H. Peter Wolzenburg

LOISL DER HOCHLANDMANN




Ähnlichkeiten mit lebenden, toten oder
noch nicht geborenen Personen sind rein zufällig!

Bewaffnet mit einer Mistgabel zog er aus, den Rest der Republik zu erkunden, um eventuell existierende Widersacher aufzuspüren.
Er war ein Deutscher Mann aus dem Hochland.
Blau-weiß waren die Farben seiner Region.
Unverständlich seine abgehackte, Silben verschluckende und verwirrende Sprache.
Er war Loisl aus der Familie der Mooshubers.
Er wusste das er nicht alleine war, es gab noch andere seiner Art.
Alle bewaffnet mit einer Mistgabel, und die Gegner musste er töten. Mit der Mistgabel musste er seine Hochlandgegner
in Höhe des Bauchnabels aufspießen.
Die dabei entweichende Lebensenergie seiner Gegner sog er gierig in sich auf. Wie gesagt, er war Mooshubers Loisl.
Der fast Unsterbliche aus dem Deutschen Hochland.

Selten trug er seine Nationaltracht, derbe Schuhe, dicke wollene Strümpfe ohne Fußteil, eine kurze Hose aus Tierhaut und Hosenträger aus dem gleichen Material.
Loisl und seine Leute nannten es Nationaltracht, obwohl Regionstracht passender gewesen wäre, denn seine Gegend war ja nur ein Teil der Republik.
Das war nun mal so, auch wenn Mooshubers und die anderen Bewohner dieser Region das nicht gerne zugaben.
Und da Loisl nicht auffallen wollte und durfte, besorgte er sich einen langen Staubmantel unter dem er auch noch seine Mistgabel verstecken konnte.

Erstaunlich war das die Mistgabel mit ihrem langen Stiel bei normalen Aktionen, wie Faustkämpfen oder Kletterpartien, oder auch beim küssen überhaupt nicht störte, ja man konnte noch nicht einmal etwas davon sehen.
Aber wenn es darauf ankam, bei einem Kampf mit einem anderen fast Unsterblichen, dann zog er plötzlich und unerwartet die Mistgabel unter dem Mantel hervor. Wie die Figuren in einem Zeichentrickfilm, die auch alles mögliche aus ihrem Fell hervor zaubern. Er hatte Freunde, aber auf seinen Streifzügen war er der einsame Wolf, der Rächer für das Gute, er war der Mann aus den Bergen, der Hochlandmann.
Er war der Gute, der für alle lieben Menschen sein bestes gab.

Eines Tages war es dann wieder soweit, ein innerliches vibrieren kündigte es an, ein Kampf stand bevor.
Seine geliebte Freundin ließ er fast aus den Armen fallen, nahm Staubmantel und Mistgabel, verabschiedete sich mit einem Kuss und war schon aus dem Wohnmobil verschwunden.
Wie ein Spürhund nahm er Witterung auf, immer der stärker werdenden Vibration folgend.
Dann, auf einem verlassenen Betriebsgelände, sah er ihn, seinen Gegner. Ein Hüne von einem Kerl, dunkle lange Haare, ein Schnauzbart groß wie eine Sichel.
Der Hüne steckte in einem teuren Straßenanzug und er hatte eine Mistgabel in der Hand.
(Der trug keinen Mantel, wo versteckte er bloß die Mistgabel wenn er nicht kämpfte?)

Bevor der eigentliche Kampf begann spielte sich ein eigenartiges Ritual ab. Beide Männer fingen an sich auf der Stelle zu drehen,
klatschten mit ihren Händen auf ihr Hinterteil und die Oberschenkel. Sie hoben mal den linken, mal den rechten Fuß und schlugen sich gegen die eigenen Waden. Dabei stießen sie mehrmals einen Schrei von gewaltiger Lautstärke aus.
Jetzt griff der Hüne an, Loisl wich aus und ließ den Gegner ins Leere stolpern. Loisl hob die Mistgabel und stürmte hinterher, der Hüne drehte sich um und schwang nun seine Mistgabel in Bauchhöhe.
Loisl stach zu, aber die Gabeln verhakten sich.
Nach mehreren markigen Sprüchen und etwa drei Minuten bekamen die Gegner ihre Gabeln frei, Loisl nutzte die Chance um zuzustechen. Er war etwas schneller.
(...ist ja schließlich der Held der Geschichte)
Also er war schneller und bohrte die Zinken seiner Mistgabel in den Bauch des Hünen. Dieser sank in sich zusammen und unter Donnergrollen entwich seine Lebensenergie.
Lebensenergie, die auf Loisl übersprang.
Noch etwas benommen machte sich Loisl auf dem Weg zu seinem Wohnmobil, zu seiner Freundin, um da weiterzumachen wo er aufgehört hatte.
Stechzielübungen mit seiner Sparringspartnerin, denn auch ein Hochlandmann braucht Training. Holodriho!

