Heinz-Walter Hoetter

Der Fall T-Bird (Teil 24)


 

***


 

Random & Shannon

Ermittlungsagentur NEW YORK

 


Der Fall T-Bird

(Teil 24)


 


 


 

Ich fuhr langsam die Bergstraße runter und bog später in Richtung Terrania Bay City ab. Unterwegs dachte ich über alles nach. Die Vermutung schien mir gerechtfertigt, dass ich zwei getrennte Fälle zu untersuchen hatte: den Mord an meinem Partner Shannon und das Geheimnis der Schachteln mit den Buchstaben und Zahlen. Es war möglich, dass eine unmittelbare Verbindung zwischen beiden bestand.


 

Ron Sommers Theorie, das Mark aus Versehen getötet wurde, schien mir sogar logisch und annehmbar zu sein.


 

Nachdem ich den mörderischen, unbeherrschten Ausdruck in Elisabeth Breedys Gesicht gesehen hatte, konnte ich die Möglichkeit nicht mehr ausschließen, dass sie jemand gekauft bzw. engagiert hatte, um das Mädchen ermorden zu lassen, weil sie es nicht an Sommer verlieren wollte. Shannon hatte vielleicht tatsächlich versucht, das Mädchen zu schützen und war an ihrer Stelle erstochen worden.

Unterwegs hielt ich vor einem Fischrestaurant an, ließ den Wagen stehen und ging hinein. Ich bestellte mir ein delikates Gericht und ließ mir Zeit beim Essen, das sehr gut war. Als ich das Restaurant später wieder verließ, ging ich zu einer Telefonzelle am Parkplatz und rief Breedys Haus an.


 

Ein Butler war am Telefon.


 

Ich möchte Mrs. Breedy sprechen“, verlangte ich von ihm.


 

Ich stelle Sie zu Sekretärin durch. Bitte haben Sie ein wenig Geduld“, sagte er. Es knackte mehrmals hintereinander, dann meldete sich eine kühle, präzise Stimme und erklärte, sie sei Mrs. Breedys Sekretärin.


 

Ich stellte mich kurz vor und sagte ihr, dass ich mit Mrs. Breedy sprechen möchte, da ich ihr heute begegnet bin und ihr etwas geben möchte, was ihr gehört.“


 

Bitte warten Sie einen kleinen Moment! Ich bin gleich wieder für Sie da.“ Es folgte eine längere Pause, bis die Sekretärin wieder ans Telefon kam.


 

Mrs. Breedy hat zugesagt und erwartet Sie in etwa einer Stunde“, antwortete sie.


 

Ich werde da sein“, sagte ich und hängte den Hörer ein.


 

Den Rest der Strecke gab ich etwas mehr Schub auf die Düsen, sodass der Sportgleiter ziemlich schnell über die breite Fahrbahn rauschte. Bald war ich in Reichweite von Breedys Anwesen und bog auf die Privatstraße ein, die ich schon mal befahren hatte.


 

Zwei Wachen empfingen mich und hielten mich an.


 

Ich werde von Mrs. Breedy erwartet“, sagte ich zu einem der Wachmänner.


 

Er sah in eine Liste, nickte mit dem Kopf und der andere ließ die Schranke hochfahren und winkte mich durch.


 

Ich fuhr auf den bekannten Parkplatz und parkte neben einem schwarzen Schwebegleiter. Diesmal traf ich keinen Parkwächter an, wie beim ersten Mal. Für Fuller hatten sie offenbar noch keinen Ersatz gefunden. Ich stieg aus und stand bald vor dem Eingang. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete ein Butler die Tür.


 

Sie müssen Mr. Random sein“, sagte er und bat mich rein. Er führte mich durch einen Gang bis zu einem Büro und klopfte an die Tür.


 

Mr. Random ist da“, rief der Butler.


 

Er soll reinkommen“, sagte eine junge Frauenstimme, die vor einem Schreibtisch saß und Papiere ordnete.

Nehmen Sie doch bitte Platz, Mr. Random. Mrs. Breedy wir Sie nicht lange warten lassen.“


 

Sie errötete etwas und sah dadurch noch hübscher aus.


 

Ich setzte mich auf einen steifen Stuhl, der ziemlich unbequem war.


 

Die Sekretärin machte sich an einem Computer zu schaffen und blickte hin und wieder zu mir rüber. Sie lächelte mich dabei an, als wollte sie mir sagen, dass sie noch zu haben sei.


 

Dann klingelte ein Telefon. Sie nahm den Hörer ab und nickte ein paar Mal mit dem Kopf.


