Ingrid Riedl
Hoffnung
Wenn wir glauben, wenn wir hoffen
es wird wieder alles gut,
bleibt uns immer eines offen:
Uns'rer ungebroch'ner Mut.
Doch das Leben bringt noch vieles
ist nicht wie ein kurzer Traum.
und wir wundern uns auf's Neue,
sehen wir den Lebensbaum.
Beten wir in Gottes Namen:
Herr sei gnädig- hör' das Fleh'n
und wir schließen mit dem Amen
nicht den Glauben, nicht das Seh'n..
Hoffnung und des Himmels Licht.
Freude und auch Zuversicht
ja, das bleibt uns immer offen.
Nicht verzagen, kämpfen, hoffen!
Und so gehen wir durch's Leben.
Langsam, stetig, Stück für Stück
und vergessen nicht zu hoffen
auf ein kleines Stück vom Glück.
(Ingrid Riedl)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.03.2002.
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