleiner Mann vorschlug, auf das er der richtige sei, von einem Erdrutsch heimgesucht worden und der andere entzog sich dem Wissen des Knaben. Nach einem Gespräch mit Friedrich bin ich mit ihm überein gekommen, den Jungen zur Burg zurückzuschicken, schließlich war er von nun an keine große Hilfe mehr für uns, und wie sich später herausstellen sollte, hat diese Entscheidung das Erwachsenwerden des Knaben zu einem Manne geschützt. Möge seine zukünftige Frau und mögen seine zukünftigen Kinder uns danken, auch wenn sie dies sehr wahrscheinlich in diesem Leben nicht erfahren werden, genauso wie die, die durch seine Hand sterben werden, wenn er einmal Soldat ist, auch nicht wissen, dass sie uns verfluchen sollten…Wieder eine kleine Exkursion in die Philosophie.

In einer Senke waren mehrere Höhlen zu sehen, geschlossen rückten wir vor, aber Ennio rutschte – von Gott gewollt? – aus und rollte hinunter, als im selbigen Moment Wölfe mit einer von mir noch nicht erblickten Größe aus den Bauten kamen: insgesamt sechs an der Zahl. Als es schon schlecht um Bruder Ennio stand, der sich gegen 3 Wölfe alleine behaupten musste, konnten wir mit vereinten Kräften, aber unter vielen Biss- und Kratzwunden, auch dieses überstehen, auch wenn mich die Kommandos von Friedrich über ein Vorgehen gegen die Wölfe ehr hinderten, denn zu einem Vorteil gereichten.

In den Bauten fanden wir nun sehr zu unserem Leidwesen sechs Leichen, sowie deren Ausrüstung, welche wir an uns nahmen, doch da wir keine Schaufel dabei hatten, blieb uns nichts anderes übrig als eine behelfsmäßige Bestattung abzuhalten, die wenigstens Bruder Ennio hielt.

 

Donnerstag, 21.5.1192

Klarer Himmel Sonnenschein – ein Lächeln auf Bruder Ennios Gesicht, was Zuversicht verhieß.

 

Freitag, 22.5.1192

Wir kamen aus dem Wald und der weitere Weg führte uns an einem Turm der Normanen vorbei. Nachdem ich merkte, dass die Tür offen stand, erblickte ich zunächst den Fuß eines Mannes reglos auf dem Boden liegend, was in den meistens etwas beunruhigendes an sich hat, und so war es auch in diesem Fall: die Besatzung des Turmes wurde überfallen, wie es schien von Wikingern, denn wir fanden Fetzen einer Rüstung, die Friedrich eindeutig den Nordaländern zu ordnen konnte, da er sich auf das Kriegshandwerk wie kein anderer, der mir je begegnet ist, versteht; hinzukommt die Art der Verletzungen an den Soldaten, welche für mich auf Axthiebe hinwiesen, welches dem Bild eines Wikingers entspricht oder entsprechen sollte. Im Turm fanden wir Schaufeln, die wir an uns nahmen, nachdem wir abermals Gräber in den letzten Tagen ausheben mussten und Ennio für das Seelenheil der Gefallenen gebeten hatte.

Auf unserem weiteren Weg trafen wir auf einem Wanderer, der uns erzählte, er habe einen Trupp des Graf von Amiens, Felix de Valois, gesehen, die einen Planwagen und Verwundete mit sich führten; von Äxten oder Rüstungen aus dem Norden wusste er nichts, aber wir hatten erste Beweise für Zweifel gefunden, die durch einen Ritter des Königs von Sizilien Roger III. abermals bestärkt wurden, da er Vermutungen hegt, dass der Graf auf französischer Seite seine eigenen Männer hat töten lassen und den Normanen den Überfall in die Schuhe schieben wollte. Nun war mein Herz entzweit: Auf der einen Seite waren es Franzosen und auf der anderen die, die England die Treue hielten – eigentlich das passende Bild für einen Aquitanier, der im ursprünglichen Sinne Franzose ist, aber aufgrund der bestehenden Machverhältnisse ein Engländer –, so blieb mir nichts anderes übrig, als mich dem zu verpflichten, was über allen menschlichen Handeln stehen sollte, es aber nur zu selten tut: Gerechtigkeit! Also versprachen wir letzten Endes doch der Sache auf die Spur zu gehen.

Wie dem so war, fanden wir den Trupp, und die ersten Fragen, die wir ihnen stellten, beantworteten sie auf eine solche Weise, das es mir, und mindestens auch Ennio, wie ich bemerkte, schien, sie hätten etwas zu verbergen. Es will schon etwas heißen, wenn ich, sei ich, als ein noch so guter Diplomat, in diesen Dingen bewandert wie kein anderer, beim Lesen der Gesichter noch Zeit fand, mich meiner eigenen Begleiter anzunehmen. Allerdings übertrieb Ennio etwas mit seinen Fragen, die der Wahrheitsfindung dienten, aber wer will ihm daraus einen Vorwurf machen, schließlich ist der Inquisitor derjenige, der immer und stets die Wahrheit ans Licht bringen will, egal unter welchen Umständen oder ob sieben Soldaten einem Gegenüberstehen…dabei sollte man sich hüten einen Inquisitor einen Lichtbringer zu schimpfen, aus nahe liegenden Gründen, die in naher Zukunft für einen Unwissenden aus Gründen der Notwendigkeit später wieder aufgegriffen werden – man behalte dies im Hinterkopf.

