Lothar Krist

Neradin

Neradin

((((Ein neues Wort auf seinem Weg in den Duden. Es benötigt dafür natürlich einer sinnvollen Deklination und auch so einer Konjugation, und die Präfixe sind ja auch nicht ohne. Wie so ein neues Wort in unsere Sprache anständig integrieren, so dass es sich dort auch richtig wohlfühlen kann? Diese Integrationen gelingen selten gut, wie wir ja heutzutage aus unseren eigenen Erfahrungen schon wissen.

Doch, bitte, wie so ein literarisches Experiment beginnen. Es gibt kein einziges Vorbild hierfür, das mir bekannt wäre. Diese neuen Wörter haben sich immer über eine gewisse Zeit hin ganz normal entwickelt, und dies ohne krachende Beihilfe eines hinigen und oft so dichten Dichters, der auch noch unbedingt mit diesem neuen Wort auf Biegen und Brechen in den Duden hinein wollte.
Noch dazu in einer neuen Zeit der Zensur-Bedürftigkeit und -Verliebtheit der heutigen so linksgegrünten Gutmenschen, die den Ursprung ihres Seins endgültig vergessen hatten.

Unter anderem die Sprache entnegern wollen sie ab nun. Also darf kein Neger in dieser heute von Negern so sehr durchwohnten Welt in der Geschichte vorkommen. So Halbneger auch nicht, und schon gar kein so ein Viertelneger. Und das Wort Schlitzauge ist natürlich auch verboten. Indianer sind so unerwünscht auf jedem Maskenball. Cowboys sind natürlich noch erlaubt. Doch was sollen sie bei der Feier spielen, wenn kein einziger Indianer da ist. Und so echte Weiber darf es in der Geschichte natürlich auch nicht mehr geben. So ganz normale Frauen schon. So eine bloße Anrede in einer Adresse, zum Beispiel „An Frau Soundso“, wird urplötzlich zum Pendant von Mann. Ein einäugiger Fauxpas des Nachkriegsfeminismus. Egal.
Wenn man sich also als so heutiger Autor nicht an diese neuen Unwörter-Regeln hält, dann wird man gemobbt. Und wenn man auch noch zugibt, dass man alle möglichen Gutmenschen einer jeden Zeit nicht ausstehen kann, nun ja, dann wird man nicht einmal noch ignoriert. Weder von Links, noch von Rechts. Kein an einen Gott Gläubiger mag mich, und so ein völlig Ungläubiger auch nicht. Ich glaube ja an unsere so liebe Mutter Erde, an Göttin Gaia. Und an die glaubt heute leider sonst kein Mensch.

Vielleicht sollte ich gleich mit einem Direkteinstieg in die Werbung beginnen? Damit Ihr Leser und Ihr Leserinnen auch gleich begreift, um was es geht? Ich weiß inzwischen ja schon aus Erfahrung, dass Ihr Alle ja meine Geschichten nie sofort begreift. Nun gut, also Werbung ist:

Werbung)))?
Ihr Alle, Ihr kennt diese Werbung In und Auswendig.
Das Ende ist so überübermegageil.
Nun macht es endlich wieder Spaß mit ihm.))))

 

Anton, 45, liebt seine Frau Sandra, 44, noch immer sehr. Doch sie sind nun schon seit fünfundzwanzig Jahren verheiratet, zwei Kinder, doch seit nun schon gut fünfzehn Jahren läuft im Bett nichts mehr. So richtig. Sandra hat sich nur schwer daran gewöhnt. Also leben sie so familiengutmenschlich aneinander vorbei. Auch der Junge und das Mädchen, und die ganze Verwandt- und Bekanntschaft weiß es. Denen geht es zu aller Glück auch kein Bisschen besser. Doch betrogen hat die Sandra ihren Anton nie. So ist es halt, dieses Leben. Man passt sich irgendwie dem Leben an. Anton - seine Sandra nur einmal. Eine Sensation war er dabei nicht. Es lag wohl an ihm. Also hat er sich mit seiner Schwäche abgefunden.

Und da kommt der Anton dann auf einmal mit so einer Packung Neradin daher. Anton hat seine Sandra noch nie zuvor angelogen. Nun ja, ein wenig schon. Doch bei so wichtigen Sachen, da hat er ihr immer Alles erzählt. Also erzählt er ihr von seiner Idee. Er liebt sie ja noch immer, und wenn er Nachts oft so neben ihr liegt, und sie miteinander plaudern, da hätte er oft Lust auf sie, aber er traut es sich nicht, wegen seiner Schwäche. Er würde so ein Tabletterl schlucken, und dann schauen Wir einmal, wo das Ganze halt hinführt.

Sandra war an diesem Tag zum Glück ganz gut drauf. Und sie fühlte ja auch so ähnlich. Also war sie einverstanden. Sie machte eine Flasche Sekt auf, für den Fall, und wenn nicht, nun ja, dann auch
egal.

