Astrid Jovanovic
Vergeben und Vergessen
Zweifel und Pein durch Erinnerung, was war, gewesen ist.
Vergangenheit wird Gegenwart, in der du gefangen bist.
Vergangenheit wird Gegenwart, in der du gefangen bist.
Fern dem, was ist und was kommen wird, einzig nur der Schmerz.
Übermächtig, mit teuflischem Lachen, zerbricht erneut dein Herz.
Übermächtig, mit teuflischem Lachen, zerbricht erneut dein Herz.
Oft sind es nur ganz wenige Sekunden, Urteil ist gefällt,
Altes wird nun gegenwärtig, es sich erneut zu dir gesellt.
Das Vergessen, nicht möglich, nicht ein ganzen Lebenlang,
doch Vergeben, dem Geschehenem, ist der Seele Unterfang.
doch Vergeben, dem Geschehenem, ist der Seele Unterfang.
Vergeben heißt, nicht verdrängen und auch nicht zu vergessen,
sondern an dem was war, die eigene Größe und Stärke zu messen.
sondern an dem was war, die eigene Größe und Stärke zu messen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.10.2005.
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