Claudia Laschinski

Der Tod des Templers

Den ganzen Tag lang hatte es geregnet und die Straßen von Paris waren matschig. Francois versuchte vergeblich, sich auf seinem Heimweg nicht allzu schmutzig zu machen. Als er endlich zu Hause angekommen war, rief er nach seiner Frau :“ Claire, hast du es schon gehört?“ Seine Stimme klang aufgeregt. Claire kam aus dem kleinen Nebenzimmer, dass sie sich als kleines Schlafzimmer notdürftig abgetrennt hatten. „Gehört? Was soll ich gehört haben?“ Während sie ihren Ehemann fragend ansah, versuchte sie das schreiende Baby auf ihrem Arm zu beruhigen. „Sie wollen den Großmeister hinrichten. Jacques De Molay soll heute auf dem Scheiterhaufen sterben.“ Der Gesichtsausdruck der jungen Frau versteinerte plötzlich. Ungläubig sah sie ihren Mann an. „Das können sie nicht tun“, die Worte kamen nur zögerlich aus ihr heraus. Claire legte das immer noch schreiende Baby in das kleine Kinderbett, das Francois für seinen Erstgeborenen gebaut hatte. „Ich habe es eben auf den Straßen gehört. Die ganze Stadt spricht schon davon.“ „Hast Du schon mit deinem Bruder gesprochen?“ wollte Claire wissen. „Nein, aber ich werde gleich zu ihm gehen. Ich bin sicher, auch er hat es schon erfahren.“ Besorgt sah die junge Frau mit den langen dunklen Haaren ihren Ehemann an. „Paß auf dich auf und laß dich bitte auf Nichts ein. Dein Bruder war ein Templer, genau wie seine Freunde und wenn sie ihren Großmeister befreien wollen, sollen sie es tun. Versprich es mir.“ Eindringlich blickte sie ihm in die Augen und Francois versprach seiner Frau zurückzukommen, sobald er seinem Bruder die Nachricht überbracht hatte.

Es war bereits früher Abend geworden, bevor Francois wieder zu Hause war. Claire hatte beunruhigt auf ihn gewartet und war froh, als er endlich kam. „Ich habe Maurice nicht angetroffen. Wahrscheinlich schmiedet er mit seinen ehemaligen Ordensbrüdern bereits einen Plan“, Francois hatte zwar die Hoffnung, dass es gelingen würde Jacques De Molay zu befreien, jedoch war ihm auch bewusst, wie aussichtslos dieses Unternehmen wäre. Für einen kurzen Moment sprach er ein stummes Gebet und flehte Gott an, seinen Bruder vor einer Dummheit zu bewahren. „Wo findet die Hinrichtung statt?“ wollte Claire wissen. Nur unterschwellig hatte Francois die Worte seiner Frau wahrgenommen. Er drehte sich zu ihr um und sah sie an. „Entschuldige, was hattest du gesagt?“ „Ich wollte wissen, wo die Hinrichtung stattfindet“, antwortete sie ihm. „Auf der Judeninsel. So viel ich weiß haben sie den Scheiterhaufen schon fertig.“ Wieder versank Francois in Gedanken. Seit Generationen pflegte seine Familie gute Kontakte zum Templerorden. Zwar gehörten sie keinem Adelsgeschlecht an, doch waren sie durch gute Handelsbeziehungen zu einigem Reichtum gekommen. Maurice war der erste aus seiner Familie, der dem Orden beitreten durfte. Sein Vater war damals sehr stolz gewesen, doch kurz nach der Aufnahme von Maurice begann die Verfolgung und Enteignung des Ordens. Maurice war es mit einigen anderen Ordensbrüdern gelungen sich in Sicherheit zu bringen und so der Inquisition zu entkommen. Unter anderem Namen war es ihm dann gelungen als Hilfsknecht unterzukommen. Doch im Untergrund schmiedete er mit seinen Ehemaligen Ordensbrüdern immer wieder Pläne, um den Großmeister zu befreien. Besorgt dachte Francois daran, dass jeder dieser Pläne bisher gescheitert war und bereits einige der ehemaligen Templer bei diesen Versuchen ums Leben gekommen waren. Stumm flehte er, dass seinem Bruder auch dieses Mal nichts geschehen würde.