 

Mrs. Breedy lässt jetzt bitten“, sagte die junge Frau zu mir und schritt voraus.


 

Langsam, wie sie es wohl in Hollywood gelernt hatte, drehte sich Mrs. Breedy um und musterte mich kalt und zurückhaltend.


 

Sie wollen mich sehen?“ fragte sie und zog die Augenbrauen hoch.


 

Ja, Mrs. Breedy. Ich hatte per Telefon darum gebeten. Ich bringe Ihnen Ihre Waffe zurück, mit der Sie Ron Sommer erschießen wollten. Zum Glück konnte ich das verhindern. Sie sollten mir dafür Dankbar sein.“


 

Sie zögerte kurz, ehe sie die Pistole nahm, die ich ihr hinhielt.


 

Ich nehme an, Sie erwarten jetzt Geld von mir.“


 

Sonst haben Sie doch auch kaum etwas zu bieten, Mrs. Breedy“, antwortete ich ihr.


 

Sie sah mich an, als traue sie ihren Ohren nicht.


 

Mein Mann...“ begann sie, aber ich schnitt mit einer Handbewegung das Wort ab.


 

Lassen Sie mich mit Ihrem Mann in Frieden. Auch wenn er in dieser Stadt die große Nummer spielt, kann er diese Geschichte doch nicht aus dem Courier heraushalten.“


 

Was wollen Sie damit sagen, Mr. Random?“


 

Sie wissen genau, was ich meine. Ich habe einen Mord verhindert, den Sie begehen wollten. Dieser Ron Sommer wäre jetzt tot und Sie im Gefängnis. Ist Ihnen das eigentlich klar? Ein Mord von Lee Breedys Frau ist Stoff für sämtliche Zeitungen in Terrania Bay City. Ein Skandal ohne Ende, Mrs. Breedy.“


 

Also gut, wieviel wollen Sie?“


 

Sie irren sich, Mrs. Breedy. Ich suche nicht nach Geld, wie Ihre Freunde. Ich wünsche Auskünfte von Ihnen. Mehr nicht.“


 

Was für Auskünfte?“ fragte sie neugierig.


 

Ich habe gehört, dass Sie meinen Partner Mark Shannon engagiert haben, um Sommer zu beobachten.


 

Nein, das stimmt nicht. Wer hat Ihnen das denn gesagt?“


 

Ihr Ex-Freund Ron Sommer. Er behauptet es.“


 

Er ist ein verdammter Lügner“, sagte sie wild fuchelnd.


 

Haben Sie Shannon engagiert, um jemand anders zu beobachten?“


 

Nein.“


 

Wussten Sie, das Mr. Sommer hinter einem Mädchen names Virginia Shriver her war?“ fragte ich weiter.


 

Nein.“


 

Gingen Sie zu dem dem Mädchen, um sie zu warnen, sich mit Ron Sommer einzulassen, Mrs. Breedy?“


 

Was soll diese Fragerei. Ich habe noch nie von einer Virginia Shriver gehört.“


 

Ach kommen Sie! Das können Sie mir nicht weismachen. Sie wurde ermordet aufgefunden. Es stand doch in jeder Zeitung.“


 

Ich habe nie etwas von ihr gehört, Mr. Random“, beharrte sie, und sah mich mit wütendem Blick an.


 

Nun gut, Mrs. Breedy. Haben Sie etwas dagegen einzuwenden, wenn ich Inspektor Blanking mitteile, was ich von Ron Sommer erfahren habe?“ fragte ich. „Wenn Sie Shannon nicht engagierten und von dem Mädchen nichts wußten, haben Sie keinen Grund, sich davor zu fürchten.“


 

Ich sah, wie ihre Lider flatterten, und einen Augenblick glaubte ich, sie würde ihre Selbstbeherrschung verlieren.


 

Aber dann fuhr sie mich an: „Sie können diesem Blanking erzählen, was Ihnen passt, aber ich warne Sie. Wenn Sie mir Ärger machen, bringe ich Sie vor Gericht und verklage Sie auf Schadenersatz, bis Sie schwarz werden, Mr. Random. Und glauben Sie ja nicht, das ist eine leere Drohung. Ich will jetzt nichts mehr davon hören. Gehen Sie bitte und zwar sofort!“


 

Ich spielte meine letzte Karte und zog diese Schachtel aus der Tasche.


