Klaus Mattes

Der Rancher Johannes / 7796

 

Als der Winter zu Ende ging, unternahm ich lange Spaziergänge. Ich kam durch das Industriegebiet und konnte die letzten Reste von der Gartenkolonie und Kleintierzüchteranlage sehen, wo der Rancher die Ranch gehabt hatte. Viele Flächen des alten Industriegebiets werden in den letzten Jahren reaktiviert und mit neuen Hallen überbaut. Dem fiel kürzlich wohl auch das längs des Flusses gelegene grüne Paradies der Karnickelzüchter zum Opfer.

Bei Tag auf der Straße wäre ich an ihm vorbeigelaufen. Später kannte ich ihn dann. Johannes wirkte für Unkundige kein bisschen schwul. Er war schon alt und hatte kein hübsches Gesicht. Am Anfang dürfte er 56 oder 58 gewesen sein. Oder sagte es nur so, in Wirklichkeit waren es paar Jahre mehr, wodurch seine spätere Mitteilung, in drei Jahren habe er seine Ruhe, dabei hätte er da erst sechzig sein dürfen, mehr Stimmigkeit gehabt hätte.

Geküsst haben wir uns, glaube ich, nicht ein einziges Mal.

Johannes war Elektriker bei den Stadtwerken und nahm für sich in Anspruch, ein guter Handwerker zu sein. Sein Leben lang habe er gerne gearbeitet, in den letzten zwei Jahren sei es ihm verleidet.

Johannes war schlank und drahtig. Ein dunkelblond bis rötlicher Typ mit Drahtgestellbrille, den man im Park meistens im Trainingsanzug und mit Sportschuhen sah. Er hatte Durchschnittsgröße, überraschte, je mehr ich ihn entblätterte, mit harter Muskulatur unter jungenhaft zarter Haut. Seine Brust war haarlos, auch sonst wuchs ihm nicht viel. In meinen Armen und wenn ich nichts sah, weil wir im Gebüsch standen, war ich begeistert, einen Neunzehnjährigen bekommen zu haben. Ich weiß, das klingt seltsam, wo ich doch wusste, dass er viel älter war. Aber so fühlte er sich an und, ehrlich gesagt, schwatzte er auch so beim Rauchen und gab er so den sexuellen Reizen nach.

Die knusprigen Jungs, denen mehr oder weniger alle im Park hinterher waren, hätte Johannes gerne auch gehabt. Bisweilen erhob er sich von seiner Bank, kam aus der abgelegenen Ecke, stellte sich ins Licht, den Laufenden in den Weg. Sein Körper war tadellos, am gekerbten Gesicht sah man ihm die Sechzig im Licht allerdings an. Auch traute er sich nicht, einen von den Rennern laut und als Erster anzusprechen. Er lief nur eine Zeitlang hinterher. Ich weiß nicht, ob er einen von dieser Sorte jemals eingeholt hat. Ich war Anfang vierzig, zwanzig Jahre jünger. Jeder von uns war der Kompromisspartner des anderen.

Wenn die Nächte kurz waren, im frühen Sommer, konnte es vorkommen, dass ich schon mit der Dämmerung einlief. Zwei oder drei Mal wurde ich Zeuge, wie Johannes vorging, wenn er davon ausgehen konnte, dass ich nicht zur Wahl stand. Von der Seite her trat ich in den Kinderspielplatz, eine nur teilweise durch Zäune, Bäume und Sträucher vom offenen Gelände geschiedene Zone, in der sich die Schwulen besonders oft aufhielten. Dort saß Johannes rauchend, alleine, seitlich auf einer Bank, ein unauffälliger Zuschauer. Mich hatte er noch nicht bemerkt. Genau konnte ich das allerdings nicht wissen, denn mit dem Zwielicht nahm meine Sehfähigkeit stark ab. Von ihm wusste ich, dass auch er nur wenig im düsteren Park genau sehen konnte, allerdings immer mehr als ich.

Vielleicht hatte es schon vor ein paar Minuten angefangen. Möglicherweise lehnten sie an einer der Holzhütten und befriedigten einander direkt vor Johannes' Augen. Dass man dabei zusah, war normal im Park. Es brauchte ein gerüttelt Maß Schläue und Geduld, sich dem allgemeinen Zirkus ungesehen zu entwinden, sodass sie später vielleicht noch auf die Idee kamen, dass da zwei andere gewesen waren, die anscheinend untergetaucht waren.

Erwischte ich den Rancher am Rande unserer Drehscheibe, also im Kinderspielplatz, wusste ich nicht genau, ob er bisher nur zugeschaut oder sich am allgemeinen Abpirschen auch schon beteiligt hatte. Ich wusste nicht, ob ich ihm die Partie verdarb, nur, dass ich nicht mehr viele Schritte tun konnte, ohne erkannt zu werden.

