Andreas Rüdig

Kölner Dom

Nach dem Ulmer Münster ist der Kölner Dom mit 157,38 Metern das zweithöchste Kirchengebäude Europas. Und das dritthöchste Kirchengebäude der Welt. Die Kathedrale liegt an der nördlichen ehemaligen römischen Stadtgrenze; Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanisches Museum liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Domplatte ist eine moderne Betonkonstruktion, die 17 Meter über dem Fluß das Gebäude umgibt. Verkehrstechnisch lautet die Adresse Domkloster 4.

Der Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. „Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist aber die Tatsache, daß der Kölner Dom zwar im Mittelalter begonnen wurde (Gotik), jedoch nach jahrhundertelangem Baustop erst im 19. Jahrhundert vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk es industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgenommenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts,“ berichtet die Sekundärliteratur.

Der Kölner Dom ist nicht nur das Wahrzeichen der rheinischen Metropole. Er ist wohl auch das räumlich größte und das am prächtigsten ausgestattete Ausflugsziel der Stadt. Grund genug, sich das Gotteshaus einmal genauer anzuschauen.

„Die Anfänge des Kölner Bistums reichen bis ins 4. Jahrhundert zurück. Um 313 / 314 wird bereits der erste namentlich bekannte Bischof Maternus erwähnt. Auch haben die Ausgrabungen nach dem 2. Weltkrieg im Dombereich eine Abfolge zahlreicher Um- und Neubauten nachgewiesen. Dem gotischen Neubau unmittelbar vorausgegangen ist eine etwa 95 Meter lange, doppelchörige Kirchenanlage, die 870 geweiht wurde. Deren äußere Gestalt ist durch den um 1020 entstandenen  Hillinus-Codex der Dombibliothek überliefert worden.

In dieses Bauwerk überführt 1164 Erzbischof Rainald von Dassel (gestorben 1167) aus Mailand die Gebeine der Heiligen Drei Könige. Wohl noch unter seinem Nachfolger, Erzbischof Philipp von Heinsberg (gestorben 1191), begann man mit der Herstellung des kostbaren Reliquienschreins, an der der Goldschmied Nikolaus von Verdun allem Anschein nach maßgeblich beteiligt war. Doch erst um 1225 wurde das Werk beendet.

Die Reliquien zogen Pilger aus ganz Europa an. Die Wallfahrt war eine der größten des Mittelalters. So beschloß das Domkapitel 124185 unter Erzbischof Konrad von Hochstaden (gestorben 1261) einen der Bedeutung der Kathedral- und Wallfahrtskirche angemessenen Neubau. Hierbei orientierte sich der Bauherr nicht an der romanischen Architektur Deutschlands, sondern an der `modernen´ gotischen Architektur der französischen Kathedralen. Der Gesamtplan übertraf jedoch in seinen Ausmaßen alle anderen Kirchenbauten seiner Zeit.

Um 1265 waren die Chorkapellen mit dem Chorumgang errichtet. Aus dieser Zeit stammen die ersten Ausstattungsstücke des Chores. Um 1300 war der gesamte Hochchor vollendet, wurde jedoch erst 1322 geweiht. Danach verlangsamte sich das Tempo des Weiterbaus. Erst um 1360 wurde mit dem Bau des südlichen Turmes begonnen, der in mittelalterlicher Zeit nur bis zur Höhe des ersten Obergeschosses fertiggestellt wurde. 1388, dem Jahr der Kölner Universitätsgründung, waren die südlichen Seitenschiffe des Langhauses nutzbar. Ende des 15. Jahrhunderts wurden noch 7 Felder der nördlichen Seitenschiffe eingewölbt. Im Jahre 1560, als man die Bauarbeiten einstellte, war neben dem fertiggestellten Chorbau zumindest das Erdgeschoß von Lang- und Querhaus weitgehend nutzbar. Laut einer Quelle des 15. Jahrhunderts sollte der Dreikönigenschrein in der Vierung des vollendeten Domes aufgestellt werden. Seit 1948 befindet er sich an seinem heutigen Platz.