Der Kampf war lang und blutig; wir gewannen zwar, doch waren wir von den Hieben der Gegner nur allzu deutlich gekennzeichnet – aber dies nimmt man gelassener hin als es sich lesen lässt, wenn man dem Tod ins Auge sieht, wie es allen bis auf einen der Soldaten erging. Diesen letzten Überlebenden nahmen wir in Gewahrsam, und machten uns auf den zweiten Teil der Mannschaft mit den Fuhrwagen einzuholen. In Sichtweite der Stadt des Grafen kam es, nach Streitereien mit der Bauernschaft, welche geschlossen hinter den Grafen standen – was auf der einen Seite ein Zeichen von zu begrüßender Loyalität gegenüber der Obrigkeit verhieß, aber auf der anderen Seite eine Verschmähung der Wahrheit, von der sie nichts wissen wollten –, was im Endeffekt zu einem weiteren Kampf mit vier weiteren französischen Soldaten führte.

Nachdem wir mit Gottes Hilfe, die Bruder Ennio abermals anrief, uns beizustehen, den Kampf gewannen, musste unser gemeinsames, weiteres Vorgehen geklärt werden, und das schwer verwundet, denn einzig Bruder Ennio war aufgrund der gesandten Kraft Gottes wieder gesundet. So blieb uns die Wahl umzukehren in das Land der Normanen, wo wir erst in drei Tagen auf eine Stadt stoßen würden und zuvor noch den Wald, in dem wir mit den Wölfen gekämpft hatten, durchqueren mussten, oder wir würden uns dem Grafen stellen, gemäß den herrschenden Gesetzen, dass ein solcher Vorfall unter Adligen (darunter fassen wir ebenfalls Ennio, schließlich ist er ein Bruder Gottes) geklärt werden müsse. Letzteres taten wir in Hinblick auf den drohende Wundbrand, und wurden nach einem kurzem Aufenthalt im Gefängnis zum Grafen geführt, bei dem es abermals keines Virtuosen der Menschenkunde bedurfte, um zu erkennen, dass dieser 70 jährige Mann einen Groll gegen die Normanen hegt (in letzter Zeit dolcht es mir, die Menschen verwenden immer weniger auf eine Maskerade ihrer selbst) Die Verdächtigungen stritt er zwar ab, aber er entließ uns gemäß dem Codex der Edelmänner wieder in die Freiheit, nachdem wir in Einvernehmen mit der Überlebenden Wache klären konnten, dass nicht wir die Waffen gegen die Soldaten erhoben hatten, sondern seine eigenen Soldaten. Aber mehr als eine knirschende Entschuldigung konnte ich nicht erwarten.

Von einem Weinhändler erfuhren wir, dass es einen Heilkundigen gibt: Brüno der Pflanzenhändler, dem nachgesagt wird, er sei ein Ketzer. Nun solange wir uns dessen nicht sicher sein konnten, wollte ich glauben, dass er den rechten Glaubenspfad vertrat, denn die Angst vor dem Wundbrand wuchs mit jeder verstrichenen Stunde…

Brüno war ein sehr zu vorkommender Mann, der einen 2 Meter großen Diener besaß, welcher wiederum mit einem Knüppel bewaffnet war, der so groß wie ein Mann war, und er wollte uns ohne Bezahlung behandeln: wo gibt es den so was? Aber es kam, wie es kommen musste, und nach kurzer Zeit schwebte ein rotes Kreuz über dem Haupt des Mannes, der einen freundlichen Eindruck machte. Ennio klärte uns auf, das dies das Zeichen für einen Ketzer sei, und er aus dem öffentlichen Leben verschwinden müsse, damit rechtschaffene Menschen von ihm nicht in Versuchung geführt werden konnten; leider waren weder Friedrich noch ich in der Verfassung uns dem „Monster“ zu stellen, wobei ich bezweifeln möchte, das ich dies je sein werde, so dass wir uns wieder zurück zogen.

Am Ende des Tages brachte Ennio, während Friedrich und ich uns erholen konnte, mit Hilfe einiger Anwohner den Mann zu einem Geständnis, das er ein Waldenser sei (Ennio erklärte mir, diese Ketzer glaubten doch tatsächlich daran, dass die Kleider Jesu Christi nicht sein Eigentum waren, sondern jemandes anderen Besitzes, womöglich gar gestohlen!), und in das Gefängnis des Grafen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Graf ihn nicht insgeheim wieder frei lässt. So blieb mir nichts anderes übrig, als selbst die Verbände anzulegen, wobei ich behutsam und großzügig mit den Wundbinden umging, aber dennoch gelang es mir die Verletzungen so zu verbinden, dass ein Wundbrand nicht entstehen konnte, weder bei mir noch bei Friedrich, natürlich sofern man meinen beschränkten Fähigkeiten auf dem Gebiet der Heilkunde glauben durfte..

Nun kam ich wieder nicht dazu das Gedicht für die Liebe meines Lebens weiterzuführen. Am Ende des Tages wurde mir bewusst, dass ich zwar geholfen hatte, einen Ketzer zu enttarnen, aber ich an dem heutigen Tage zum ersten Mal meine Hand gegen die Franzosen erhoben hatte, und gleich zwei von meinen Schwert starben. Wie es scheint bin ich mir doch nicht ganz sicher wo ich hingehöre, genau wie Aquitanien: England oder Frankreich…

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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