Barbara Hammerl

meine fünf schönsten Wochen

Hallo Du,

hoffentlich bist Du mir jetzt nicht böse wenn ich Dir einen Brief schreib’. Ich möchte Dir keine Vorwürfe oder so machen und ich bin Dir auch wegen nichts böse – auch wenn Du vielleicht manchmal den Eindruck hast. Und ich will Dir wirklich auch kein schlechtes Gewissen machen – wirklich nicht. Ich will Dich auch ganz sicher nicht nerven. Ich würde mir wünschen dass Du Dir ein paar Minuten Zeit nimmst um den Brief zu lesen.

Ich hab’ irgendwie das Gefühl Du verstehst mich nicht richtig und ich versteh’ teilweise nicht warum Du so „komisch“ zu mir bist. Ich möchte Dich einfach nur verstehen können. Vielleicht ist dann alles für mich - wenigstens ein bisschen - einfacher und ich möchte dass Du mich und meine Gefühle ein bisschen besser verstehen kannst.

Ich weiß gar nicht wo oder wie ich anfangen soll. Vielleicht fang’ ich am Besten mal vorne an. Es ist für mich schon was besonderes dass ich Dich überhaupt in diesem Sat-1-Chat gefunden hab. Ich hab mich eigentlich nur in der Seite geirrt. Und irgendwie war es für mich von Anfang an was besonderes. Ich weiß noch genau – ich war schon im Bett – als ich darauf gewartet hab’ dass eine SMS von Dir direkt auf mein Handy kommt. Nachdem eine Weile nichts kam dachte ich, ich müsste Mal schauen ob Du noch da in diesem Chat bist. Als ich gesehen hab dass Du Dich noch mit Tangagirl (warum weiß ich noch so genau wie sie hieß?) unterhältst war ich ehrlich gesagt schon ein bisschen eifersüchtig. Ich hab Dir das ja auch geschrieben.

Irgendwie haben mich Deine SMS von Anfang an mehr als beeindruckt. Ich hab’ mich jedes Mal riesig gefreut wenn eine ankam. Sie waren immer was besonderes für mich – Du bist was besonderes für mich. Und dann haben wir telefoniert. Ich war hin und weg von Deiner Stimme – hätte am liebsten nie mehr aufgehört zu telefonieren. Ich glaub’ spätestens ab da war es für mich nicht mehr „nur“ telefonieren uns smsen.

Es war für mich dann wirklich furchtbar zu hören dass Du diese Süße – wie Du sie genannt hast – getroffen hast. Ich weiß noch genau wie dann die SMS von Dir kam dass Du nicht mehr solo bist. Ich glaub’ ich hab’ das schon mal erzählt, ich stand bei Ikea auf der Rolltreppe und hab’ geweint und es war mir total egal dass mich andere weinen sehen, was ich eigentlich nicht mag. Es hat mich wie ein Schlag ins Gesicht getroffen. Ich hab’ zu dem Zeitpunkt ja eigentlich nicht damit gerechnet dass es mal ein „uns“ geben kann – und trotzdem tat es mir so weh. Es war schlimm mir vorzustellen dass Du eine andere in den Arm nimmst, sie küsst, sie berührst. Einfach nur dass sie zu Dir gehören darf war schrecklich für mich.

Dann wurde der Kontakt ziemlich wenig. Auch das war für mich wirklich nicht einfach. Ich hab’ jeden Tag darauf gewartet dass wenigstens eine kleine SMS kommt. Und dann hast Du – es war ein Sonntag – einfach so angerufen. Du hast mir gesagt dass Du ein neues Handy hast und dass Du Deine Prüfung bestanden hast. Weißt Du noch? Da wo Du von der Tankstelle aus angerufen hast. Es ging dann wieder eine Weile hin und her. Aber Du warst ja immer noch mit Tanja zusammen.

Ich hab’ mich trotzdem so unheimlich gefreut dass Du Dich überhaupt gemeldet hast. Ich hab’ Dich vermisst ohne Dich überhaupt einmal richtig gesehen zu haben.

Danach haben wir wieder ab und zu gesmst und öfters mal telefoniert. Es war jedes Mal etwas ganz besonderes für mich. Irgendwann während dem ganzen bisher wurde es irgendwie intensiver. Nicht nur wegen der nicht ganz jugend-freien SMS.

Du warst für mich aber trotz allem unerreichbar. Ich hab’ nie wirklich damit gerechnet dass Du mich vielleicht mal lieb haben könntest. Ich hab mir zwar nichts mehr gewünscht als das es mal so ist – trotzdem hab’ ich es immer nur als Wunschtraum abgetan. Hab’ mir wenig Hoffnungen gemacht.