Wie viele andere auch hatten Francois und Claire beschlossen, sich die Hinrichtung anzusehen. Weniger aus Sensationslust, als aus Sorge um Maurice.
In kleinen Booten strömten die Massen zur Judeninsel. Die Hinrichtung des Großmeisters der Templer wollte sich niemand entgehen lassen. Zu viele Gerüchte rankten um diesen Orden und König Phillip IV. schürte diese Gerüchte, wo er nur konnte.
Als Francois und seine Frau die Insel, die durch unzählige Fackeln erhellt war, erreicht hatten, versuchten sie so weit wie möglich nach vorne zu kommen. Unter einigen deftigen Sprüchen gelang es ihnen einen Platz ganz vorne zu erkämpfen. Claire stieß ihren Mann mit dem Ellbogen in die Seite, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. „Unser guter König hat sich ja einen richtigen Logenplatz aufgebaut.“ Mit dem Finger zeigte sie auf die königliche Loggia, die direkt gegenüber dem Scheiterhaufen errichtet worden war. Immer wieder sah sich Francois um und versuchte vergeblich irgendwo in der Menge seinen Bruder zu entdecken. Er stellte fest, dass zahlreiche Bogenschützen die Insel absicherten und da die Insel dank der vielen Fackeln hell erleuchtet war, würde es seinem Bruder und den anderen ehemaligen Templern schwer fallen sich irgendwo zu verstecken. Während er sich weiter in der Menge umsah, bemerkte Francois wie gemischt das Publikum bei dieser Hinrichtung war. Es waren Kaufleute und Adelige ebenso gekommen, wie Menschen aus dem einfachen Volk. Sogar einige Juden entdeckte er in der Menge. Sie standen in kleinen Grüppchen ängstlich zusammen, das runde gelbe Zeichen auf ihrer Kleidung. Es war eine der wenigen Hinrichtungen auf der Judeninsel, wo das Opfer keiner von ihnen war.
Langsam richtete Francois seinen Blick auf den übermannshohen Scheiterhaufen. Der Oberhenker und seine Gehilfen stellten sich in ihren roten Gewändern, das Gesicht unter Kapuzen versteckt, vor dem Scheiterhaufen auf.
Claire schmiegte sich etwas enger an ihren Mann. Es war ein kühler Wind aufgekommen, der in kurzen, heftigen Stößen über die Insel blies. Beschützend legte Francois einen Arm um seine Frau. Zusammen sahen sie zu, wie die Gehilfen des Oberhenkers die Hölzer aufschichteten und noch einige Reisigbündel bereitlegten. Zufrieden nickte der Henker als seine Gehilfen ihre Arbeit beendet hatten.
Plötzlich wurde die Menge unruhig. König Phillip IV. und seine Berater Nogaret und Marigny nahmen ihre Plätze in der königlichen Loggia ein. Auch einige Damen der königlichen Gesellschaft waren anwesen. Kaum hatten sie es sich auf ihren Plätzen gemütlich gemacht, wurden die zwei Gefangenen, die an diesem Tag hingerichtet werden sollten, von mehreren Wachen zum Scheiterhaufen geführt. Zuerst wurde es fast vollkommen still und Francois hatte das Gefühl, als könne er sein Herz schlagen hören. Doch plötzlich war aus der Menge eine Stimme zu vernehmen. „Tod dem Templer“, hörte er die Männerstimme rufen. Und nun begannen noch andere mit einzustimmen. Immer lauter wurden die Stimmen. „Tod dem Templer ! Tod dem Templer !“ Inzwischen stimmten fast alle Anwesenden mit in den Chor ein.
Francois beobachtete, wie man Jacques De Molay, den Großmeister der Templer und Geoffroy de Charnay, den ehemaligen Großpräzeptor der Normandie auf dem Scheiterhaufen festband. De Molay war alt geworden. Sein ausgemergelter Körper wirkte schon jetzt wie die Erscheinung eines Geistes. Doch in seinen dunklen Augen loderte noch immer das Feuer des Lebens. Noch immer strahlte sein Charisma etwas aus, dass man nur schwer beschreiben konnte.
Geoffroy de Charnay mit dem Rücken zu seinem Ordensbruder an dem Balken angebunden. Auch sein Körper war durch die jahrelange Haft im Pariser Kerker ausgemergelt. Offensichtlich fiel es ihm schwer sich gerade zu halten und in seinen Augen war zu erkennen, dass er bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte.