Erst im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude fertiggestellt. 1842 legte Friedrich Wilhelm IV von Preußen den Grundstein zum Weiterbau und bereits 1880 setzte man in Anwesenheit Kaiser Wilhelms I den letzten Stein in die Kreuzblume des Südturms,“ beschreibt ein Kirchenführerfaltblatt die Geschichte des gewaltigen Gebäudes.

Fünf Fenster aus dem nördlichen Seitenschiff wurden zwischen 1507 und 1509 gestiftet. Von links nach rechts heißen sie „Passionsszenen (oben) Laurentius und Maria (unten)“, „Petruslegende und Wurzel-Jesse (oben) knieender Stifter mit Petrus und Sebastian (unten)“, „Anbetung der Hirten (oben) Kölner Ritterheilige Georg, Mauritius, Gereon, Albinus (unten)“, „Anbetung der Heiligen Drei Könige (oben) Petrus, Maria, Elisabeth, Christopherus (unten)“ und „Marienkrönung (oben) Maria Magdalena, Georg (unten)“.

Nächstes Ziel beim Rundgang durch den Dom: Der Clarenaltar. Er stammt aus dem Zeitraum 1350 / 1360. Er ist der älteste erhaltene Sakramentsaltar mit fest eingebautem Tabernakel. Der aufwendige Flügelaltar läßt sich in drei Stufen öffnen. Er stammt aus dem ehemaligen Franziskanerinnenkloster und kam 1811 in den Dom.

Das Mariengnadenbild, die sogenannte Schmuckmadonna, wurde in der Vorderwand des barocken Dreikönigenmausolems aufgestellt. Das Mariengnadenbild wurde nach 1667 für die Achskapelle geschaffen.

Der Besucher erreicht nun den Chorumgang mit den 7 Chorkapellen. Dieser älteste Teil des Domes wurde 1248 begonnen und um 1265 gegen den noch nicht vollendeten Binnenchor abgemauert, so daß er schon ab dieser Zeit liturgisch genutzt werden konnte.

Das Fußbodenmosaik im Chorumgang entstand 1885 bis 1892 nach Entwürfen von August Essenwein. Das erste Feld zeigt Erzbischof Hildebold (gestorben 818), der das Modell des Vorgängerbaus hät.

Die Kreuzkapelle zeigt das Gerokreuz, das durch Erzbischof Gero (gestorben 976) gestiftet wurde. Es gilt als das älteste erhaltene Monumantalkreuz des Abendlandes. Dargestellt ist nicht der leidende oder triumphierende, sondern der soeben verstorbene und so die Menschheit erlösende Christus. Nach einem legendären Bericht des Thietmar von Merseburg hatte Erzbischof Gero einen am Kopf entstandenen Spalt durch Einlegen einer Hostie geschlossen. Daraufhin galt das Kreuz späte als wundertätig. Es gehörte somit zu den Heiligtümern es Domes. 1683 stiftete Heinrich von Mering den dazugehörigen Kreuzaltar.

Die Engelbertuskapelle zeigt das Wandepitaph des Erzbischofs Anton von Schauenburg (gestorben 1558). Das Wandepitaph stammt von Cornelius Floris und war ursprünglich im Binnenchor aufgestellt.

Die Maternuskapelle entstand um das Jahr 1300 herum. Sie zeigt eine Darstellung der Kölner Stadtmauer und ist das Grabmal des Erzbischofs Philipp von Heinsberg, der 1191 starb.Die Johanneskapelle entstand um das Jahr 1265. Sie ist das Grabmal des Erzbischofs Konrad von Hochstaden (gestorben 1261), der 1248 den Grundstein zum Bau der gotischen Kathedrale legte.

Der Besucher erreicht nun die Dreikönigenkapelle (Achskapelle). Aus Anlaß der Chorweihe stellte man hier 1322 den Dreikönigenschrein auf. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Chorumgang, der bis dahin vermutlich nur der Dom- und Stadtgeistlichkeit vorbehalten war, den Gläubigen und Pilgern geöffnet. Das Bibelfenster in der Mitte ist das älteste Fenster im Dom. Im Jahre 1265 entstanden, bietet es eine Gegenüberstellung von Altem und Neuen Testament. Links gibt es das Dreikönigenfenster, rechts das Petrus-Maternus-Fenster zu sehen. Beide stammen aus dem Jahre 1330.

