Paul Rudolf Uhl
Da Summa (der Sommer)
...Ein bisschen früh ist es ja, für ein Sommergedicht. Aber da der April der wärmste und trockenste seit 1902 war, trau ich mich:
Da Summa
De
Sonna scheint so woarm und schee:
`s is Summa wor(d)n in unsam Land…
Drin,
im Gebirg, do schmejzt da Schnee,
de
Flüss schwejnn o – bis fast zum Rand!
I hock in` Biergoartn mi nei:
De
Dirndln san so fesch beinand…
As
Le(b)m konn goar ned scheena sei;
`s
is Summa wor(d)n in unsam Land!
Am
Badeweiha geht`s iatz zua;
im
Freibad aa – de Kinda plärrn…
`S
werd Boi gspejt – erst auf d`Nacht is Ruah;
Kunnt´st
diamoi scho weng granti wer(d)n!
Doch
soinn se frein d´Leit – kloa und groß,
dass`s Summa is
in unsam Gäu:
Des
dauert oft - poar Wochn bloß…
Da Summa is so schnej vabei !
Nachtrag: Verabschiede mich für 10 Tage aus dem Forum, bin mit Gerlinde auf Reisen....
Servus der Paul
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.04.2010.
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