Nachdem ein Geistlicher den Verurteilten die letzte Beichte abnehmen wollte und Beide dies abgelehnt hatten, gab König Phillip IV. dem Oberhenker von Paris ein Zeichen.
Der in seine rote Kutte gehüllte Mann nahm eine brennende Fackel auf und stieß sie in die Reisigbündel, die man aufgestapelt hatte um das Feuer schneller entflammen zu können.
Während die Flammen sich langsam hocharbeiteten, richtete sich Jacques De Molay an seinem Pfahl kerzengerade auf. Seine Augen musterten die noch immer brüllende Menschenmenge. Dann schweifte sein Blick weiter, bis er direkt in die Augen Phillips schaute. Starr, ohne ein einzige Mal zu blinzeln, bohrten sich die Augen des Großmeisters in die des Französischen Königs.
Francois bemerkte, wie das Feuer den Körper von Geoffroy de Charnay erreichte. Die Schreie des alten Mannes gingen ihm durch Mark und Bein. Auch Claire fühlte sich zunehmend unwohler. Sie nahm die hand ihres Mannes und drückte sie fest. Unfähig auch nur ein Wort zu sagen oder den Blick von der absurden Szene, die plötzlich stattfand, zu nehmen, beobachteten die Beiden das geschehen.
Inzwischen hatten die Flammen auch Jacques de Molay ergriffen. Doch im Gegensatz zu seinem langjährigen Freund und Ordensbruder schrie er nicht. Noch immer starrte er den König an.
Der Geruch von verbranntem Fleisch und Haaren drang nun auch zu der langsam verstummenden Menschenmenge. Einige der Zuschauer mussten sich übergeben, andere wendeten sich ab, nahmen ihre Kinder, die sie zu dem Schauspiel mitgebracht hatten, in die Arme. Auch der Wind war heftiger geworden, wodurch der abscheuliche Geruch immer stärker wurde. Auch Claire kämpfte mit der Übelkeit, konnte sich aber noch beherrschen.
Der Körper von Geoffroy de Charnay war inzwischen fast nur noch eine verkohlte Masse, die noch an einigen Stellen Blasen schlug. Plötzlich fiel ein Haufen Glut in sich zusammen und die lodernden Flammen griffen nun auch auf den Großmeister über.
Die eiskalten Augen Phillips waren noch immer starr auf De Molay gerichtet. Offensichtlich genoß er den Anblick.
Das weiße Gewand der Templer, das Jacques De Molay trug hatte Feuer gefangen, doch der Großmeister blieb stehen ohne ein einziges Anzeichen von Schmerz. Auch seine Augen waren noch immer auf Phillip gerichtet.
Die Zuschauer, die noch vor wenigen Minuten begeistert den Tod des Templers forderten waren verstummt. Eine unheilvolle Stille beherrschte den Ort, die plötzlich von einem lauten, schallenden Lachen durchbrochen wurde. Ungläubig starrte Francois auf den Scheiterhaufen. Jacques De Molay stand mit brennendem Haar kerzengerade an seinem Pfahl, umlodert von Flammen, während die Glut von seinem Körper fiel und lachte.
Verwirrt sah sich König Phillip um. Auch seine Berater wussten nicht wie sie reagieren sollten, doch dann erstarb das Lachen. Wieder kehrte absolute Stille ein, die lediglich durch das Knistern des Feuers durchbrochen wurde. Weder Francois noch irgendein anderer der Zuschauer war fähig seinen Blick abzuwenden. Es schwebte etwas in der Luft, etwas unheimliches, bedrohliches. Geoffroy de Charnays Körper war inzwischen zu Asche verbrannt, doch hatte es den Anschein, dass die Flammen dem Großmeister ihren Respekt zollen wollten. Sie umloderten und erfassten ihn, doch dauerte es erstaunlich lange, bis der Verurteilte tatsächlich anfing zu brennen. Es war gespenstisch. Das Feuer hatte seinen Körper und seine langen, weißen Haare erfasst, doch das Gesicht de Molays war noch immer unversehrt.
Nachdem das lachen aufgehört hatte, wollte sich Phillip gerade wieder ein kleines bisschen Entspannen, doch da war plötzlich eine Stimme in der Stille zu hören. „Guillaume de Nogaret ………Papst Clemens ……..König Phillip“ Wieder trat Stille ein und die Zuschauer stellten entsetzt fest, das Jacques De Molay diese Worte ausgesprochen hatte. Nach einem kurzen Moment fuhr er fort. „Unschuldige seht ihr hier sterben. Schande über Euch alle die ihr hier seid.“ Bei diesen Worten hatte der Großmeister das erste mal den Blick von Phillip genommen, richtete ihn aber gleich darauf wieder auf den König. „Guillaume de Nogaret ………Papst Clemens ……..König Phillip“, wiederholte De Molay mit drohender Stimme. „Noch ehe ein Jahr vergeht, fordere ich euch vor Gottes Gericht, damit ihr dort eure gerechte Strafe empfangt. Verflucht sollt ihr sein ! Alle verflucht bis in die dreizehnte Generation eurer Nachkommen…..“ Noch bevor er seinen Satz beenden konnte, schlugen die Flammen in seinen Mund und erstickten seine letzten Worte.
Francois starrte hinauf zur Königlichen Loggia, wo König Phillip und seine Berater mit ängstlichen, gar panischen Blicken zusahen, wie die Flammen nun den gesamten Körper des Großmeisters erfasst hatten. Ohne nur einen Schrei von sich zu geben, kämpfte De Molay mit dem Tod. Nach einer, wie es Francois schien, unendlich langen Zeit, sackte auch der Körper des Großmeisters zusammen. Alles, was nun noch aus der Glut hinausragte, war die Hand Jacques De Molays, deren Zeigefinger auf den König zu zeigen schien.