Die Agneskapelle entstand 1270 als Grabmal der heiligen Irmingardis von Süchteln, die 1085 gestorben war.

Die Stephanuskapelle entstand ebenfalls 1270. Sie ist das Grabmal des Erzbischofs Gero, der 976 gestorben war. Hier sind ein Wandepitaph des Erzbischofs Adolph von Schauenburg (1556 gestorben) und ein sogenanntes „jüngeres Bibelfenster“ aus der Zeit um 1280 aus der ehemaligen Dominikanerkirche zu sehen.

Die Marienkapelle stammt aus dem Jahre 1442 und war wohl ursprünglich in der ehemaligen Ratskapelle untergebracht. Stefan Lorchner stellte den Altar der Stadtpatrone her.

An der Stelle der Marienkapelle stand ursprünglich die Mailänder Madonna. Sie entstand um 1290 als Erneuerung eines Mariengnadenbildes, das Rainald von Dassel 1164 aus Mailand nach Köln gebracht hatte. Da sie als wundertätig verehrt wurde, gehört sie zu den drei wichtigsten Heiligtümern des Domes.

Der Hochaltar stammt aus der Zeit um 1310. Der Kölner Erzbischof hatte das Privileg, an diesem, einem der größten bekannten mittelalterlichen Altäre zum Volke gewandt zelebrieren zu dürfen.

Der Schrein der Heiligen Drei Könige stammt aus der Zeit von 1190 bis 1225. Das Bildprogramm ist nicht den im Schrein geborgenen Heiligen gewidmet, sondern umfaßt die gesamte Heilsgeschichte vom Beginn des Alten Testaments bis zur endzeitlichen Wiederkehr Christi. Entsprechend sind an den Langseiten unten Propheten und König dargestellt, die den darüber befindlichen Aposteln als Vertreter des Neuen Testaments zugeordnet sind. An der Stirnseite stellen die Anbetung der Könige, die Taufe im Jordan und die Wiederkehr als Weltenrichter die drei Weisen der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) dar. An der Rückseite sind im Untergeschoß Geißelung und Kreuzigung Christi, darüber die Krönung der im Schrein geborgenen Heiligen Felix und Nabor dargestellt.

Die Königsfenster im Obergaden stammen aus dem Jahre 1310. Sie zeigen die 24 Könige von Juda und die 24 Ältesten der Apokalypse. Im Achsfenster ist die Huldigung der Drei Könige vor Maria mit dem Kinde zu sehen.

Das Bayernfenster wurde 1842 von König Ludwig I von Bayern gestiftet und 1848 eingesetzt.

Natürlich kann ich hier nur die wichtigsten Stationen aufführen. Hier den Dom auch noch kunstgeschichtlich und kunsttheoretisch aufarbeiten zu wollen, würde mich nicht nur unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten überfordern; ich möchte hier nicht noch ein weiteres Buch der Legion an Kölner Dom – Literatur beifügen. „Wanderer, kommst du nach Köln, nimm dir Zeit und schau dir den Dom auf jeden Fall an,“ kann man in Anlehnung an Heinrich Böll nur sagen. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

„Der Kölner Dom besitzt einen bedeutenden Kirchenschatz, dessen Entstehung bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. Die eng mit der Geschichte des Domes verbundene Sammlung sakraler Kostbarkeiten entstand durch Erwerbung von Reliquien, durch Anschaffung von liturgischen Geräten, Gewändern und Büchern für den Gottesdienst sowie durch Nachlaßstiftungen von Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen. Vor allem die Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige im Jahre 1164 durch Erzbischof Rainald von Dassel wirkte sich auf die Vermehrung des Domschatzes aus.

Schon seit dem 10. Jahrhundert wurde der Domschatz in eigens für ihn eingerichteten Räumen aufbewahrt, die jedoch nicht öffentlich zugänglich waren. Seit 1867 wurde die Sammlung in einem Raum an der Ostseite des nördlichen Dom-Querhauses erstmals museal ausgestellt.

Am 21. Oktober 2000 ist die Schatzkammer in den ausgebauten unterirdischen Gewölberäumen des 13. Jahrhunderts an der Nordseite des Domes eröffnet worden. Verteilt auf insgesamt sechs Ausstellungsräume (500 Quadratmeter) werden nun die Bestände des Domschatzes zum ersten Mal angemessen präsentiert.

Die Heiltumskammer im Erdgeschoß nimmt die Hauptreliquien des Domes und die hölzernen Reliquienschränke der Zeit um 1300 auf. Bedeutendste Ausstellungsstücke sind der barocke Engelbertsschrein von 1633 sowie der Petrusstab, die Hauptreliquie des Domes vor der Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige.

Das Zentrum der neuen Schatzkammer bildet der zehn Meter hohe, heute durch eine Zwischendecke unterteilte, mittelalterliche Gewölberaum unterhalb der 1277 von Albertus Magnus geweihten Sakristei des gotischen Domes, der heutigen Sakramentskapelle. Hier sind im oberen Geschoß besonders qualitätsvolle liturgische Geräte und Insignien versammelt, wie vor allem der gotische Bischofsstab um 1322 und das Kurschwert, Zeichen der geistlichen und weltlichen Gewalt der Kölner Erzbischöfe, sowie die zwei gotischen Hostienmonstranzen aus der Zeit um 1400, mittelalterliche Vortragskreuze und barocke Elfenbeinkreuze sowie eine große Anzahl liturgischer Geräte und Bischofsinsignien aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Auf der untersten Ebene des Sakristeikellers ist eine Auswahl aus dem Paramentenschatz des Domes zu sehen sowie weiter liturgische Geräte und Insignien, die den Gebrauchszusammenhang der Gewänder und Zubehörteile in der Liturgie verdeutlichen. In der sogenannten Bibliothek werden neben kleinen Themenausstellungen vor allem Handschriften aus der Dombibliothek gezeigt. Der Vorraum mit dem originalen Holzkern des Dreikönigenschreins ist der Verehrungsgeschichte der Heiligen Drei Könige gewidmet. Im Lapidarium werden einige Skulpturen aus den Depots des Domes sowie die bedeutendsten Funde aus den beiden Frankengräbern des 6. Jahrhunderts gezeigt,“ stellt eine Handreichung die Domschatzkammer vor.

Oh welche Pracht und welcher Glanz. Ob welche Goldschmiedekunst und Einlegekunst! So möchte man ausrufen, wenn man durch die Domschatzkammer geht. Ein Besuch ist hierauf jeden Fall empfehlenswert. So viel Schönheit, so viel Augenweide ist in weltlichen Museen nur selten zu sehen. Diese Genauigkeit, diese Exaktheit, diese Detailverliebtheit, aber auch Detailversessenheit ist bei profaner Goldschmiedekunst eigentlich nicht anzutreffen. Mich persönlich hätte diese Geduldsarbeit in den Wahnsinn getrieben...

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andreas Rüdig).
Der Beitrag wurde von Andreas Rüdig auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Andreas Rüdig als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Heut' ist der Tag und jetzt ist die Zeit!: Gedichte und Aphorismen für eine bewahrte Zukunft von Jürgen Wagner



Diese Sammlung von Gedichten und Aphorismen aus den Jahren 2016-19 spiegelt auch die globalen und klimatischen Entwicklungen, deren Auswirkungen immer sichtbarer und deren Folgen immer konkreter werden. Die Poesie hat ihre eigene Art, damit umzugehen und darauf zu reagieren. Diese Gedichte schüren weder Ängste, noch flüchten sie in ein poetisches Traumland. Sie bleiben verwurzelt im Hier und Jetzt, der Erde treu und dem Himmel geöffnet wie die Bäume. Sie setzen besonnene Ruhe gegen panische Zukunftsängste; sie setzen aber auch ein waches Bewusstsein gegen ein bequemes Immer-weiter-so! Sie ziehen einige große Linien in die Vergangenheit – und in die Zukunft. Zentral ist die Liebe zum Leben, die Freude am Dasein und der Natur, die Verbundenheit mit allen Wesen, mit allem, was ist.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie Reiseberichte Deutschland

Weitere Beiträge von Andreas Rüdig

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Eau de Conny von Andreas Rüdig (Sonstige)
Rügen wurde etwas teurer von Rainer Tiemann (Reiseberichte)
Das Geständnis eines reuigen Verkehrssünders von Heideli . (Skurriles)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen