Frank Guelden
Der Fisch der Liebe
glänzt kurz auf
in Wassern aus
Gefühl.
Gewiss frißt
er den Köder
nicht,
der aus Begehr
gelegt.
Mal schnellt
sein Sinn
hoch in die Luft;
Mal taucht
er ab zu tiefstem
Grund.
Er spürt die Tränen
in der Flut;
er schmeckt
das Süß
der Lebenskraft;
und atmet
nur die Freiheit ein.
Was immer ihn
auch lenkt;
er bleibt
sich selbst
geschenkt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2010.
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