Lieber Olaf,
dein KARFREITAG - Akrostichon gut geschrieben und passt jetzt
zur Passionszeit. Deine Gedanken zum Nachdenken.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel19.03.2024
Lieber Olaf,
vielleicht liegt es ja daran, dass ich keine Theologie studiert habe, aber: warum trauern wir über einen, der vor 2000 Jahren gefoltert und hingerichtet wurde? Wir haben doch aktuelle Beispiele genug, z.B. Nawalny. Und wenn Jesus tatsächlich den Zaubertrick mit der Auferstehung betreiben konnte - was ist dadurch besser geworden? Guck in die Weltgeschichte und in die aktuellen Nachrichten. Was ist besser geworden? Nichts.
LG von Andreas
Andreas Vierk19.03.2024
Deine Worte zum Kartag ,treffen den Kern lieber Olaf.
HG sendet Sieghild
sieka19.03.2024
Lieber Olaf,
dein Akrostichon stimmt nachdenklich. Die Parallelen zum Jetzt sind unverkennbar.
Weshalb man sich viel öfter einmal (auch als nicht gläubiger Mensch) mit der christlichen Geschichte beschäftigen sollte.
Zumindest, um vielleicht selbst zukünftig etwas besser zu machen.
Herzliche Grüße schickt
Birgit
Birgit Klingebeil19.03.2024
Lieber Olaf, genau das ist es, was man von einem Akrostichon erwartet, vom Karfreitag sowieso. Chapeau! LG Uwe
Theumaner19.03.2024
"Klasse" mehr muss man nicht sagen lieber Olaf. Ein Tag, den zu viele Menschen vergessen! Grüße Franz
FranzB19.03.2024
Ein sehr schönes Karfreitag-Akrostichon Olaf.
Toll gereimt!
LG von Adalbert.
freude19.03.2024
Super gedichtet, lieber Olaf
Schöne Grüße von Regina
Regina Vogel19.03.2024
Olaf,
starke Worte, die ins Herz treffen.
Wollen wir sie doch nie vergessen.
***
Mit nichts und niemand ist
CHRISTUS
zu vergleichen.
ER ALLEIN
stellt aus
LIEBE
die Weichen,
auch wenn
WIR DAS NICHT
immer als Liebe
verstehen…
Doch ER kann
ANFANG und ENDE
sehen.
Ist uns auch vieles
UNVERSTÄNDLICH,
reizt das brüsk zum
WIDERSPRUCH.
So wie zu Christus,
so gehört auch zu uns ein
schmerzgetauchtes
SCHWEISSTUCH.
SEINE ÄHNLICHKEIT
ist uns aufgeprägt.
FREUDE UND SCHMERZ
heißt auch unser
WEG,
solange man auf der
ERDE
geht.
Liebe Gedankengrüße von mir
- Renate
Renate Tank19.03.2024
Lieber Olaf,
der Bedeutung des Kreuzes der Sünde sind sich viele Menschen wirklich nicht bewusst! Besonders in unserer heutigen Krisenzeit sündigen immer mehr Menschen, wobei jene Sünden in Bezug auf die stetig wachsende Kriegsgefahr die gefährlichsten sind. Somit müssten deren Sündiger nach rechtzeitig am Kreuz sich finden, bevor es gänzlich zu spät ist! Ein starkes Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig19.03.2024