Heinz-Walter Hoetter

Ist das deutsche Volk geisteskrank?

 

 

Vor 80 Jahren sprach der Naziführer Adolf Hitler öffentlich von der Auslöschung der Juden. Das deutsche Volk war begeistert. Aber es ging nicht allein um die Auslöschung der Juden in Deutschland, sondern in ganz Europa, ja sogar weltweit (siehe der Islam, Amin al Husseini und die Nazis). Die Judenfeindschaft wuchs damals auch im Orient, denn die Arabischen Nationalisten und ihr Führer Husseini, waren begeisterte Anhänger Adolf Hitlers. Dieser Amin al-Husseini machte damit den NS-Antisemitismus im Orient, als auch im Islam, gesellschaftsfähig.

 

Adolf Hitler und seine geisteskranken Schergen ging es auch darum, die Juden, die ja damals ein wichtiger, geistiger Teil der deutschen Gesellschaft waren, aus Deutschland zu vertreiben.

 

Was mich persönlich als Autor immer wieder nachdenklich macht, ist die damalige Bereitschaft der Deutschen, sich von Hitlers wahnhaften Obsessionen beeindrucken zu lassen und sich ihm anzuschließen.

 

Hitler war im Grunde genommen eine geisteskranke Witzfigur, denn auch er war ein Vertreter der Verschwörungstheoretiker, womit er viel Gehör unter den damaligen Deutschen fand.

 

Warum ein Volk der Dichter und Denker auf diesen Schwachkopf reingefallen ist, das ist mir ein Rätsel. Wer allerdings ernsthaft glaubt, dass wir heutigen Menschen besser seien als die damaligen, der irrt sich gewaltig. Man muss sich nur in der Welt umschauen, um eines Besseren belehrt zu werden. Der Homo sapiens ist einfach zum Frieden nicht fähig und schafft sich seine Hölle selbst. Das ist meine Erkenntnis als Freidenker und Humanist.

 

(c)Heinz-Walter Hoetter

 

 

 

 

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