Maik Brandenburg
Tausendschön
Sie stellt Pusteblumen in das Haus aus Stahl
Sie jagt Schatten, die unwirklich sind
Die Schatten vergehen mit dem letzten Strahl
Die Pusteblumen gehören dem Wind.
Sie fängt die Träume mit Netzen ein
Als wären es Vögel im Flug
Die Netze zerreißen im kalten Schein
Wer stoppt schon der Vögel Flug?
Refrain:
Tausendschön – kennst du den Sinn des Lebens?
Tausendschön – was du tust ist vergebens
Tausendschön – lebst nur für den Augenblick
Doch ich sehe dich an – und sehe das Glück
Tausendschön
Sie trägt ein Kleid aus Meeresschaum
Sie steigt in ihr Schiff aus Wolkengischt
Das Kleid ist zerrissen vorm Morgengraun
Das Schiff zerschellt, als der Sturm erlischt.
Refrain: ...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2009.
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