 

Gehört das Ihnen, Mrs. Breedy? Ich fand sie bei meinem Partner. Den Inhalt werden Sie wohl auch kennen – oder?“


 

Jetzt reichts, Mr. Random. Ich möchte, dass Sie auf der Stelle verschwinden.“ Sie ging zu einem Knopf an der Wand und drückte drauf. Ihre Sekretärin erschien, die mir die Tür aufhielt. Beim Gehen sagte ich zu Mrs. Breedy, dass wir uns bestimmt wiedersehen würden. Sie drehte mir demonstrativ den Rücken zu.


 

Die Sekretärin hielt mir noch immmer die Tür offen. Als ich in ihrem Büro stand und die Tür hinter mir zu machte, sagte sie zu mir, dass der Butler mich noch sprechen wollte. Ich würde an ihm vorbei kommen, ginge ich den Gang runter, wo er auf mich wartet.


 

Ich verabschiedete mich von ihr und zwinkerte ihr zu. Dann fragte ich, ob Sie die Brille tragen müsse.


 

Sie errötete und wich schnell einen Schritt zurück.


 

Eigentlich nicht. Ich brauche sie nur beim Lesen.“


 

Sie sah mich verständnislos an.


 

An Ihrer Stelle würde ich das Ding wegschmeißen. Sie zieht einen Stacheldraht um Ihre Persönlichkeit. Außerdem sehen Sie ohne Brille schöner aus“, sagte ich.“ Dann ließ ich sie einfach stehen und schritt durch den Gang, wo am anderen Ende der Butler schon auf mich wartete.


 

Als ich vor ihm stand, sagte er zu mir freundlich: „Mr. Breedy hat nach Ihnen gefragt. Mr. Random.“


 

Nach mir gefragt“, fragte ich überrascht.


 

Ja, Mr. Random.“


 

Hat er gesagt, was er wünscht?“


 

Nein, Mr. Random. Er befahl mir, Sie zu bitten, wenn Sie mit seiner Frau gesprochen haben. Ich solle Sie zu ihm führen. Das war alles, was er zu mir sagte.“


 

Nun, dann gehen wir gleich los und lassen Mr. Breedy nicht lange warten“, sagte ich.


 

Der Butler führte mich durch mehrere Gänge und verschieden große Räume, die alle prächtig ausgestattet waren. Überall hangen teure Gemälde an den Wänden, doch hatte ich keine Zeit, sie zu bestaunen. Dann stand wir auf einmal vor Lee Breedys Büro.


 

Der Butler klopfte an die massive Tür aus poliertem Mahahoni.


 

Mr. Random, Sir“, verkündete er, als die Tür auf ging und er beiseite trat.


 

Ich marschierte auf Mr. Breedys Schreibtisch zu, der dahinter saß. Sein Gesicht war so nichtssagend wie eine Steinmauer und genauso leblos.


 

Er bat mich darum, doch Platz zu nehmen, während er seine Brille putzte.


 

Ich setzte mich in einen Sessel und wartete.


 

Sie haben meine Frau besucht, nicht wahr? Warum?“


 

Er studierte mich ein paar Sekunden lang und fokussierte mich. Ich hielt seinem Blick stand.


 

Ich möchte Sie nicht beleidigen, Mr. Breedy, aber ich glaube nicht, dass Sie das etwas angeht“, antwortete ich.


 

Nun gut, Mr. Random. Ich habe Nachforschungen nach Ihrer Agentur stellen lassen. Ich habe erfahren, dass Ihr Unternehmen solvent ist, dass es einen angemessenen Gewinn abwirft und Ihr Betriebsvermögen mit dreitausend Planetendollar zu Buch steht.“


 

Das ist nur der Wert auf dem Papier, Mr. Breedy. Persönlichkeit und Goodwill sind für ein Unternehmen meiner Art das Rückrat. Meine Agentur ist viel wertvoller als Sie denken. Wenn Sie kaufen wollen, dann müssen Sie schon mehr hinblättern“, antwortete ich, obwohl ich gar nicht verkaufen wollte.


 

Wie auch immer, Mr. Random. Ich bin daran interessiert, ein gutgehendes Unternehmen zu kaufen. Wollen Sie zehntausend Planetendollar oder mehr? Ich zahle Ihnen jeden Betrag, den Sie mir nennen. Es gibt natürlich Grenzen, aber sagen Sie mir, wieviel Sie haben wollen.“


 

Und was wird aus mir, wenn ich meine Agentur verkauft habe?“ fragte ich.