Dann hat mir Christian, den ich schon eine ganze Weile kenne, gesagt dass er sich in mich verliebt hat und ich hab’ Achim kennen gelernt. Ich hab’ verdrängt dass ich eigentlich keinen Anderen will als Dich. Ich hab’ gedacht ich kann Dich sowieso nie haben und es wird alles nur ein unerfüllter Traum bleiben. Ich fand’ Achim zwar nett – aber mehr war es nicht- ich hab’ wohl geglaubt dass es mehr werden könnte.

Ich hab’ Dir dann eine SMS geschickt dass ich mit Achim zusammen bin und mit Deiner Reaktion auf diese SMS hab’ ich nicht gerechnet. Du hast geschrieben dass Du damit nicht klar kommst, dass Du an Achims Stelle sein willst und dass ich keinen anderen lieb haben soll außer Dir.

Irgendwann freitags abends haben wir dann mal wieder telefoniert. Dieses Telefonat werd’ ich wohl auch nie mehr vergessen. Hast mir gesagt dass Dir praktisch erst bewusst wurde dass es für Dich auch mehr ist als nur smsen und telefonieren. Du hast mich gefragt ob ich Dich genauso lieb hab wie Achim und ich hab gesagt ich hab Euch gleich lieb. Aber das war nicht richtig. Dich hab ich zu dem Zeitpunkt schon lange geliebt. Achim hatte ich nur gern. Ich weiß dass es eigentlich nicht fair war Achim so „abzuservieren“ aber im Nachhinein weiß ich dass er mich betrogen hat. Natürlich soll das keine Entschuldigung für mein Verhalten Achim gegenüber sein. Das mit Achim und mir wäre nie etwas geworden eben weil ich Dich lieb’.
Ich war nach dem Telefonat mit Dir so glücklich dass es eine kleine Chance gibt dass sich mein Traum – der wie ich dachte – auch Dein Traum ist – vielleicht doch noch erfüllt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht beschreiben. Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Auf der anderen Seite war ich so unendlich traurig dass ich Dich nicht einfach in den Arm nehmen konnte. Hätte ich samstags nicht arbeiten müssen – glaub mir, ich wär’ losgefahren.

Dann haben wir immer wieder überlegt wann wir uns mal treffen könnten. Nachdem es ein paar Mal nicht funktioniert hat war ich auf der einen Seite fürchterlich traurig dass ich Dich nicht endlich sehen darf auf der anderen Seite aber auch erleichtert weil ich große große Angst davor hatte dass nichts mehr so ist wie es war. Ich war mir sicher dass sich meine Gefühle für Dich nicht ändern würden. Ich hatte nur Angst davor dass sie noch stärker werden.

Ich weiß noch genau wie Du mir dann die SMS geschickt hast dass Du die Stelle in Holland kriegst. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich dachte dass sich mein Traum jetzt ausgeträumt hat. Ich hab’ mich zwar für Dich gefreut – aber trotzdem war ich auch unendlich traurig dass Du nach Holland gehst.

Als Du dann sonntags abends gesmst hast dass das in Holland nur scheiße ist und dass Du da nicht bleibst hab ich wieder gehofft dass ich Dich sehen darf. Dass es dann aber so schnell geht hätte ich nicht gedacht. Ich erinnere mich noch so genau daran wie am 03.06.02 so gegen 08:30 Uhr die SMS kam dass Du jetzt zu mir losfahren würdest wenn ich Dich noch haben wollte. Was für eine Fragen – natürlich wollte ich Dich haben. Mehr als alles andere auf der Welt. Der Tag war für mich gelaufen. Bei der Arbeit lief überhaupt nichts mehr. Ich hab’ die ganze Zeit überlegt wann Du wohl da bist. Ich dachte ich muss noch soviel aufräumen zu hause. Ich war so nervös. Und ich konnte es auch irgendwie gar nicht realisieren dass das monatelange warten endlich ein Ende hatte.

In der Mittagspause hab ich dann schnell noch meine Wohnung ein bisschen aufgeräumt. Und dann hieß es warten. Um 15:30 Uhr kam dann Deine SMS dass Du da bist. Ich konnte es nicht glauben. Ich dachte es ist ein wunderschöner Traum und ich wach gleich auf. Aber nichts da. Ich bin los gefahren und dann standest Du plötzlich vor mir. Ich hätte weinen können vor Glück. Ich war noch niemals vorher so unbeschreiblich glücklich. Mein Traum war in Erfüllung gegangen.

