Die Triade
Seit Jahren schon hört man nichts Neues
vom großen Göttervater Zeus.
Es werden ihn, in seinen alten Tagen,
wohl mannigfaltige Wehwechen plagen.
Aus ist`s jetzt und auch vorbei
mit der Völler- und der Hurerei.
Auch Nektar und Ambrosia
wirken nun schon wie Narkotika.
So bleiben ihm in hoher Lebensreife
seine Pillen und die Tabakspfeife.
Auch Poseidon, Herr der Meere,
verliert so langsam Ruhm und Ehre.
Denn mit dem klapprigen Triumphwagen
ständig über Land und Meere jagen,
bringt, auch wenn er stets in Eile,
doch nur Frust und Langeweile.
Nach der Göttersage der Klassik gefällt
es dem Herrn Hades in der Unterwelt.
Trifft er hier auch nur Tote und Siechen,
ab und zu mal einen alten Griechen.
Jedoch seine junge schöne Nichte,
die er wohlgefällig ehelichte,
äußerte fortan in Gestik und in Wort,
alles das sei nicht ihr Lieblingsort.
Letztendlich einigte man sich eben,
sie durfte jährlich 6 Monat bei
der Mama leben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2024.
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