Karmen Buletinac

ALLES VERLOREN

Dies ist eine wahre Geschichte!! Es handelt sich hierbei um den tödlichen Verkehrsunfall vom 18. Jänner 2014 Nähe Wildon. Nach Absprache mit den Familienangehörigen und der Lebensgefährtin von Christian M. wird dieser Text veröffentlicht! Liebe Cari, DANKE für dein Vertrauen! DANKE, dass du diese Geschichte mit uns teilst! Du bist so eine starke Frau, die meinen größten Respekt hat!!! 


Ich drücke dich so fest an mich wie es nur möglich ist. Deinen Geruch wieder wahrzunehmen, dich wieder zu spüren und in den Armen zu halten… es schien fast unmöglich. Zwischendurch hatte ich die Hoffnung gänzlich aufgegeben. Doch ich stehe hier. Hier mit dir in meinem Arm. Und du schaust mich mit deinen großen Kinderaugen an, als wäre ich alles was du hast. Doch stattdessen bist DU alles was ich habe. Du warst mein Antrieb in all dieser schwierigen Zeit. Denn nur für dich habe ich gekämpft und nur wegen dir stehe ich wieder hier nach einem langen Kampf. Ein Kampf voller Schmerzen, Verlust, Wut, Trauer… zahlreiche, endlose Tränen! Wie kann ein Mensch das alles nur ertragen und verarbeiten? Wir stehen am Fenster unseres Wohnzimmers und ich blicke hinaus in die Leere. Ich schaue in deine Augen und sehe ihn. Tränen laufen mir ungehemmt die Wangen herunter. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Ich habe aufgehört mich dagegen zu wehren. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühle ich mich wieder lebendig. Monatelang war ich wie im Schwebezustand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich drücke dir einen Kuss auf die Wange, mache die Augen zu und rufe Erinnerungen hervor…
Nach dem Tod meiner geliebten Mama, dachte ich, mich könnte im Leben nichts mehr erschüttern. Wenn du so früh einen Elternteil verlierst dann fühlst du dich als Kind auch verloren. Den Sinn wird man nie verstehen. Und die Frage nach dem „WARUM“ bleibt für immer unbeantwortet. Heute weiß ich, dass sie krank war und Schmerzen hatte. Dass es für sie eine Erlösung war. Für mich hingegen war es das Schlimmste was ich erlebt habe… bis zu diesem besagten Jännertag, wo mich das Leben auf eine harte Probe stellte…
Als ich Christian kennen gelernt habe, da war es schnell um mich geschehen. Er war groß, dunkelhaarig, er sah aus wie ein Südländer. Sein Erscheinungsbild und viel mehr seine Art und Weise haben mich dahin schmelzen lassen. Es war klar, dass er der Mann fürs Leben wird. Die Liebe meines Lebens. In Christian fand ich Ruhe, Geborgenheit… das Gefühl von Heimat, Zusammengehörigkeit. Als wir uns kennen lernten sagte er mir einen Satz, den ich nie wieder vergessen werde: „Cari, du bist ein Diamant der noch geschliffen werden  muss!“  Und er hatte Recht. Ich war in vielen Dingen sprunghaft, lies mir von Nichts und Niemandem etwas vorschreiben. Ich lebte im Hier und Jetzt und kümmerte mich wenig um das was morgen sein wird. Doch Christian hat alles verändert. Er hat mich verändert. Er hat mich geerdet. Schon nach kurzer Zeit zog ich zu ihm und seiner Familie und es fühlte sich gut an. Das was wir hatten war etwas ganz Besonderes, daran gab es keinen Zweifel. Und je inniger unsere Beziehung wurde, desto größer wurde der Kinderwunsch. Und so beschlossen wir einem Kind das Leben zu schenken – dir meine kleine Prinzessin Luisa, unser Sonnenschein. Du bist unser Ein und Alles. Es folgten die Geburt und der Verlobungsantrag. Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Ich dachte wirklich, dass dieses Glück für ewig währt. Dass man uns drei Nichts anhaben könnte.


