Das empfinde ich auch so, Adalbert. Menschen, die glücklich sind, sind normalerweise wesentlich umgänglicher. Das ist sogar statistisch erwiesen.
Grüße von Nina
Nina Bade08.03.2024
Du kennst dich mit Menschen aus Bertl! Klasse geschrieben, liebe Grüsse Karin
Karinmado08.03.2024
Das wird sich wohl nie ändern Bertl.
Es gibt die zufriedenen und die nach Streit suchenden.
HG Sieghild
sieka08.03.2024
Das ist wohl ein psychologischer Ansatz,
der auch bestätigt werden kann, aber:
ich meine,
es kommt SEHR darauf an,
WORUM ES GEHT.
Manchen Zeitgenossen
mitunter ein
FEINGEFÜHL
fehlt.
Sie stellen ihre
Meinung, ihr Verhalten
EINSEITIG
in den Vordergrund
und suchen sich
„UNTERSTÜTZUNG“,
wenn ihr
E G O
brummt.
So sollte man
nicht unbedingt
durch ’s Leben gehen:
solche Menschen
sich zu oft selbst in
VERKLÄRTEM LICHTE
sehen.
Liebe Gedankengrüße
von mir - Renate
Renate Tank08.03.2024
Es fängt schon in der Nachbarschaft an. Kleinkriege brechen aus wegen einem Mist.
Nur was tun? Noch friedfertiger geht bei mir nicht. Und wenn ich mir das im Großen vorstelle... Ich habe keine Ahnung.
Lieben Gruß an dich
Ingrid08.03.2024
... Adalbert, ein nachdenklich stimmendes, aber auch inspirirendes Gedicht über unnangenehme Zeitgenossen, die man lieber gehen als kommen sieht.
LG Ingrid
Der innere Feind
Wer stets tiefen Groll im Herzen trägt,
sich mit andren selten gut verträgt,
denn in ihm sitzt der innere Feind,
der sich Bosheiten zusammenreimt,
diese auf andere überträgt
und kein schlechtes Gewissen anschlägt,
wenn er projiziert die Schlechtigkeit
auf Mitmenschen und ist nicht bereit,
ehrlichen Herzens in sich zu gehn,
lernen, sich selbst besser zu verstehn –
doch aus Angst vor dem inneren Feind
bleibt dieser weiterhin angeleint
in seiner Seele düsteren Gruft,
es wächst die zwischenmenschliche Kluft,
wird einmal unüberbrückbar sein
- er bleibt mit dem innren Feind allein -
ibaum08.03.2024
Lieber Aalbert,
das hast Du sehr schön formuliert.
Grüße von Regina
Regina Vogel08.03.2024
Lieber Bertl, wie heißt es so schön: "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann." Wenn jeder sich ein Stück weit zurücknimmt, wäre vieles einfacher. LG Uwe
Theumaner08.03.2024
Auch ich denke so lieber Don Bertolucci. im kleinen erlebt man dies zuweilen auch hier, dass unzufriedene Menschen kleine Scharmützel planen. Grund, sie kommen mit sich selbst nicht klar! Klasse und Grüße in den Abend von Don Francesco
FranzB08.03.2024
Lieber Bert'l,
der Krieg unter den Menschen spielt heutzutage eine immer gewichtigere Rolle, da es leider immer mehr Menschen gibt, die nicht mehr zurechtkommen. Noch viel gefährlicher sind die Spannungen zwischen den Regierungen verschiedener Länder. Die im Besitz der Schlüssel aus Macht sind, sind daher dorthingekommen, weil sie mit einem machtbesessenen Erbe ausgestattet sind. Gegen dieses Klientel kommt die Mehrheit der Bürger nicht an. Das Ergebnis ist, dass die Kriegsgefahr in Deutschland immer näher rückt. Erst recht nach dieser Abhöraffaire führender deutscher Militärs. Und wenn geballte Macht im sprichwörtlichen Sinne aufeinander prallt, wird es brandgefährlich!
So sind halt leider Menschen! Zum Glück sind es nicht alle, und somit erhoffen wir uns, dass darunter auch einige Diplomaten sich befinden, die imstande sind, Frieden zu schaffen. Allzu viel Zeit dürfte allerdings nicht mehr bleiben! Ein starkes zeitgemäßes Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig08.03.2024
Lieber Adalbert,
es ist wahrhaftig schlimm, dass es im "Kleinen" wie im "Großen" Menschen gibt, die stets mit dem Kopf durch die Wand müssen. Anstatt sich gemeinsam an den Tisch zu setzen.
Und jeder, der das anders sieht, weil er sich artikulieren kann (und muss), läuft Gefahr sich aufzureiben, wenn er dagegen angeht.
Furchtbar, insbesondere im "Großen", weil die Folgen da leider nicht absehbar sind und verheerend sein können.
Nachdenklich grüßt dich
Birgit
Birgit Klingebeil08.03.2024