Loisl bestritt auch weiterhin erfolgreich Kämpfe, doch auch ein Held braucht mal Urlaub.
Während Loisls Urlaub beginnt eine weitere Episode des Bayrischen Hochlandmannes.
Helden haben eben keine Ruhe.

Ein wohliges, warmes, leicht kitzelndes und nasses Gefühl verwöhnte Loisl. Er sah sich bei Sonnenschein in einem Pool mit seiner Lebensgefährtin. Die langen Haare der geliebten Frau berührten leicht seine Nase, dann trafen ihn Wasserspritzer mitten ins Gesicht. Sein Weibl hatte ihn übermütig und lachend mit Wasser bespritzt.
“Urlaub ist schon eine prima Erfindung“, dachte Loisl.
Langsam kamen Loisl Zweifel, langsam fand er in die Realität zurück und dann wurde ihm bewusst das er träumte.
Ganz langsam erwachte Loisl auf seinem, mit blau-weißem Tuch, bespannten Liegestuhl und wurde immer noch nassgespritzt.
Die Sonne schien tatsächlich stark und spendete Wärme, doch der Pool war eine saftige grüne Wiese. Eine Wiese die zum Mooshuber Hof gehörte, dem Hof seiner Familie.
Gekitzelt hatte ihn wahrscheinlich Berta mit ihrem Schwanz als sie den anhob um sich ihres Blaseninhaltes zu entledigen.
Immer noch platschte es in Loisls Gesicht.
Plötzlich war Loisls Bewusstwein voll da, er sprang auf, keine Sekunde zu früh. Kaum hatte er den Liegestuhl verlassen, breitete sich ein riesiger Kuhfladen auf dem blau-weißen Tuch aus.
“Das Leben kann beschissen sein“, dachte der Hochlandmann und begab sich ins Haus. Eine kalte Dusche würde ihm jetzt gut tun.

Michaela, Loisls Lebensgefährtin stürmte in den Duschraum.
“Loisl, es kam soeben ein Anruf für dich“, schrie sie dem rauschenden Wassergeräusch entgegen und Loisl zu.
“Du sollst sofort den geheimen Versammlungsort aufsuchen“.
Loisl packte sich in ein Badetuch, trank in der Küche einen Kaffee und machte Michaela klar das sie die restlichen Urlaubstage ohne ihn hier auf dem Hof verbringen müsse.
Loisl wusste das die Ältesten nicht umsonst zum geheimen Versammlungsort riefen.


“Brüder und Schwestern der Bayrischen Hochlandvereinigung“
(Anmerkung: Es gibt nicht nur den Einen, wie immer fälschlich behauptet wird.) “Brüder und Schwestern“, sprach also der Älteste der Alten. “Wieder mal ist es soweit, die Schotten kommen und wir müssen den traditionellen 150 Jahre Kampf mit ihnen austragen, ob wir wollen oder nicht!“
Sepp Hinterstein der Älteste der Alten frischte das Gedächtnis der Anwesenden auf, in dem er ihnen erklärte, das alle 150 Jahre die zwei größten Gruppen der Europäischen Unsterblichen, die Bayerischen Hochlandmänner/Frauen und die Schottischen Highlander diesen Kampf ausführen müssen um das zahlenmäßige Gleichgewicht gegenüber den Schweizer Bergli Hoppers, den Französischen Montagne-Guilliotines und den Tiroler Gipfelstürmern, zu halten. Außerdem erfuhren die Anwesenden von dem Problem, das die Schotten mindestens 280 Personen seien, die mit hochwertigen Schwertern kämpfen. Im Gegensatz zu den Bayern die mit 190 Personen und Mistgabeln antreten müssten.
„Von den Schweizern, die sich mit kleinen kugelspeienden Alphörnern beschießen, den Franzosen, die ein Fallbeil mit sich rumschleppen und den Tirolern, die spezielle Steinschleudern benutzen, ist keine Hilfe zu erwarten. Da sie sich laut Vertrag raushalten müssen“. Mit diesen Worten endete der Vortrag von Sepp, dem Ältesten der Alten.