Für die meisten im Park ist es hinderlich, sich vor der eigentlichen Hauptsache noch in einen Dialog zu stürzen, der aus mehr als drei, vier Stummelsätzen besteht. „Hallo, hast du mal Feuer?“ - „Nichts los hier, ja?“ - „Und, machen wir was?“ Das muss in unserer Erbmasse festgeschrieben sein, dass wir nicht aus dem Stand sexuell verkehren, nachdem wir uns schon halbwegs gut kennen gelernt und ein System sozialer Bezüge und Wertigkeiten errichtet haben. Die Gefahr, sich mittels Smalltalk zu befreunden, danach nicht mehr zu können oder nicht mehr zu wollen, ist groß. Besser fasst man sich schnell an und ist dann mittendrin. Oft auf dem Präsentierteller, weil doch alle wissen, dass man dort die meisten halbwegs gut mustern kann und die Versammelten sich eine gewisse Sicherheit gegenseitig verschaffen, wie ängstlich der Einzelne auch immer sein mag. Unter freiem Himmel, an einem allseits zugänglichen und nicht überwachten Platz ist man gefährdeter, inzwischen auch durch die im Internet auffindbaren Informationen, die in jener Zeit noch nicht so wichtig waren, als in einem nur Einschlägigen bekannten Saunen- oder Kellergeschoss. Aber erstens gibt es diese nach wie vor nur in den größeren Städten und zweitens kann der täglich arbeitende Mensch derartige Einrichtungen nur selten anfahren, falls er mit einer lieben Seele seine Wohnung teilt, seinem Freund, seiner Frau oder einer neugierigen alten Mutter.

Die beschriebene, nahezu wortlose Auswahl unter beklagenswerten Sichtverhältnissen zwingt einen zu schnellen, aber unumstößlichen Entscheidungen, deren Kriterien, die es gibt, man oft nicht selbst versteht. Ich will jetzt Sex, ich will keine Gedanken und kein Theater! Mit Partnern, die man sich dann öfter nimmt, mit dem Rancher Johannes bin ich fast zehn Jahre zusammen gekommen, nur vier Mal im Jahr, spielt sich eine Routine ein, über die sich beide im Klaren sind, ohne sie ein einziges Mal besprochen zu haben.

Johannes und ich wussten, dass wir auf der anderen Seite, hinter der Ecke mit der einzeln stehenden Bank im Schatten, zwischen den Bäumen stehen und Sex machen würden. Davor würden wir uns noch unterhalten, über unwichtige Dinge, wie man gerade so lebt. Immer wieder brachten mich diese belanglosen Gespräche vom Weg ab, das gehörte auch zu meiner Routine. Ich empfand mittendrin die Notwendigkeit nicht mehr, mit Johannes wieder Sex zu haben.

Dabei war klar, dass Johannes auf mein Signal immer schon lauerte. Er war der Passive. Er spielte mit, er kam zurecht mit mir. Das wusste ich. Schon dachte ich, der Bus fährt bald, die Zeit. Aber die freie Hand, während meine andere mit einer Zigarette zu Gange war, lag schwer auf einem meiner Bein statt bei ihm drüben. Wie nebenbei ließ Johannes einfließen, dass er aus dem vor der Stadt gelegenen, eingemeindeten Ortsteil per Bus gekommen sei. Immerhin könne man dann was trinken, nur fahre der letzte leider schon kurz nach elf. Ich verstand es und brachte meine Hand nicht rüber.

Manchmal passierte sonst nichts mehr. Johannes verabschiedete sich, stand auf, ging aus dem Park und ich lief anderthalb Stunden im Kreis herum und suchte einen. Schob ich die Hand im letzten Moment allerdings noch hinüber, zwischen seine Beine, war erkennbar, dass er danach gegiert hatte. Komm, sagte ich, klopfte Johannes auf die Schulter, war schon drinnen - und wenn ich dann seinen kleinen Mann nach draußen zog, stand er wie eine Eins.

