Günter Weschke

Die Stille des Waldes



Ein alter Wald strahlt seine Kraft aus, zeigt seine Würde, Spendet im Sommer Schatten und ernährt seine Gäste, die Tiere des Waldes.

Das morgendliche Trällern der Vögel, das Grunzen der Wildschweine, wenn sie nach Nahrung den Boden Aufwühlen, oder den Ruf des Kuckucks.

Die vielfältigen Stimmen der Tiere, stören nicht die Stille des Waldes.
Ohne diese Stimmen, wäre es ein toter Wald.

Menschen lieben diese Stille, das gewaltiger Blätterdach, ist wie ein Dom im Walde.
Sie Lauschen den Klängen der Tiere, der Vögel und sie Erfreuen sich an dieses vielfältige Leben, welches die Natur uns schenkt.

Der dichte Wald ist auch ein Schutzgebiet für sie, trächtige Rehe oder andere, ziehen sich in die Tiefen der Wälder zurück, um ungestört ihre Bambis großzuziehen.

Genau wie wir Menschen, sind sie besorgt und Fürsorglich zugleich, damit ihnen kein Leid geschieht.
Die Gefahren für die Kleinen sind groß. Lux und Fuchs sind ihre gewaltigen Feinde, hinzu kommt auch noch der Mensch, wenn im Herbst zur Jagd geblasen wird, erleben viele von ihnen den nächsten Tag nicht mehr.
Das ist die Stille des Waldes.

Aber erfreuen wir uns immer wieder an dieser wunderbaren Natur, an Stille Waldspaziergänge, an erholsame Stunden der Ruhe, an flinke Eichhörnchen, an flüsternde Bächlein und an das Knackes des Holzes, wenn ein Baum sich dehnt und reckt.






 

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