Sie legten ihre gemeinsame Lieblingsschallplatte auf, Pink Floyd, The Dark Side Of The Moon, stießen mit den Sektgläsern an, tranken einen Schluck, und dann schluckte Anton die Tablette mit dem restlichen Sekt hinunter. Und dann tanzten sie zur Musik. Sie küssten sich, hielten sich umschlungen, und streichelten und massierten sich.

Und sie glaubten es nicht. Der sonst so kleine Hansi wurde auf einmal so groß, wie noch nie zuvor. Und so hart ist er auch noch nie zuvor gewesen. Zum Glück hat sie vorher noch mit der Pille angefangen. Noch so ein Kind, das wollte sie nicht. Und er auch nicht.

Und am nächsten Tag, da gab die Sandra vor ihren Freundinnen damit an:
„Ja, so macht es wieder Spaß mit ihm! So irre, irre geil wirkt dieses Neradin. Wir hatten zuckersüßen manchmal extrem scharfen Sex bis ins Morgengrauen.“

Ihre Freundinnen sprachen mit ihren Männern. Und es sprach sich im Freundeskreis herum, und darüber hinaus. Und in den Apotheken war die Hölle los. Die Pharmaindustrie ersoff im Aktienverkauf. Nirgendwo sonst bekam ein gut situierter Bürger seine Kohle besser los.

Angie, 45, saß an einer Oldie-Bar, mit Best-Of-Musik a la Elvis Presley, Chuck Berry und sonstigem urzeitlich Rocken Rollendem Schmafuu. Auch die Disco-tiererei war wie Damals. Doch heute war sie noch allein. Da zappelte urplötzlich so ein um die 55, aus seiner Anzugwäsche hervorguckender, wie ein braver Beamter aussehender Mann an ihrer Seite neben ihr so an der Bar herum.

Darf ich sie auf einen Whiskey auf Eis einladen?“
Sie: „Ich trinke keinen Alkohol!“
Er: „Oh! Was immer Sie so trinken wollen? Sie sind echt eine wunderschöne schöne Frau.“
Der Angie schwante Fürchterliches. In den Zeitungen wurde in den letzten Tagen vor allen möglichen Neradinern gewarnt. Vergewaltigungen gab es täglich ziggi Mal. Und sie hatte da ja in letzter Zeit selbst schon so ihre unguten Erfahrungen mit so hinigen Neradienern gemacht. Der Typ war ein sonst wohl so stilles Wasser. Doch heute, man sah es ihm an, war er schwer auf Neradin. Und so eine andere Droge hatte er wohl auch dazu genommen. Nein, mehr. Alkohol. Zwei, drei Joints. Zum Herunterholen, und zwei, drei Nasen Koks.

Hey, waßt wos! Neradin mi net aun! I steh net auf so durchgefickte Nächte. No dazua, wo i eigentlich a brave Lesben bin. Vastehst?“

Der Fredi griff in seinen Schritt, richtete Ihn wieder einmal richtig auf und hörte auf zu zappeln. „Weißt was? Du bist echt ne blöde Ziege!“ Und dann zappelte er weiter, auf der Suche nach einem anderen geilen Weib, das er anneradinen könnte. Diese Pulver waren ja echt nicht billig. Er hatte sich das härteste Ding aller Zeiten besorgt, dieses Tadalafil, im Internet, € 89,--, für eine 10-Stück-Packung. Amazon sei Dank. In den Apotheken hier kostete es drei Mal so viel. Sechsunddreißig Stunden lange Härte-Garantie. Dabei tut ihm sein Schwanzerl schon jetzt nach bloß acht Stunden schon soooo weh. Eine Art Muskelkater drohte. Er benötigte daher sofort so ein geiles Weib, oder sollte er vielleicht doch besser auf die Toilette gehen, und sich seinen Ersten selbst herunter holen. Sein Zweiter würde dann vielleicht nicht ganz so schmerzhaft sein?

Nun denn. Der Heli, 86, hatte auch von Neradin gehört. Er hatte ja nicht mehr so lange zu leben. Diese Werbung im ORF und anderswo fuhr ihm daher voll gut ein. Natürlich sagte er seiner Anna, 82, nicht, was für einen irre geilen Blödsinn er sich schon wieder einmal so ausgedacht hatte. Sein bester seine alten Zeiten noch überlebender Kumpel von Früher hat ihm dieses Tadalafil besorgt. Sechsunddreißig Stunden Haltbarkeit. Nach zwölf Stunden hörte seine Anna mit dem Leben auf. Sie hat von Anfang an nicht viel gesagt, hat nur gegen die Decke geschaut. Wie auch früher immer.