Die längste Zeit war ich überzeugt gewesen, dass einer wie Johannes fraglos ein Bisexueller war. Gesteigerten Wert auf Jugend und körperliche Vorzüge seiner Partner schien er nicht zu legen, während man bei der Mehrheit der so hektisch wie wählerisch wuselnden Schwulen, selbst bei den Älteren, genau merkte, dass sie an diesen Qualitäten der Sexualpartner die Neueinstellung ihres Selbstwertgefühls festmachten und in den folgenden Tagen nur zu bereitwillig auf diese erfolgreichen Nächte zu sprechen kamen. Johannes war in unserem Garten mehr so ein Mauerblümchen, durchweg normal und männlich schlicht. Er ließ sich nur selten blicken; in schwulen Läden hatte ich ihn noch nie gesehen. Man konnte sich meinen Rancher als Geschiedenen, Verheirateten, ja selbst als Opa vorstellen. Dann erzählte er mir, während 18 Jahren hätte er seinen Festen gehabt. Die besten Jahre des Lebens. Dieser Freund wäre ein Motorradnarr gewesen und mit dem Motorrad dann tödlich verunglückt. Ich sagte nicht viel. Irgendwie glaubte ich diese Geschichte nicht so ganz. Im Lauf der Jahre bekommt man so viel von Wunderknaben, Traumreisen, von Boy-Harems, Pornostar-Teilen, sinnlos verjubeltem Reichtum, Mördern, Selbstmördern, Bekehrungen und Adoptionen bei alten Adligen erzählt, dass einem so eine doppelte Unwahrscheinlichkeit, den um einiges Jüngeren 18 Jahre gehalten zu haben sowie dessen Tod auf der eigenen Maschine, wie eine farbige Geschichte vorkommt. Es lag nicht in meiner Absicht, Johannes' Vertrauenswürdigkeit in Frage zu stellen, also schwieg ich dazu.

Er hat diese wunderschöne Brust, einen harten, flachen Bauch, den knackigen Hintern, seine unglaublich jugendliche Haut. Sein Schwanz ist etwas länger als meiner und schmeckt mir gut. Mit dem Schlabberzeug, den nachlässig gepflegten Haaren, dem im Lauf der Jahre sich einstellenden Hinken, bietet Johannes sich dazu an, beim Trennen zwischen Muss ich haben und Will ich möglichst nicht für einen alten Trottel gehalten zu werden. Doch stellte er sich zum Beispiel immer als äußerst sauber heraus und roch auch immer gut.

Mein Rancher lässt sich bespielen. Er möchte in der Hand eines Virtuosen ruhen und bespielt werden wie ein Musikinstrument. Ich blase. Ich fingere. Er stöhnt auf. Ich stelle mich hinter den Rücken und äffe einen Analverkehr nach. Ich lange um ihn und massiere ihn. Ich bohre in ihn hinein. Er kommt im Allgemeinen rasch. Allein das Angefasst und Genommen Werden scheint ihn unheimlich zu erregen. Vor mir kommt er zum Ende. Ich lehne mich an ihn und fingere minutenlang weiter, während ich mich masturbiere. Mit Johannes muss ich nicht fürchten, mich als impotent herauszustellen oder nach einer kurzen Wartezeit stehengelassen zu werden. Er wartet auf meinen Orgasmus und es ist diese eine Stelle dort unten, die ich dazu brauche. Das mag primitiv sein, doch es wirkt immer. Anschließend bedankt Johannes sich, in einfachen, klaren Worten. „Danke dir! Das war gut.“ Mich, der ich im Umfeld des Akts kein einziges Wort herausbringe, verwirrte das anfangs. Hatte er nicht auf mich warten müssen? War er nicht lebhafter mitgegangen als ich? Wieso musste er sich bedanken, ich nicht? Und, wo er darauf besser aufpasste als ich: Safer Sex macht den oft nicht ganz einfachen AV nicht wirklich einfacher.

Einmal spürte uns ein junger Kerl zwischen den Stämmen auf. Schon hatte er seine Hose unten und schob seinen Prügel voran. Johannes war verdattert. Ich wollte, wie stets in solchen Fällen, den Eindringling draußen haben, merkte aber gerade noch, dass das genau der war, den ich zu meinem kleinen Prinzen gekürt hatte, ein wunderschöner Migrantenjüngling, der sich, wenigstens sah das für mich manchmal so aus, auf mich stürzte, sobald er mich von fern erahnte. Ich hatte Glück gehabt, bis jetzt war es gut gelaufen mit uns beiden. Ich hielt Johannes fest und drehte meinen Körper ein Stück zur Seite, um dem Boy Wonder zu erlauben, sich zwischen uns alte Männer zu schlängeln. Keiner sagte ein Wort. Es lief besser, als ich erwartet hatte. Zwanzig, Vierzig, Sechzig, einvernehmlich zu dritt. Als alle fertig waren, säuberte der Junge sich kurz und verließ den Platz. Johannes und ich saßen draußen und rauchten. Der Rancher sagte: „So was habe ich noch nie gemacht, war aber interessant.“

Er bekam gesundheitliche Probleme und freute sich immer lauter, dass mit dem Schaffen jetzt bald Schluss wäre.

„Früher hab ich so gern geschafft. Heute macht’s keinen Spaß mehr.“

Mir schien er einer von gestern zu sein. Die heutigen Chefs wären eine Zumutung. Die Kameradschaft sei verloren gegangen.

Immer wieder sprach er von seinen Hobbys. Ich war ein wenig konsterniert deswegen. Die Kleintierzüchteranlage unten am Fluss, wo sie Hühner und vor allem Kaninchen züchteten. Solche Dinge nahm der Rancher sehr ernst. Und die Kunst des Kupfertreibens erklärte er mir. Man bearbeitet Kupferplatten so lange, bis sich Bilder abzeichnen, Stadtansichten, Blumen, Wappen, Sprüche. Seine Arbeiten hatte er auf Hobbyausstellungen vorgeführt und war in den Zeitungen erschienen. Mit den Karnickeln bereiste er halb Europa und brachte Preise von Züchterschauen mit. Das kleine Grundstück mit der Hütte und den Ställen war seine Ranch. „Meine Ranch.“ Immer wieder: „Meine Ranch.“ Viel gebe es dort unten noch zu tun, wenn auch vieles schon geschafft sei. Fernsehen, Kühlschrank, bequem lang legen könne man sich. Er warte nur, bis alles fertig sei, dann komme ich gewiss mal mit, wir essen, sehen fern, trinken Bier und machen Sex bis in den hellen Tag hinein. Ich sagte nie viel. Ich hörte nur zu. Immer dachte ich, das wird schon nichts werden. So was machen wir ein einziges Mal, dann ist das durch. Irgendwann fiel mir ein, dass die Ranch längst fertig sein musste. Er hatte sie nie wieder erwähnt.

Ich erinnere mich, wie er gesagt hatte, damit man ausgehen und was trinken könnte, sollte er sich mal wegen der Nachtbusse schlau machen, die es wohl gebe, bei denen er aber nicht durchgestiegen sei.

Ab irgendwann war Johannes aus dem Park verschwunden. Ich sah ihn aber schon noch, sogar fast öfter. Immer von fern und auf der großen Straße, auch mitten unter der Woche, wenn Nachtbusse gar nicht fuhren. Er steuerte wohl ein Taxi an. Wieder einmal war er betrunken. Oder es kam vor, dass ich vom Park nach Hause ging und an dem einen Döner-Imbiss vorbeikam, dessen nur mit Männern und zwar zumeist jungen Männern besetzte Theke nachts nur noch dem Trinken und Klönen diente. Der Rancher war mitten unter den jungen Leuten, lachte, stieß an und sah mich nicht gehen durch die Scheibe.

Ein einziges Mal, das war in einem anderen Jahr, jagten und schüttelten wir uns durch eine letzte geile Nummer. Wieder war der Rancher still und leise in seiner Ecke gesessen. Ich erkannte ihn auf Anhieb, obwohl ich nichts sehen konnte. Als ich neben ihm saß, roch ich den Alkohol.

„Ja, gibt’s dich noch?“

Je mehr er sprach, desto klarer wurde er im Hirn. Die Ranch, ach Gott, aus und vorbei und weg mit Schaden! Einen Kleinkrieg hätten sie sich da draußen geliefert, wegen nichts. Intriganten, mit denen er geglaubt hatte, befreundet zu sein. Da gebe es keine Rückkehr.

„Dann gibt es keine Übernachtung mehr in der Ranch?“

„Aus und vorbei“, lachte er.

Ganz am Ende wiederholte er noch mal, was er gleich hinterher schon gesagt hatte: „Oh Mann, das tut so gut. So könnt ich es jeden Tag brauchen.“

„Dann halt bis zum nächsten Mal“, sagte ich.

Er mag einige Male im Park gewesen sein. Ich traf ihn dort nie wieder.

Wann das war, weißt man später nicht mehr genau. Zumal der Rancher nie ein Gesprächsthema unter den Männern vom Park war. Er war wohl zu verblüht, zu stur und eigenbrötlerisch gewesen. Während mehrerer Jahre war er hinein gekommen, aber nie oft.

Mitten am hellen Nachmittag, mir war es unangenehm, weil ich unmöglich ausweichen konnte, sah ich Johannes die Steigung hinauf kommen. Er wirkte eingefallen und schlich wie ein Greis. Ich guckte ihm entgegen, ich kannte ihn schon so lange, ich musste was sagen. Ich hatte den Mund offen, als ich merkte, dass er durch mich durch sah. Er schien wie ein Blinder durch die Stadt zu schlurfen. Aus dem Rancher war ein Jammerlappen geworden. Als wäre der Stecker gezogen. Als hielten sich Teile noch in dieser Welt fest. Schlaganfall, dachte ich.


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.08.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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