 

Daran habe ich natürlich auch gedacht. Sie führen den Betrieb auf jeden Fall weiter, selbstverständlich meinen Anweisungen gemäß.“


 

Sie machen es sich ziemlich einfach. Ich bin nicht so leicht anzuweisen, Mr. Breedy. Nicht, wenn nur zehntausend geboten werden.“


 

Ich könnte mich bereit finden den Kaufpreis zu verdoppeln“, antwortete er, wobei er mit einem spitzen Brieföffner Löcher in einen schneeweißen Löschkarton bohrte, der sich bei ihm auf dem Schreibtisch befand. Ich hatte so etwas noch nie gesehen.


 

Ich nehme an, dass ich nicht ermutigt würde, dem Tod meines Partners weiter nachzuforschen.“


 

Das ist Sache der Polizei, Mr. Random. Sie werden nicht dafür bezahlt, den Tod Ihres Partners zu untersuchen. Ich denke, es wäre berechtigt, von Ihnen zu erwarten, dass Sie Ihre Gaben auf Dinge konzentrieren, die einen Gewinn abwerfen, wenn ich Ihr Unternehmen kaufe.“


 

Ja, natürlich. Ich verstehe“, sagte ich und strich mir durch die Haare. „Tut mir leid. Ich danke für ihr Angebot, Mr. Breedy. Ich weiß es wirklich zu schätzen, aber ich werde diesen Fall klären, ob er einen Gewinn abwirft oder nicht.“


 

Jedermann hat seinen Preis. Wir wollen keine Zeit vergeuden. Ich habe heute noch viel zu tun. Wenn Ihnen der angebotene Betrag zu niedrig ist, dann sagen Sie mir einen neuen. Ich zahle Ihnen jeden Preis, Mr. Random“, erwiderte Mr. Breedy.


 

Für mein Unternehmen, oder dafür, dass ich meine Ermittlungen nicht fortsetze?“


 

Für Ihr Unternehmen“, antwortete Mr. Breedy.


 

Das kommt doch auf dasselbe heraus“, sagte ich.


 

Also gut. Wieviel wollen Sie. Sagen Sie schon!“


 

Ich muss Sie enttäuschen. Ich verkaufe nicht, stand auf und sagte: „Ich führe meine Ermittlungen weiter, und niemand wird mich daran hindern. Auch Sie nicht, Mr. Breedy.“


 

Seien Sie nicht voreilig“, gab er zur Antwort. „Ich habe auch Ermittlungen über Ihren Partner anstellen lassen. Man hat mir mitgeteilt, er sei ein völlig wertloser Mensch gewesen. Er hat Ihrer Agentur mehr geschadet als geholfen. Sie trugen die Hauptlast des Unternehmens. Außerdem habe ich erfahren, Shannon sei ein Weiberheld gewesen, wenn ich diesen Ausdruck benutzen darf. Er war auch kein guter Ermittler, wurde mir berichtet.“


 

Ich starrte Breedy an. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Ich war irgendwie schockiert. Meine Wut steigerte sich, die ich aber gekonnt unterdrückte. Dann sagte ich mit allem Nachdruck: „Ich verkaufe nicht, Mr. Breedy. Jetzt erst recht nicht.“


 

Ich gebe Ihnen Hunderdtausend“, sagte er plötzlich mit erregtem Gesicht.


 

Sparen Sie sich die Mühe. Sie können mir eine Million bieten, ich kaufe trotzdem nicht. Jedes Angebot halte ich für zu billig, Mr. Breedy. Aber selbst wenn Sie verdoppeln würden, wäre das zu wenig. Ich führe diese Ermittlungen zu Ende, und weder Sie noch Ihr Geld können mich daran hindern, die Wahrheit ausfindig zu machen. Im Übrigen war Shannon mein Partner. Es ist für mich völlig gleichgültig, ob er ein guter oder schlechter Ermittler war. Niemand kann den Partner eines Detektivs umbringen und erwarten, dass er unbehelligt bleibt. Wir empfinden das gleiche, wie ein Polizist, wenn einer seiner Kollegen umgebracht wird. Versuchen Sie, das endlich einmal in Ihren geldverseuchten Verstand hineinzubekommen. Nun, wenn Ihnen soviel daran liegt, warum hetzen Sie Ihren Lakaien T-Bird nicht auf mich, um mich fertigzumachen?“


 

Bei diesen Wort begannen meine Handflächen an zu schwitzen. Ich stand auf, drehte mich um und machte mich auf den langen Weg zu Tür. Sie Stille, dich ich hinter mir ließ, war fast schmerzlich.


 

Fortzsetzung folgt irgendwann.

Ende Teil 24

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.09.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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