Erinnerungen an die Jugendzeit oder erster Sex

In seinem Teenie - Jahren traf sich Edgar regelmäßig mit seinen Freunden, um die Umgebung seines Heimatortes zu erkunden. Es gab viel zu entdecken, es wurden Salemzigaretten geraucht, oder der letzte Kinobesuch ausgewertet. Einmal in der Woche verwandelte sich der Dorfsaal in ein Kino.
Dann liefen Filme wie Abenteuer in Rio, wo Jean-Paul Belmondo seinen Heimaturlaub von der Armee ausgiebig genießt, oder der Film Fünf Patronenhülsen mit der Starbesetzung Erwin Geschonnek als Kommissar mit seinen Mitkämpfern Armin-Müller Stahl, Manfred Krug, Ulrich Thein sowie Edwin Marin und anderen bekannten Schauspielern, die im spanischen Bürgerkrieg gegen General Franco kämpfen.

Da gab es aber auch noch ein anderes Detail. Die Jugendlichen entdeckten den Unterschied zwischen Mann und Frau, der den pubertierenden Jugendlich ins Auge stach.

Ein dreizehnjähriges Mädchen namens Beate suchte lieber die Gesellschaft der Jungen, als mit Mädchen zu spielen. Es machte ihr Spaß bei den Jungen zu sein.

Das nutzten die Jugendlichen ausgiebig, um fündig zu werden!
Es dauerte nicht lange und sie gingen Beate an die Wäsche. Bis zu sieben Schlüpfer mussten sie Beate ausziehen, um endlich das zu begrabschen was Spaß machte. Beate störte das nicht. Immer wieder kam sie zu den Treffen der Jungen und das Spiel begann von vorn. Sie genoss es richtig!
Vielleicht bekam sie dabei erste Orgasmen.

Irgendwann unterband Beates Mutter den Reigen und brachte Beate zur Vernunft.

Als Edgar siebzehn war, war es dann soweit. Beate war inzwischen fünfzehn Jahre alt!
Sie hatte sich wohl in Edgar verliebt und wollte es nun genau wissen. Mit smarter Reizwäsche angezogen verführte sie Edgar nach allen Regeln der Kunst. Das lief eine ganze Weile so, bis schließlich neue Herausforderungen auf Edgar zukamen.
Besonders die reife Damenwelt hatte Edgars Frische entdeckt und führte ihn in die Sinnlichkeit der Erotik ein.

Heute ist Edgar schon lange Jahre verheiratet und glücklicher Vater und Großvater. An seine Jugendzeit denkt er aber gern zurück; besonders an Beate und ihrer Art, Sinnlichkeit zu schenken.

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