Loisl war nicht dumm und hatte schon so eine Idee, er brauchte Hilfe von seinem Schwager.
Den Schotten musste man ja den Kopf abschlagen, mit der Mistgabel funktionierte das aber nicht, also mussten die Deutschen Kampfmichel den Bayrischen Hochlandleuten helfen.
Gerry Röder ist der Chef der Deutschen Kampfmichel und Ehemann von Doro. “Gut das Doro vor vier Jahren den Gerry geheiratet hat“, dachte Loisl. “Auch wenn damals ein großer Teil der Familie dagegen war. Er, der Mooshuber Loisl hatte sich von Anfang an mit Gerry verstanden“.
Loisl schwang sich in seinen BMW und schlug auf der Autobahn den Weg in die Bayrische Kolonie, Deutschland, ein.
Seine Fahrt hatte Hannover zum Ziel.

(Anmerkung: Vor drei Jahren hatte sich Bayern von Deutschland losgesagt und war von Stund an ein eigenständiger Staat.
Vor zwei Jahren hat Bayern dann die hochverschuldete Bundesrepublik Deutschland als Kolonie übernommen. Deutschland als Staat hörte auf zu existieren.
Bayern senkte die Arbeitslosenzahlen und die Steuern und bezahlte einen großen Teil der Auslandsschulden.
Überall in Deutschland waren die Menschen mit der neuen Situation zufrieden.----Überall?---- Na ja, es gab da die Region vom Tal der Wupper bis zur Ruhr.
Ein paar kleine Städte leisteten Wiederstand unter der Führung von Hans Grubnezlow, einem Sohn Polnischer Einwanderer aus dem 19.ten Jahrhundert.
Achtzigtausend Bayrische Soldaten in Bayrischer Kampfuniform, Gamsbart am Stahlhelm, lederne Kniebundhosen und Blau Weiße Tarnjacken, hatten das Gebiet umstellt.)

Loisl umfuhr das Krisengebiet, er wollte auf gar keinen Fall in irgendwelche Scharmützel mit hineingezogen werden.
Obwohl Loisl normal angezogen war, seine Lederhose und der Staubmantel sowie die wollenen Wadenschoner und die derben Kletterschuhe befanden sich im Koffer, hätte ihn doch so mancher an den Mistgabeln auf dem Dachgepäckträger als Hochlandmann erkennen können.
Zweieinhalb Stunden später rollte der BMW vor dem Reihenhaus der Familie Röder aus. Loisl wurde aufs herzlichste von Doro, Gerry und Sissi der Tochter von Doro aus erster Ehe begrüßt.
Robust und laut schallten die Begrüßungsworte, die zwischen Doro und Loisl gewechselt wurden, über die sonst leise Strasse.
Jo mei, bist ankumma - sieast guat aus - host a neus Auto - mon muss spoarn wo mon konn u.s.w. - u.s.w.
Ja es war eine herzlich laute, Bayrische, Begrüßung.
*DER BAYER MÖGE DEM BERICHTERSTATTER EVENTUELLE FALSCHINTERPRETATION EINIGER WÖRTER UND DER AUSDRUCKSWEISE VERZEIHEN* T´SCHULDIGUNG.

Doro hatte sich zum Abendessen umgezogen, sie trug das schönste Dirndl was sie hatte. Aus dem gewaltigen Dekollete hüpften die strammen Möpse fast heraus und Gerry musste sich mit aller Gewalt zurückhalten.
Damit Loisl sich wie zu Hause fühlte gab es weiße Wurst und Knödel und ???? - Preußisches Bier. Pfui – Pfui - Pfui!!
Nach dem Essen erklärte Loisl seinem Schwager den Plan.
Doro saß als Simultanübersetzerin mit am Tisch. Gerry zeigte zunehmend mehr Begeisterung für Loisls Plan, bemerkte aber am Schluss das er unbedingt noch mit seinem Koordinator für Kampfeinsätze sprechen müsse.
Gerry tätigte einen Anruf nach Berlin und sprach mit Rudi Klarling, dem Kampfkoordinator.
Auch er war bereit den Bayern zu helfen und antwortete Gerry mit folgenden sehr, sehr langsam gesprochenen Worten:
“Liehhbär---Gähhhrry ---vohn---dehm---Plahn---bin---iesch---behgeisdert---uhnd---währdeh---sohford---ahlless---in ---dieh---Wäääge---leihden“.
Für diesen Satz der Zustimmung brauchte Rudi eine glatte Minute.
Drei Tage später machten sich Loisl, Gerry und 357 Kampfmichel auf den Weg nach Bayern. Treffpunkt: Mooshuber Hof.
Hier wollte man auf den Einsatzbefehl warten.

Überspringen wir nun die Wartezeit!