Seit Luisa geboren wurde, kümmerten wir uns liebevoll um sie. Sie war der Mittelpunkt unseres Lebens geworden und ein richtiger Sonnenschein. Jeden Tag lernte sie neue Sachen und wir erfreuten uns einfach an ihrem da sein, an uns als Paar und am Leben im Allgemeinen. Als du mich eines Tages fragtest, ob ich dich zu einem Galadinner begleiten würde, war ich zuerst skeptisch. Ich hatte Luisa seit ihrer Geburt kein einziges Mal alleine gelassen und war anfangs gar nicht begeistert von dieser Idee. Andererseits dachte ich, es würde uns als Paar vielleicht auch mal gut tun, einfach mal ein bisschen abzuschalten und ein paar Stunden für uns zu haben und so willigte ich – etwas widerwillig ein. Freitags fuhren wir los und widererwarten war es ein wirklich gelungener, lustiger Abend, denn auch drei unserer Freunde waren mit uns mitgefahren und wir hatten ausgiebig gefeiert und genossen die Zeit.
Als wir am nächsten Tag die Heimreise antraten war ich voller Vorfreude auf unsere kleine Maus. Ich wusste, dass sie bei deinen Eltern in den allerbesten Händen war, dennoch war ich froh endlich wieder nach Hause zu kommen und dir ging es genauso.
Wir waren zu fünft im Auto und mit jedem Kilometer den wir uns nach Hause näherten, war ich glücklicher. Ich strahlte übers ganze Gesicht. Wir beide saßen vorn. Du am Steuer und ich neben dir. Auf der Rückbank saßen drei unserer Freunde. Die Stimmung war gut. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt.. eine Sekunde habe ich mich nach hinten gedreht, vertieft in ein Gespräch. Deine Hand hatte ich fest in meiner… und dann verlor ich das Bewusstsein, für eine sehr lange Zeit.

Ich fühle mich benommen, träge und sehr müde. Als ich die Augen aufschlage, verspüre ich Nichts außer Schmerzen. Schmerzen am ganzen Körper. Mir tut alles weh. Mich zu bewegen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Sogar das Blinzeln tut mir weh. Das Atmen fällt mir auch schwer. Ich blicke mich um. Ein weißes kühles Zimmer. Grelles Licht. Ich erkenne diesen Raum nicht. Links neben mir steht eine Frau in weißem Kittel. Jetzt erst erkenne ich, dass es eine Ärztin sein muss. Wo bin ich? Die nette Ärztin setzt sich zu mir. Sie lächelt mich zaghaft an. Als sie anfängt zu sprechen, nehme ich ihre Worte gar nicht wahr. Denn trotz allem, bin ich mit einem Schlag wieder ganz bei mir. Ich weiß genau was passiert ist. Unfall! Wir hatten einen schweren Autounfall. Und mein erster Gedanke ist: Wo ist Luisa und wo ist Christian? Geht es ihm gut? … meine Fragen bleiben anfangs unbeantwortet. Die Ärztin klärt mich über meinen Zustand auf. Ich habe jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren und als ich erfahre, dass ich zwei Wochen im künstlichen Tiefschlaf lag, bekomme ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich werde alles erst wieder neu erlernen müssen, sprechen, gehen, essen… die alltäglichsten Dinge des Lebens. Ich schaue die Ärztin  an und sehe durch sie hindurch. Was redet sie? War der Unfall wirklich so schlimm? Wo sind meine Freunde, schießt es mir durch den Kopf. Und WO VERDAMMT IST CHRISTIAN??
Die drei anderen liegen auch im Krankenhaus. Das Ausmaß der Katastrophe wird mir allmählich bewusst. Der Unfall muss viel schlimmer gewesen sein, als ich es in Erinnerung hatte. Warum beantwortet mir keiner die Frage nach Christan? Wo ist er? Ist er schwer verletzt? Liegt auch er im Tiefschlaf? Ich muss zu ihm!!! Wo ist Luisa? Wie ist es ihr die lange Zeit ohne mich ergangen? Unfähig zu sprechen, lasse ich den Tränen ihren Lauf. Ich bin am Leben, aber ich habe mich noch nie so tot gefühlt. Mit einem Rollstuhl werde ich in einen separaten Raum geführt, wo mein Vater und Christians Familie auf mich wartet. Ich habe körperliche Schmerzen – seelisch fühle ich Nichts. Und als mein Vater Christians Namen in den Mund nimmt.. da bedarf es keiner weiteren Erklärung.. denn ich sehe das Mitleid in seinen Augen. Ich möchte schreien, ich möchte um mich schlagen, ich möchte aus diesem Krankenbett aufstehen und in jedes Zimmer dieses Krankenhauses laufen, um sicherzugehen dass er dort irgendwo liegt. Aber ich kenne die Wahrheit. Ich spüre sie und ich weiß dass ich Recht habe. Christian ist tot!!!  Dennoch versuche ich alle Warnsignale zu ignorieren. Ich ignoriere die Worte meines Vaters, und die Tränen der Familienangehörigen. Das ist alles nicht wahr, sage ich mir immer wieder im Stillen.
Als ich im Tiefschlaf lag, plagten mich unglaubliche Alpträume. Ich habe immer wieder geträumt, Christian verloren zu haben und ihn in meinen Träumen immer wieder zu suchen. Doch ich fand ihn einfach nicht. Mein Unterbewusstsein, hat scheinbar alles mitbekommen.
Als die Ärztin  mir seinen Tot auch noch bestätigte, wollte ich es auch nicht an mich ranlassen. Ich konnte es einfach nicht wahrhaben. Der Moment, wo ich wusste dass es Realität ist, war der als ich deine Sterbeanzeige in Händen hielt, Christan! Deine Sterbeanzeige! Es fühlt sich wahrhaftig so an, als hätte man mir einen Dolch ins Herz gerammt. Einfach so ohne jegliche Vorwarnung. Ich möchte das hier alles nicht hören und sehen!!!!!! Ich möchte zu diesem besagten 18. Jänner zurückkehren, in dem wir in diesem Auto saßen und heimfuhren. Nach Hause zu unserer Tochter die uns beide doch braucht. Und nun wache ich nach zwei Wochen Tiefschlaf auf und mein Leben ist mit einem Schlag verändert. Zerstört!!


