St. Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche in Geilenkirchen, einem Ort im Rheinland.
Die Kirche steht im Stadtzentrum von Geilenkirchen zwischen der Stadtverwaltung und der ehemaligen Burg, dem heutigen Bischöflichen Gymnasium St. Ursula. Südöstlich der Kirche befindet sich der Ehrenfriedhof.
Die Geschichte von St Mariä Himmelfahrt reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die erste Kirche wird bei der Weihe eines Altars im Jahre 1247 erwähnt. Ihr schlechter Zustand führt zum Abbruch im Jahr 1487. Eine neue Kirche wird in der Folgezeit errichtet, die im Lauf der Jahre einige bauliche Veränderungen erlebt. Auch diese Kirche wird später dann abgetragen und neu errichtet.Die Grundsteinlegung für diesen Nachfolgebeu erfolgt am 26. August 1822 durch Dokkapitular Martin Wilhelm Fonck. Die Pläne stammen von Johann Peter Cremer, die Bauausführung leitet Johann Baptist Cremer. Der erste Gottesdienst wird dann 1825 im neuen Gebäude gefeiert. Am 15. Juni 1851 wird die Kirche endlich geweiht. Den nächsten Einschnittt bringt der Zweite Weltkrieg. Seine kriegsbedingten Schäden werden bis 1953 behoben. Daß in der Zwischenzeit, also bis heute, zahreliche Reparaturen und Renovierungen erforderlich waren, bespielsweise nach der Brandstiftung im Beichtstuhl 2014, der den Innenraum des Gotteshauses stark in Mitleidenschaft zog, muß wohl nicht extra erwähnt werden.Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Felicia Rüdig).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2024.
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