Dass ich dann noch mal ins Büro musste hat mich so was von geärgert. Ich dachte es kann nicht sein dass nicht mal ein Kilometer entfernt mein Traum sitzt und ich muss arbeiten. Es war ja Gott sei Dank nicht mehr lange.
Ich konnte es kaum erwarten wieder zu hause bei Dir zu sein. Es war alles so schön. Ich hab’ mich noch nie so wohl gefühlt. Ich hatte da schon Angst vor dem Tag an dem Du gehst.
Ich wollte meinen Traum, mein Glück, nicht mehr hergeben müssen. Als wir gegen später schlafen gegangen sind und Du mich in Arm genommen hast hab ich mir die Tränen verkneifen müssen. Was später in der Nacht kam war unbeschreiblich. Ich kann das Gefühl nicht in Worte fassen das ich empfunden hab’ als wir miteinander geschlafen haben. Wenn ich so darüber nachdenk’ war es wohl das erste Mal dass ich aus wirklicher Liebe – und nicht Sympathie – mit einem Mann geschlafen hab.

Der Dienstag Morgen im Büro war die Hölle – ich wollte Urlaub. Aber meine blöde Kollegin meinte das geht nicht. Ich hatte wieder Tränen in den Augen weil ich im Büro sein musste und nicht bei Dir sein konnte. Ich wollte einfach jede Stunde, Minute, Sekunde bei Dir sein und genießen.

Als Du mittwochs dann das Vorstellungsgespräch hattest – hab ich so gehofft dass es was wird. Ich hätte Herrn Zech knutschen können – dafür dass er Dir den Job gegeben hat. Dass Dir die Arbeit dann auch noch gefallen hat grenzt für mich schon fast an ein kleines Wunder.

Jeder Tag mit Dir hieß für mich aus tiefstem Herzen und wirklich glücklich sein, fröhlich sein, genießen, lachen, in den Arm genommen werden. Selbst wenn Du „nur“ da gesessen bist war es für mich unbeschreiblich schön. Das zusammen essen, das gemeinsame fernsehen, was trinken gehen, baden im Neumühlsee, geküsst zu werden, gestreichelt zu werden, zusammengekuschelt einschlafen. Ich hab’ mit Dir und durch Dich erst richtig angefangen zu leben. Ich wurde immer nur verarscht, betrogen, belogen, ausgenutzt. Ich hab mich noch nie bei einem Mann so wohl und geborgen gefühlt wie bei Dir. Jeder Moment war so besonders für mich so unglaublich intensiv gelebt und wunderschön. Die Tage im Büro vergingen wie im Flug und ich hab’ mich jeden Abend darauf gefreut dass Du heim kommst dass ich Dich wieder sehen kann, anfassen, riechen, fühlen. Wenn Du in der Küche hinter mir gestanden bist und mich in den Arm genommen hast, ich hätte jedes Mal los weinen können und als Du dann noch gesagt hast dass Du Dich schon an mich gewöhnt hast – hatte ich tatsächlich Tränen in den Augen. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Die Götterspeise-Schlachten waren auch immer so lustig. Dass Du für mich gekocht hast, dass Du abgewaschen hast, dass Du meinen Herd geputzt hast, übern Flohmarkt schlendern, zusammen einkaufen, Haare schneiden. Alles einfach alles – unglaublich schön. Ich war mit Sicherheit der glücklichste Mensch der Welt als Du abends im Bett – an mich gekuschelt gesagt hast dass Du Dich hier bei und mit mir so wohl fühlst.

Irgendwie hab ich bei dem ganzen überglücklich sein und endlich richtig leben, völlig vergessen und überhaupt nicht mehr damit gerechnet dass es irgendwann anders sein könnte.

Dass Du gehst hat mich so überrascht, hat mir so weh getan. Es hat mir den Boden unter den Füssen weg gerissen. Ich konnte es nicht glauben, ich wollte es nicht wahr haben. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nur noch weinen. Ich konnte es nicht begreifen, nicht verstehen. Ich wollte es nicht zu lassen dass mein Traum geht, dass mein Glück vorbei sein soll – nach so kurzer Zeit. Verstehst Du, Du warst und bist alles für mich. Ich konnte (kann) mir nicht vorstellen wie ich ohne Dich sein soll. Aber trotzdem will ich doch nur dass Du glücklich bist. Ich dachte ich könnte Dich glücklich machen – ich dachte sogar Du bist es – hier bei und mit mir.