Nach einem Krankenhauswechsel von Graz nach Feldbach wurde mir eine Psychologin  vorgestellt. Doch ich will mit niemanden sprechen. Ich KANN mit niemandem sprechen und ich möchte das hier alles nicht wahrhaben. Ich habe so jung meine Mama verloren. Und jetzt verliere ich einen weiteren geliebten Menschen. Es ist zwar nicht miteinander vergleichbar. Doch der Schmerz ist bei beiden tief. Dass die eigenen Eltern vor einem gehen, dessen ist man sich irgendwo bewusst. Doch ich verlor die Liebe meines Lebens, meinen Verlobten, den Vater meines Kindes. Wie bitteschön soll es denn weitergehen? Wie soll ich das alles schaffen, wenn ich selbst scheinbar jede Hilfe brauche die ich bekommen kann, weil mich dieser Unfall gehandicapt hat??!!
Ich will Luisa sehen! Mein Kind braucht mich!
Nach und nach erfahre ich immer mehr über diesen Unfall. Über die Auswirkungen. Meinen drei Freunden, die mit uns im Auto saßen ging es auch sehr schlecht. Ich erfahre, dass Christian vor Ort noch reanimiert wurde, und als ich bereits mit dem Hubschrauber weggeflogen wurde, hat sein Herz noch am Unfallort aufgehört zu schlagen. Mein geliebter Christian! Wie konnte uns das Schicksal nur so hart treffen? Aber die allerschlimmste Nachricht für mich war zu erfahren, dass man dich schon längst beigesetzt hatte. Ich hatte nicht mal mehr die Chance mich von dir zu verabschieden. Ein Mensch, den man so sehr liebt, ist von heute auf morgen einfach weg. Man steht in der Früh auf und hat nicht einmal mehr den Hauch einer Chance ihm Lebewohl zu sagen? Wie kann man verarbeiten und weitermachen wenn man sich nicht mal verabschieden kann?? Mit jedem neuen Detail von diesem Unfall stirbt innerlich nach und nach ein Teil von mir. Ich fühle mich kraftlos, erschöpft, ich fühle mich verlassen!!! Und obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wie ich es schaffen soll mich wieder ins Leben zurückzukämpfen, weiß ich dass es einen verdammt guten Grund gibt das zu tun: LUISA!!