Die königliche Gesellschaft hatte hastig den Schauplatz der Hinrichtung verlassen und die schaulustige Menge stand gelähmt vor Entsetzt da. Nur langsam setzten auch sie sich in Bewegung und verließen die Judeninsel.
Francois und Claire gehörten mit zu den Letzten, die die Insel verließen. Beide hatten gehofft, dass sie Maurice treffen würden, aber sie konnten ihn nirgends ausmachen. „Vielleicht haben sie ja gar nicht versucht De Molay zu befreien“, versuchte Claire ihren Mann etwas zu beruhigen. „Ich hoffe es“, lautete seine knappe Antwort und an seinem Tonfall konnte sie spüren, dass er sich große Sorgen um seinen Bruder machte.

Die nächsten Tage versuchte Francois herauszufinden, was mit seinem Bruder geschehen war. Zufällig traf er in einer Taverne auf einen der Freunde seines Bruders. Mit knappen Worten und darauf bedacht nicht belauscht zu werden, berichtete er Francois kurz was geschehen war.
„Sie hatten sich wie immer versammelt und wollten noch einmal ihren Plan durchgehen, als plötzlich Soldaten des Königs auftauchten. Natürlich hatten sie versucht sich zu wehren, aber die Soldaten waren im Vorteil. Sie hatten bessere Waffen und den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Keiner von der Gruppe um Deinen Bruder ist am Leben geblieben“. Nach dieser Nachricht war Francois unverzüglich nach Hause gegangen. Es bedrückte ihn sehr, nicht einmal ein ordentliches Begräbnis für Maurice zu arrangieren. Auch Claire trauerte um ihrem Schwager, war jedoch darauf bedacht, ihren Mann etwas abzulenken, ihn auf andere Gedanken zu bringen. Und nach einiger Zeit begannen die seelischen Wunden, die der Tod von Maurice bei Francois hinterlassen hatte wieder ein wenig zu heilen.

Ein Jahr später

Claires Schreie hallten durch das ganze Haus. Aufgeregt lief Francois im Hausflur auf und ab, als sich unvermittelt die Wohnungstür öffnete und die Hebamme heraus kam, sah er sie erwartungsvoll an. „Es ist ein Junge“, sagte die alte, dickliche Frau mit einem breiten Lachen im Gesicht. Freudestrahlend stürmte er an der Hebamme vorbei und lief zu seiner Frau. Claire lag völlig erschöpft auf ihrem Bett, das neugeborene Baby im Arm. „Wollen wir das Kind Maurice, nach deinem Bruder benennen?“ fragte Claire mit leiser Stimme. Wortlos stimmte Francois ihr mit einem Kopfnicken zu.
Ein lautes Rufen auf der Straße unterbrach für einen Moment die Freude über seinen Neugeborenen Sohn. „Der König ist tot „ Der König ist tot!“ war zu vernehmen. Als sein Blick wieder auf seine Frau und das Baby fiel, kehrte das Lächeln zurück auf sein Gesicht. „Ist schon komisch, gerade heute, wo unser zweiter Sohn geboren wurde, stirbt der König. Besonders traurig bin ich darüber zumindest nicht.“ Claire sah ihn müde an, aber ebenfalls lächelnd an. „Damit hat sich der Fluch von Jacques De Molay erfüllt. Sie alle, Guillaume de Nogare, Papst Clemens und nun König Phillip sind innerhalb eines Jahres gestorben. So hat Gott wenigstens doch Gerechtigkeit walten lassen.“
Stumm stimmte ihr Francois zu.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.01.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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