Die Tage seither ohne Dich sind die Hölle für mich. Ich hab’ seit Deinem Gehen – trotz Tabletten - keine Nacht mehr als vier Stunden geschlafen. Ich weine jeden Nacht bevor ich einschlafe - jeden Morgen wenn ich aufwache und Du nicht mehr neben mir liegst. Ich geh meinen Eltern, Dani, Matze, Anja und Michaela sicherlich schon fürchterlich auf die Nerven. Ich will daheim nicht mehr alleine rum sitzen und dräng’ mich jeden Tag bei jemand andrem auf. Ich weiß nicht wie ich ohne Dich soll. Ich hab das Gefühl mein Leben ist wieder genauso sinnlos und leer und einsam wie bevor Du hier warst. Und es kam alles so überraschend – so plötzlich. Du hast an dem Montag Abend ja gesagt ich soll was sagen – aber ich konnte überhaupt keinen klaren Gedanken fassen. Und jetzt wo Du so weit weg bist tut es mir so unendlich leid dass ich nicht richtig mit Dir darüber geredet hab.

Es tut mir so weh dass Du nicht mehr da bist, Du fehlst mir so wahnsinnig. Ich weiß nicht ob Du mich verstehst, ob Du Dir das vorstellen kannst oder ob Du Dir überhaupt vorstellen willst, wie es mir geht.

Ich kann Dich natürlich auch verstehen dass Du bei Deiner Mama sein möchtest und dass Du Deine Freunde vermisst hast, dass Dir Dein Schneverdinger Döner gefehlt hat. Du hast es zwar manchmal – beiläufig – erwähnt dass Dir Schweini oder so fehlen. Ich hatte aber keine Ahnung wie sehr sie Dir wirklich fehlen. Ich denk manchmal vielleicht hätte ich Dir irgendwie helfen können damit es im Laufe der Zeit nicht mehr ganz so arg ist. Ich hätte doch alles getan damit Du Dich hier wirklich wohl und zu hause fühlst. Aber ich hatte doch keine Ahnung. Ich dachte Dir gefällt es hier und der Job.

Wenn ich Dich jetzt anrufe oder wenn ich Dir eine SMS schicke hab ich fast Angst davor. Ich hab’ das Gefühl dass ich Dich nur noch nerve, dass ich Dir lästig bin. Ich hab’ Angst dass Du mich am Telefon abwürgst oder dass Du auf meine SMS gar nicht reagierst. Aber ich will doch nur dass der Kontakt nicht ganz abbricht und dass alles ganz aus und vorbei ist bevor es überhaupt richtig angefangen hat. Weißt Du, ich hab mich in den fünf Wochen so arg an Dich gewöhnt - und doch bist Du nie selbstverständlich für mich geworden – es war immer etwas besonderes dass Du hier bist.
Und es ist so unendlich schwierig für mich Dich jetzt nicht mehr jeden Tag sehen zu können, nicht jeden Tag mit Dir reden zu können. Ich nehm’ mir jeden Tag vor dass ich Dich mal einen Tag in Ruhe lasse – aber ich krieg das nur selten hin.

Jetzt kannst Du vielleicht ein bisschen besser nachvollziehen wie es mir geht, warum ich so traurig bin, warum ich so viel weinen muss. Ich kann einfach nicht verstehen dass alles vorbei sein soll und ich versteh nicht warum das so sein muss - was aber nicht heißen soll dass ich Dich nicht versteh. Ich versteh nicht warum es so etwas wie Heimweh überhaupt geben muss.

Ich hoff’ dass Du mir nicht böse bist dass ich Dir das jetzt alles geschrieben hab. Ich hab nur das Gefühl dass ich irgendwas tun muss damit Du mich verstehen kannst. Ich würde so gerne wissen warum Du Dich mir gegenüber jetzt so kalt und abweisend verhältst. Hab irgendwie das Gefühl das bist nicht Du. Ich würde gern wissen was Du jetzt denkst und fühlst.

Ich verrenn’ mich da in nichts. Ich war mir meiner Gefühle noch nie so sicher. Ich bild mir auch nichts ein. Es ist so wie – eher noch stärker und intensiver – wie ich’s Dir jetzt versucht hab zu beschreiben.

Zum Schluss wollte ich Dir noch sagen dass ich die Zeit mit Dir – auch wenn es jetzt so unendlich schwierig für mich ist – nicht missen möchte und dass ich alles jederzeit wieder so machen würde. Ich wollte (will) doch nur bei Dir sein. Ich bin Dir so dankbar dafür dass ich durch Dich und mit Dir die schönsten Tage meines Lebens erleben durfte, dass ich wissen darf was glücklich sein heißt, was genießen heißt, was einfach wirklich leben heißt. Ich würd’ wohl alles dafür geben wenn es wieder so werden könnte – egal wo – Hauptsache mit Dir.

Du fehlst mir so arg!

Zu Dir kann ich das erste (und wohl auch letzte) Mal (denn so liebt man nur einmal) richtig ernst gemeint und wirklich aus tiefstem Herzen sagen: Ich liebe Dich so unendlich!

Babs

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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