Es folgten zahlreiche Operationen und ein sehr langer Aufenthalt in der  Reha Bad Radkersburg. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das alles spurlos an mir vorbeigegangen ist. Es war eine harte Schule. Womöglich die Härteste!!  Wieder normal gehen zu lernen, sprechen, lachen… das alles ist nicht einfach. Und schon gar nicht wenn dir die Frage nach dem WARUM ständig im Nacken sitzt. In der Reha lag ich nachts oft wach, vertieft in meine Trauer und ich starrte die Tür an. Stundenlang! In der Hoffnung dass du durch diese Tür kommen würdest, mich anlächeln würdest, dich zu mir setzen und mir versprechen würdest, dass alles gut werden würde. Dass ich mir keine Sorgen machen bräuchte. Meine Kräfte lassen zu wünschen übrig. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Es wird eine Zukunft ohne dich sein. Und obwohl das alles schlimm ist, unbeschreiblich, dennoch weiß ich dass ich kämpfen muss für unser Kind. Sie kann nichts für diese Situation. Ich bin mit einem Schlag alleinerziehende Mutter und Luisa wird ohne Vater aufwachsen. Sie wird nie mit Christian spazieren gehen können, er wird an ihrem ersten Tag im Kindergarten fehlen, am ersten Tag in der Schule, er wird sie nicht beschützen können, er wird ihr nicht das Auto fahren beibringen können, ihr zeigen wie man sich selbst verteidigt und er wird sie nie zum Altar begleiten können…
Diese Gedanken bohren sich in mein Herz und in meinen Kopf. JA ES TUT WEH, möchte ich schreien. Und NEIN ICH HABE KEINE AHNUNG WIE ICH DAS ALLES SCHAFFEN SOLL… aber eines weiß ich ganz sicher: ich muss, und ich werde!!!
Deine Eltern kümmern sich liebevoll um Luisa. Und in all der Zeit haben sie mich immer wieder mit ihr besucht. Du wärst stolz auf sie. Sie spricht schon ganz brav. Und sie tanzt und ist aufgeweckt. Ein fröhliches Kind. Und sie gibt mir Kraft und Mut. Mut, der mich längst verloren hatte. Eines Tages, werde ich genug Kraft haben um an deinem Grab zu stehen. Um mich  von dir zu verabschieden. Um dir zu sagen, dass du alles für mich warst. Du hast mir den Glauben an das Gute geschenkt. Du hast mir eine Tochter geschenkt. Du warst mein Anker, in jeder Situation des Lebens. Und nun werde ich Luisas Anker sein. Du wirst ewig in Luisa weiterleben. Denn sie hat so viel von dir. Wenn ich sie ansehe, dann sehe ich dich.

Die Krankenhausaufenthalte sind vorbei, die Reha auch. Es ist an der Zeit nach Hause zu kehren und das Leben wieder zu leben. Vor diesem Tag habe ich mich sehr gefürchtet. Wieder in unsere gemeinsamen vier Wände zurück zu kehren, ohne dich... das macht mir Angst!
Und nun stehe ich hier am Fenster, mit Luisa im Arm. Die Kerze  auf dem Tisch brennt und dein Bild steht darauf.  Und ich spüre dich. Ich fühle dich. Du bist allgegenwärtig. Nicht nur in unserer Wohnung sondern immer und überall. Wenn sie mich mit ihren kleinen Händen angreift, dann spüre ich dich. Du bist immer bei mir. Und mein geliebter Christian, ich möchte dass du weißt, dass all unsere Freunde, und unsere Familie und vor allem deine Eltern, stets ihr Bestes geben um mir mein Leben zu erleichtern. Um mir zu helfen wieder auf die Beine zu kommen. So viele Leute haben Anteil genommen an deinem Begräbnis. So viele Menschen bieten mir ihre Unterstützung an. Du musst wissen, dass ich nicht alleine bin. Ich werde es schaffen. Ich werde den Alltag wieder selbstständig bewältigen können. Denn mit Luisa an meiner Seite fühle ich mich stark. Sie gibt mir Kraft. Und meine Liebe zu dir, geht weit über den Tod hinaus. Es ist völlig egal wo du jetzt gerade bist, du wirst von mir geliebt.. jetzt und auf ewig! Daran kann nicht mal der Tod etwas ändern! Der liebe Gott muss sich wohl etwas dabei gedacht haben, als er mir zwei geliebte Menschen nahm. Den Sinn verstehe ich nicht. Aber ich gebe mein Bestes optimistisch zu bleiben. Denn mein Optimismus war es immer, was dir so imponiert hat. Du hast meine Energie geliebt. Du hast mich immer dafür bewundert, dass ich allem stets positiv entgegenblicke. Und das soll sich nicht ändern. Ich möchte dich in dieser Situation nicht enttäuschen. Ich will und werde auch in dieser schwierigen Zeit den Mut und den Optimismus nicht verlieren. Denn du wärst bestimmt unglaublich stolz auf mich, wie ich dem Leben auch jetzt noch gegenüberstehe. Ich bin eine Kämpferin. Ich werde unsere Luisa zu einem guten Menschen erziehen, das verspreche ich dir. Egal was ich tue, und in Zukunft machen werde, du wirst mein ewiger Begleiter bleiben. Und wenn ich es mir aussuchen könnte, die Zeit zurückdrehen könnte um drei Jahre und die Möglichkeit hätte mich in einen Menschen zu verlieben, der länger mit mir meinen Lebensweg gegangen wäre, dann glaub mir mein geliebter Christian, ich würde immer wieder dich auswählen. Denn diese drei Jahre mit dir an meiner Seite haben mein Leben um so Vieles bereichert und dafür bin ich dir von ganzem Herzen dankbar. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht und du hast mir das größte Geschenk dieser Welt gemacht.

In Liebe
Deine Cari
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.05.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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