Waltraud Dechantsreiter

Crystal, eine gefährliche Droge

Auf der Party, die Csystal Droge konsumiert
und schon, ist es passiert.
Die Suchtgefahr ist, von Anfang an, da.

Mit wenig Geld,
schwebst du, in Euphorie,
nach dem Hochgefühl, kommt Aponie.

Mit der Zeit,
zeigt Crystal, sein wahres Gesicht,
entstellt, dein eigenes Ich.
Geschwüre auf der Haut, ein leerer Blick,
bist abgemagert, das Hirn spielt verrückt.
Haare fallen aus, die Zähne, ein Graus.
Psychosen sind vorprogrammiert,
dein Denken, ausradiert.

Es gibt kaum ein zurück,
die Sucht führt dich, ins Unglück.
Therapien helfen kaum,
du willst deinen Crystal- Traum
und wirst, zu menschlichen Abschaum.

Crystal Droge, führt dich ins Verderben,
schlimmstenfalls, wirst du sterben.

*********************

Jeder Dealer, der Drogen verkauft,
gehört lebenslänglich eingesperrt.
Denn, er hat skrupellos, Menschenleben zerstört.

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Trilettantia ist der Titel einer Erzählung, deren Handlung Ende des 22. Jahrhunderts spielt. Trilettantia ist keine SF-Erzählung, was sie vielleicht auf den ersten Blick zu sein scheint. Was in Trilettantia in der Zukunft spielt, ist die Gegenwart, die beleuchtet wird aus einer Perspektive, die unsere heutige Wirklichkeit überwunden zu haben scheint – jedenfalls ihrem Anspruch nach. Denn selbstverständlich geht der aufgeklärte Mensch des 22. Jahrhunderts davon aus, dass in 200 Jahren die Welt – bzw. das, was wir dann darunter verstehen werden – vernünftiger geworden ist, die Vernunft wieder ein Stückchen mehr zu sich selbst gekommen ist. Aus dieser Perspektive werden uns Strukturen und Charaktere des begonnenen 21. Jahrhunderts deutlich als Atavismen erscheinen. Nun ja: jedenfalls vielleicht...

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