Yvonne Asch

Gefährliche Liebe____Verhängnis der Gier? 16

Etwas unwohl fühlte sie sich ja an den runden Tisch, sie war schrecklich nervös und wusste gar nicht wo sie hin sehen sollte, also entschied sie sich auf die ebene Tischplatte zu starren.

Vor ihrer Nase stand ein Weinglas, mit einer dunkel roten Flüssigkeit drinnen, aber der Geruch verriet das kein Wein in den Gefäß zu sein schien, der Blutgeruch war nicht mehr besonders stark, klar, er war ja auch nicht mehr in einen Menschlichen Körper sondern war abgefüllt wurden in ein Weinglas, irgendwie ganz schon makaber wie Josephine fand. Aber es roch wirklich verlockend, es schien kein unreines Blut zu sein.

„Trink ruhig! Das Blut ist frisch keine Sorge“, irgendwie schreckte sie die kräftige aber ruhige Stimme des dunkel Haarigen Mannes auf. Sie traute sich allerdings noch immer nicht ihn an zu schauen. „Es ist schön Frau Kavandra, dass sie hier her gekommen sind“, nun sah sie ihn doch kurz an, seine Augen rissen sie fast in einen Bann. Sie schimmerten fast Golden, aber waren vermischt mit einem Kupferton, sie wirkten freundlich und aufgeweckt. Josi traute sich nicht mehr als nur zaghaft zu nicken. Der junge Vampir, der eigentlich nur jung aussah, sowie jeder hier am Tisch, er war einer der Ältesten, er musste schon verflucht alt sein. „Sie können ruhig mit uns reden Frau Kavandra, sie sind wirklich sehr wichtig für uns…“, fing er an und nahm dann mit seinen dünnen Fingern, das Weinglas in die Hand und führte es zu seinen Lippen hin, seine Lippen waren schmal und sahen zart und weich aus, seine Haut war genauso blass wie ihre eigene. Er beobachtete Josephine, er bemerkte deutlich wie sie ihn anschaute und musterte, bei jedem anderen Vampir wäre er mürrisch geworden, aber sie war wichtig, sie war ihnen ebenwürdig. Vorsichtig stellte er das Glas wieder ab. „dein Blut, was in deinen Adern fließt ist vermischt mit den Genen, einiger Tiere und Pflanzen.“ Verwundert schaute Josephine ihn an aber sie sagte nichts, erst einmal wollte sie abwarten was er ihr zu erzählen hatte, vielleicht würden dadurch schon einige Fragen verschwinden. Der Raum der im Kerzenlicht erhüllt war, wirkte wie auf einen anderen Planeten, er wirkte irgendwie unecht.

„Du hast die Fähigkeiten einiger Pflanzen und Tiere angenommen, dass nehmen wir an, wenn Sukan recht behält. Müsstest du seit 3 Monaten einige Veränderungen gespürt haben. Wir wissen nur noch nicht welche Gene du dir zum nutzen gemacht hast, welche du gebrauchst und welche Sinne ausgeprägter bei dir sind, als bei jeden Anderen.“ Nun brannte aber wirklich eine Frage in ihr, die sie unbedingt loswerden wollte. „Was habt ihr davon, dass ich anders bin als ihr?“. Alle Drei schauten sie verwundert an, nur Fiona hatte ihren Blick gesenkt und sah nicht zu ihr, wahrscheinlich aus Respekt dem Hohen Rat gegenüber.

„Nun ja…“, fing nun die Frau an. „Du bist so wichtig weil du vielleicht die Jenige sein könntest die den Werwölfen überlegen ist. Du könntest die Kraft haben sie zu vernichten. Wir wissen selber dass es seltsam klingt. Immerhin bist du nur eine einzige Person und Werwölfe gibt es sehr viele, aber wir glauben, dass du durch deine Fähigkeiten die Kraft hast es zu schaffen…“ nun fühlte Josi sich wie in einen falschen Film, unruhig wandert ihr Blick von einer Kerze zur anderen, sie musste klar denken, passende Fragen finden, passende Antworten aber es wollten ihr einfach keine einfallen, vorhin hatte sie doch noch ein Haufen Fragen, die sie den Hohen Rat stellen wollte aber jetzt wollte sie einfach nur noch fort. Es wirkte alles nicht richtig, sie sollte nicht hier sein.