Der Anruf kam morgens um 4:30 Uhr.
Um 5:45 Uhr begab man sich zum nicht näher erwähnten Kampfplatz. Die Bayrischen Hochländer in ihrer schon bekannten Kampftracht und mit einem schlabbrigen blau weißen Hut um sich besser von den Schotten unterscheiden zu können. Die Deutschen Kampfmichel trugen eine schwarze Sporthose, ein rotes T-Shirt und ihren gelben Zipfelhelm, mit dem eisernen Morgenstern-Plümmel.
Die Schottischen Highlander warteten schon auf dem Kampfplatz.
Wie die Bayern trugen auch sie Staubmäntel, jedoch aus kariertem Stoff. Darunter der bekannte Schottenrock mit dem über dem Bauch getragenem Brustbeutel. Wollene Kniestrümpfe und derbe Schuhe gehörten auch zu ihrem Erscheinungsbild.
Auf dem Kopf saß ein kariertes Barett.
-In manchen Schottischen Haushalten soll es sogar mit Karos tätowierte Scheiden geben, aber das gehört hier nicht hin-

Es folgt eine kurze Beschreibung des Kampfablaufs.
Als Beispiel sei Loisls Kampf, mit Unterstützung von Gerry und Rudi, beschrieben.
Laut Loisls Plan kam zuerst der markerschütternde Kampfschrei.
Die Schallwellen bliesen dem Schottischen Gegenüber fast das Barett vom Kopf. Während dem begann der Schotte eine Art Spitzentanz, wobei immer ein Fuß über den anderen gesetzt wurde, Loisl klatschte sich wie wild an die Oberschenkel und die Waden. Fünf Minuten des Rumhüpfens waren genug, nun gingen die Gegner aufeinander los.

Riesige dunkle Wolken waren aufgezogen und ein mächtiges Donnergrollen nach dem anderen war zu vernehmen, überall gingen Blitze nieder und erhellten die Hochlandkämpfe mit gespenstischem Licht.

Mc Knight der Schotte hob sein Schwert, Loisl der Bayer streckte seine Mistgabel und Rudi der Deutsche kam aus dem Gebüsch, rutschte Kopf voran zwischen die Beine von Mc Knight, hob dabei ruckartig seinen Kopf und knallte den Morgenstern-Plümmel in die Weichteile des Schotten. Der Schotte krümmte sich vor Schmerz, fiel auf sein Hinterteil, dann auf den Rücken.
Jetzt sprang der Bayer nach vorne und schlug mit der Mistgabel dem Schotten das Schwert aus der Hand. Das war das Zeichen für Gerry einzugreifen. Gerry knallte Mc Knight den Morgenstern-Plümmel vor den Kopf, was den Mc einer Ohnmacht nahe brachte.
Loisl stach nun seine Mistgabel in den Bauch des Schotten, nahm anschließend das Schwert und trennte den Kopf vom restlichen Körper des Schotten.
Verzückt und erschöpft sog Loisl die Lebensenergie des Gegners in sich auf.

Dank der Mithilfe der Deutschen Kampfmichel gewannen die Bayern den Traditionskampf, das erste mal seit 600 Jahren.
Es mag ja vielen Bayrischen Menschen nicht schmecken, aber so ganz ohne Deutsche geht es nicht. Loisl allerdings war froh seine Kampfmichel zur Seite gehabt zu haben.

Monate später erfand Loisl eine High Tech Mistgabel.
Die High Tech Mistgabel konnte gefaltet werden und passte in die Tasche des Staubmantels. Ein leichter druck auf einen kleinen Knopf und schon entfaltete sich die Mistgabel auf die volle Kampfgröße.

ENDE

H. Peter Wolzenburg (Geschrieben im März 2002)

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (H. Peter Wolzenburg).
Der Beitrag wurde von H. Peter Wolzenburg auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  H. Peter Wolzenburg als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Erlebtes gefühlt - der erste Schritt - von Ulf Schreiberfreundchen



Was passiert, wenn der Kopf über Herz und Bauch dominiert?
Und wenn dann noch eine Person in unser Leben tritt, die diese festgefügte Hierarchie in uns durcheinander bringt?

"Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt" sagt ein chinesisches Sprichwort.
Ulf Schreiberfreundchen möchte den Leser seines Buches mit auf seine ganz persönliche Reise nehmen. Die Gedichte, Kurzgeschichten und Dialoge beschreiben die manchmal sehr emotionalen Fragen von Ulf Schreiberfreundchen auf der Suche nach seiner neuen Welt. Der Weg dorthin geht über Zweifel, Verlangen, Neugier, kritische Beobachtungen und das Zulassen sowie Leben von Gefühlen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Humor" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von H. Peter Wolzenburg

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

DER ERSTE PREIS von H. Peter Wolzenburg (Humor)
Die Oberschwester von der Schwarzwaldklinik von Margit Kvarda (Humor)
FUCHS ALS LEBENSRETTER von Christine Wolny (Weihnachten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen