E. Hans Bertelsen

Winterpracht der Kinderfreuden

Wattenweiche Winterpracht
legte sich auf uns´re Wiesen
Der Himmel schenkte über Nacht
uns ein Plüsch von weißen Fliesen
die im Schein der Sonne glänzen
und den Winter nun ergänzen

Flöckchen tanzen federleicht
in dem Wind, wie Wattebäuschchen
wenn sie legen sich ganz seicht
teppichbildend auf die Häuschen
wo die Kinder hocherfreut
toben laut im Winterkleid


Sie wälzen sich im weißen Schnee
fröhlich, jauchzend, übermütig
auf dem zugefror´nem See
wo die Sonne meint es gütig
Ausgelassen lachen Kinder
lauthals in dem kalten Winter

Die Figur wächst aus dem Schnee
mit dem Fleiß der Kinder Hände
als ein Schneemann im Plisse`
bis zur nächsten Wetterwende
Lustig tanzen sie im Kreis
Kinder in dem Winterweiß

Herrlich ist es anzuschauen
wenn die Kinder ungezügelt
aus dem Schnee Figuren bauen
fantasievoll ausgeklügelt
und das Kindsein voll genießen
Schade dem, der muß das missen
schön zu seh´n. wenn Freuden fließen


04.02.1998 © Hans Eberhard Bertelsen

_________Mein Sprichwort_________
Wer heute nachmacht,
macht es morgen vor

04.02.1998 © Hans Eberhard Bertelsen

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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