Es vergingen Stunden und sie redeten ununterbrochen, es war anstrengend alles zu verstehen, alles mit zu bekommen, alles zu hören und zu verdauen. Ab und an trat mal eine in ganz schwarz gekleidete Frau her rein und füllte die Gläser auf. Nur Josephines nicht, denn sie hatte ihrs nicht angerührt sie ekelte sich einfach davor. Man versuchte ihr immer wieder klar zu machen wie wichtig sie doch sei, man versuchte her raus zu finden, ob ihr Körper schon ein bisschen sich verändert hatte, doch Josephine schüttelte immer wieder den Kopf und als die 4 Stunde anbrach, war sie es müde und konnte kaum mehr zu hören, sie kämpfte dagegen an nicht hier und jetzt ein zu schlafen. Und dann kam etwas was ihr nicht passte, sie sollte doch tatsächlich jeden Tag unterricht bekommen, Unterricht in was? Sie schaute fragend von einen zum Anderen, sie diskutierten wild mit einander, die Beiden Männer waren dafür das sie schon gleich Morgen anfängt, aber die Frau war dagegen, sie war der Ansicht es wäre noch zu früh. Ja, zu Früh, fand Josephine dies auch. Sie sollte doch tatsächlich von einen Vampir in Sachen kämpfen unterrichtet werden und sie sollte lernen wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen kann. Ha! Als ob die ihr das beibringen könnten, die hatten doch alle diese Fähigkeiten nicht! jetzt musste sie sich nicht nur damit abfinden das sie ein Vampir war, für alle Zeit, sondern das sie nicht nur ein Vampir war sondern ein Versuchskaninchen! Eine Auserwählte die den Werwölfen die Zähne ziehen soll… sie gähnte müde, ihr Kopf dröhnte, sie nahm die Stimmen der Anderen kaum mehr war, sah nur ab und an mal die schwarz gekleidete rein kommen und nach schenken und sah wie die Kerzen immer kleiner wurden, der Wachs schwand, hoffentlich würden sie gleich nieder brennen, dann würde alles in einer ruhigen Dunkelheit liegen und sie könnte schlafen…

„Was sagen sie dazu Frau Kavandra?“, die Stimme von den Mann mit den Kupfernden Haar, riss sie hoch. Verschlafen schaute sie ihn an. jetzt bloß nicht anmerken lassen, das ich gar nicht zu gehört haben… sag etwas… irgendetwas passendes oder ausweichendes nur was???
“Jaein, also ähmm… ich meine darüber muss ich noch mal nachdenken!“, ihre Stimme wirkte richtig verwirrt. Alle Drei schauten sie fragend und ernst zu gleich an nur Fiona nicht, sie lächelte über Josis Antwort. Sie hatte schon länger bemerkt das sie gar nicht wirklich zu gehört hatte, aber der Hohe Rat, schien es zum Glück nicht bemerkt zu haben.

„Hmm…“, räusperte sich nun der eine mit der blassen Haut und schaute dann ernst zu Josephine hin, er schaute ihr so fest in die Augen das es ihr schon fast angst machte. „Also wird in 2 Tagen ein Vampsec vor deiner Tür stehen und du wirst dann unterricht nehmen, du wirst des Öfteren Kontaktieren mit uns und uns von deinen Fortschritten erzählen.“, so wie er es ihr erzählte, ließ seine Stimme keine Verweigerung zu und Josephine hätte wahrscheinlich eh nicht nein gesagt, es war nicht sehr schlau den Hohen Rat zu verärgern, also nickte sie und stimmte somit zu, es verging nur noch eine halbe Stunde, dann war das Gespräch beendet, man verabschiedete sich höflich und Fiona führte die völlig verwirrte Josi aus den Raum hinaus. Fiona schaute überlegend zu Josephine hinüber, sie dacht über etwas nach, aber es war Josi egal über was sie ihren hübschen Kopf zerbrach, denn sie war zu Müde um noch irgendwas zu Fragen oder aber zu beantworten.

„Also ich nehme an auf das Krabbeln hast du k…“, bevor der Vampsec den Satz beenden konnte unterbrach Josi sie. „Fahrstuhl!!!“, ihre Stimme klang scharf und ohne Widerspruch. Fiona musste schmunzeln. „War ja auch nur ein Gedanke!“, gab sie zu und lächelte dann als Josi vorging, den schmalen Gang entlang. „Ja ja, super Gedanke, mich durch dieses blöde Loch zu zwingen und mir meine gute Bluse versauen zu …“, Fiona hörte Josephine gar nicht mehr zu sie musste einfach Grinsen und folgte ihr dann.

 

Sauer trat Jäsen einen Kieselstein beiseite und schaute verpissen dabei zu wie der Stein gegen eine Mülltonne prallte. Noch immer war er auf 180 wieso hatte er ihn nicht einfach am Kracken gepackt und diesen Dreckskerl ordentlich durch geschüttelt?? Was bildete dieser Wichtigtuer sich nur ein? Er würde sie Sorgen um Josephine machen, tzz Lächerlich, einfach nur Lächerlich! Er wollte sie doch nur zum Spaß. Es war einfach nur widerlich was Herr Steiner tat.

Noch immer sauer ging Jäsen einfach so den Weg entlang, er wusste nicht was er auch sonst tun sollte und vielleicht würde er ja Josi finden. Verdammt dieses blöde Weib hatte sich einfach zu tief in seinen Verstand hin eingefressen! Warum war sie ihm verdammt noch mal nicht egal?? 

Nun musste er wieder an seinen Lehrer denken der unten vor der Tür gestanden hatte, als er hinaus trat, der ihn verachtungsvoll angesehen hatte und dann fragte ob ER sich wieder beruhigt hatte. Er hatte jedoch nur einen bösen Blick als Antwort kassiert und dann hatte er es auch noch gewagt sich ihn in den Weg zu stellen und ihn nicht vorüber gehen zu lassen. Zischte ihn zu er solle seine Finger von Josephine lassen. ER! Ha! Wieso denn er? Er war wenigstens in ihren alter, war nur ein Mitschüler und nicht ihr LEHRER! Und dann die Augen von diesen Kerl, sie waren Schwarz, ohne Zweifel sie waren so schwarz wie der Nachthimmel bei einen Unwetter. Es machte ihn immer noch eine Gänsehaut wenn er daran dacht und wenn er daran dachte dass er in Josis Nähe war. Hoffentlich fand er sie schneller als Herr Steiner sie!

 

Josi stieg dankend aus dem schwarzen Auto aus und verabschiedete sich flüchtig, dann schloss sie die Tür und das Auto fuhr an. Doch Josephine ging nicht wie geplant über die Straße zu ihren Haus hin, denn als sie Leonardo da stehen sah, war ihr die Lust vergangen, er sollte sie in Ruhe lassen. Sie musste ihn erst einmal aus dem Weg gehen. Schnell wandte sie sich um und eilte zum Park. Doch Leo hatte sie schon längst gesehen, er hatte jedoch nicht damit erwartet dass sie vor ihn fliehen würde, was war los? Ahnte sie etwas??

Schnell ging er ihr nach. „Josephine! Warte doch!!“, schrie er ihr hinter her, doch sie dachte nicht einmal daran zu warten sie ging ihren Weg weiter und er ging ihr nach. „Josi!!! Warum redest du nicht mit mir?“, seine Stimme ließ er absichtlich verzweifelt klingen. „Tu nicht so als ob du mich nicht hören würdest ich weis genau dass du mich hörst!“, wieso blieb sie nicht stehen? Was hatte sie vor ihn zu befürchten, in ihren Augen war er doch nur ein sterblicher oder?

Sie erreichte endlich den Park, in der Dunkelheit war sie ihn überlegen, hier konnte sie sich verstecken. Der Mond schien hell auf die Erde nieder und verzauberte alles schon fast Märchenhaft. Doch dafür hatte sie keine Ahnung. Warum verfolgte Leo sie? machte er sich Sorgen? Oder steckte etwas anderes dahinter?

Er folgte ihr den Park hinein und ehe sie ganz im Dunkeln verschwinden konnte fing er an zu laufen und holte sie schnell ein, er griff nach ihren Arm und hielt sie fest, sie zuckte erschrocken zusammen und wollte sie erst los reißen, aber es war eh sinnlos, er hatte sie fest gepackt und außerdem was hatte sie zu befürchten? Also wandte sie sich zu ihm und blitzte ihn sauer an. „Warum rennst du weg!“, es war keine Frage, es klang viel mehr wie ein Vorwurf, er schaute ihr fest in die Augen und sofort viel ihr auf das seine Augen wieder schwarz waren, aber diesmal völlig schwarz. Sie schluckte, er machte sie wieder so unsicher, sie fühlte sich wieder so hilflos und klein aber warum? Sie war doch viel stärker als er, er war doch nur ein Mensch, oder?? Wieso zweifelte sie da nun plötzlich dran, weil sie etwas fühlte, etwas ging von ihm aus, etwas was ihn für sie gefährlich, bedrohlich und stark erschienen ließ. Sein offenes dunkles Haar wehte nun sanft im Wind, der Wind pustete ihr zärtlich in Gesicht und ließ sie wieder zu sich kommen. „Ich bin nicht gut für dich…“, murmelte sie nun, aber war das wirklich der Grund weshalb sie vor ihn weg lief?

Er schüttelte seinen Kopf und nun wurde sein Blick bitter weich. „Josi, das darfst du nicht denken, Kleines!“, sagte er nun mit sanfter Stimme. er zog sie an sich ran, sie ließ es geschehen. Aber warum? Aus Angst er könnte sie verletzen? Aus Angst er wäre stärker als sie oder aus Angst das er merken würde das sie ahnte das er nicht das war was er vor gab zu sein.  

 

Ich drehe durch, natürlich ist er das was er ist! Er ist ein Mensch, er will mir nichts böses! So langsam sehe ich nur noch Gespenster und Schatten. Wird meine Seele auch langsam ins Schwarze übergehen??? Ihre Augen wirkten hilflos und wie die eines Kindes, sie spürte seinen Körper und seine Hände die sie fest und lieb umschlungen.

Jäsen schaute aus den Schutz der Dunkelheit zu beiden hinüber, da war er grade auf den Gedanken gekommen Leo zur Rede zu stellen und zu fragen was er für ein Spiel spielte, da sah er die Beiden doch wirklich Arm in Arm da stehen. Sofort stieg wieder Wut in ihn auf…

„Nein, ich bin nicht gut für dich lass mich bitte los!“, nun bettelte sie schon fast, sie musste irgendetwas tun sie musste diese Nähe vermeiden, sie musste fort. Doch er ließ sie nicht los. „Josi, ich weis du willst es vielleicht nicht hören, aber ich liebe dich, ich möchte nicht wieder so etwas Kostbares verlieren, bitte lass es uns versuchen…“

er liebt mich… wurden ihre Augen groß und nun war alles in ihren Kopf durch einander, was sollte sie denn nun noch glauben. Es reichte! Nie mehr durfte jemand etwas für sie empfinden, genau so wenig wie sie etwas für jemanden empfinden durfte!

Sie drückte sich nun mit aller Macht von ihm weg, und er ließ sie verwundert los. Sie taumelte ein paar Schritte zurück und sah ihn dann völlig hilflos an, ihre Augen flackerten wild. „Nein! Versuchen?? Das ich nicht lache!! Und dann wenn es nicht klappt, hast du kein Leben mehr und ich ein Leben mehr auf den Gewissen!“, schrie sie ihn nun hilflos an. er schüttelte den Kopf und trat nun etwas auf sie zu. „Du bist nicht Herzlos du bist keine Mörderin!“, versuchte er sie zu besänftigen, trat noch einen Schritt auf sie zu, sie schüttelte wild mit den Kopf und trat zwei Schritte zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Willst du es nicht begreifen? Bist du so naiv?? Ich bin ein  Vampir!! Dein Blut hält mich an leben! Und dann sagst du mir ich bin nicht Herzlos?!“, ihre Stimme bebte nun vollkommen, doch Leo trat noch einen weiteren Schritt auf sie zu. „Josi, Bitte hör mir …“, sie unterbrach ihn wild. „Ich werde dir jetzt mein wahres ich zeigen! Und dann verschwinde und lass mich endlich in Ruhe!!“, kaum hatte sie das gesagt oder eigentlich mehr geschrieen fuhr sie ihre Zähne aus und schaute ihn sauer an. „Hau ab ich kann sonst auch deinen Blut nicht widerstehen….“, plötzlich hielt sie inne, sie roch etwas, nicht Leo, der roch ja wie immer nach nichts, aber ein ihr sehr bekannter Geruch stieg in ihre Nase… Jäsen… nein!! … panisch versuchte sie ihren Hunger zu unterdrücken, versuchte ihre Zähne wieder ein zu fahren aber es war sinnlos, sie stürzte wie eine Besessene auf die Dunkelheit zu, zu der Stelle  wo Jäsen stand und eben noch alles beobachtete hatte, nun schaute er erschrocken auf Josi, die mit ausgefahrenen Zähnen und wilden Blick vor ihn stand. Er hatte angst, das spürte sie sofort und sein Blut wirbelte wild durch die Adern, was den fabelhaften Geruch nur verstärkte und sein Puls jagte, aber trotzdem schrie er nicht oder lief vor ihr Weg, er schaute sie nur verwundert an und erschrocken. Wich keinen Millimeter von seinen Platz. Unmöglich…

Aber er sah es schließlich selbst was da vor ihn stand, war es denn noch Josephine?

Sie führte grade einen Kampf mit sich selber, sie durfte ihn nicht beißen und verletzen, aber sein Geruch, stieg in ihre Nase und schlich immer weiter hinauf und verdammt noch mal er roch so unbeschreiblich gut und langsam betäubte es ihren Verstand…

Sorry,
das jez erst wieder ein Teil kommt,
hatte aba nich wirklich nen kopf zum schreiben ;)
werde jez aba wieder versuchen regelmäßig einen teil rein zu stellen...
Liebe Grüße an
euch :o)
Yvonne Asch, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Familiengeschichten erzählt man an der Kaffeetafel, Freundinnen tun es verschwörerisch im Schlafzimmer. Am Biertisch werden philosophische Gedanken gewälzt. Sie sind Beete, auf denen diese 17 Kurzgeschichten der verschiedensten Länge entsprossen sind.

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