Von der Wirkung und den möglichen Nebenwirkungen hat er erst bei der Gerichtsverhandlung erfahren. Sein Kumpel hat es auch nicht gewusst. Doch es gibt von diesem Viagra siebzehn Medikamente in unterschiedlichen Stärken alleine in Europa. Silderafil vier Stunden, und Tadalafil sechsunddreißig Stunden. Frau stelle sich Das vor. Und ihr Männer, ihr solltet den Beipacktext auch lesen, und das bis zum Schluss, sonst zerneradint ihr Eure Lady versehentlich ins Nirvana. Und bedenkt bitte, sie hat dann auch keinen Spaß dabei.

Nun ja, auch die Maria ist letzte Nacht so durchneradint geworden. Sie ist als Hure seit einiger Zeit selbständig. Sie hat ein kleines Häuschen abseits der großen angemietet. Sie lebt dort alleine und steht in der Krone mit einer Werbung mit Telefonnummer. Sie hat keinen Beschützer. Da kommt ein Kunde. Sieht ganz niedlich aus. Um fast einen Kopf kleiner, wie sie. So um die 45, also so gut fünf Jahre älter, wie sie. Einmal ficken. Hat er am Telefon gesagt. Nun ja, kommt darauf an. Ab € 200,--. Geht klar.

Und das hat er dann auch. Aber vier Stunden lang, ohne Pause. Von Vorne und von Hinten, von Oben und von Unten, und von allen Seiten. Und er dabei dauernd so falsch gesungen hat: Ich Neradin! Ich neradine Dich! Ich neeradiiene Dich, hihi, bis Du bist hin! Und auf den Hinterkopf geschlagen hat er sie, so Nüsse hat er ihr gegeben. Fast gestorben wäre sie dabei. Und dieser Gesang war mörderisch. Und dann hat er ihr, nach vier Stunden, noch einen Fünfziger extra aufs waschelnasse Bett geschmissen. Du bist echt nicht schlecht. Ich melde mich demnächst wieder. So hat er gemeint. Bitte, wo liegt da der Spaß dabei? Alles tat so weh! Eine Woche ohne jeden Verdienst!

Die Politik wurde davon nicht gestört. Die Steuereinnahmen explodierten. Und den linksgegrünten PolitikerInnen gingen so Massenvergewaltigungen sowieso am gutmenschlichen Arsch vorbei. Leiden musste darunter ja sowieso nur das im Linken und so schön Grünen Traum so dämlich hängen gebliebene Deppenvolk, nun ja, zumeist deren so minderbemittelte Mädchen, die keine anständigen Eltern und auch sonst keine FürsprecherInnen hatten. Scheiß drauf! Ich weiß, diese Frau ist bloß so eine Jüdin. So hinige, von welchen Männern auch immer vergewaltigten Jüdinnen sind Euch linksgegrünten IntellektuellINNEN selbst in diesem linksgegrünten Forum völlig egal.

Alle so brav neradienenden Onkeln und auch Tanten, die an den Börsen zockten, sie frohlockten. Alle Männer weltweit, die es sich halbwegs leisten konnten, also fast ohne Ausnahmen, nahmen Neradin, von einem Tag auf den anderen. Die, die es sich nicht leisten konnten, stahlen oder raubten es.

Und die Mär von der Geschicht'?

Es gab nun bald kein Weib mehr weltenweit,
das nicht zur bekennenden Lesbe wurde.
Kein Weib gab sich jemals wieder freiwillig
so einem hinigen Neradiner hin.
Der eigentlich so schöne Feminismus war plötzlich
von einem Tag zum Anderen verneradint.
Absoluter Wahnsinn war. Neradin!

Ab 2025 waren alle Frauen, insbesondere in den Städten,
dann schwer bewaffnet.
In den Städten gab es reine Weiber-Viertel.
So kleine Kinder gab es natürlich weiterhin.
Die Mutterwilligen Frauen ließen sich befruchten.
Und alle Manderl wurden endlich homosexuell,
weil sie ja Alle so megageil waren
und dabei kaum andere Möglichkeiten hatten.
Viele so andere Männer gab es natürlich auch.

Dies ist eine Horrorgeschichte, die mit absoluter Sicherheit noch wahr werden wird. Die gesamte Menschheit ist nun endlich vollkommen deppert geworden. Ein paar Großmachtträume mussten endlich wahr gemacht werden. Und dazu dieses

Neradin! Doch so einen Vorteil hatte es schon. Es wirkte Blutgefäße-erweiternd. Jedes Organ wurde besser durchblutet, auch das Gehirn. Männer, die dieses Viagra, in welcher Form auch immer, öfter nahmen, wurden nicht dement. Alzheimer bekamen sie nicht. Eine eventuell wegen zu hohem Blutdruck verhärtete Hinterwand eines Herzens bekam ebenfalls mehr Blut ab und wurde somit wieder elastischer. Auch Lungenkrankheiten verbesserten sich. Männer, die Wasser in den Beinen oder gar schon in der Lunge hatten, wurden mit der Zeit ganz Wasserfrei. Wieso? Nun, weil das Herz wieder leichter pumpen konnte. Wer einen Stent gebraucht hätte, der brauchte keinen mehr.

Selbst die Frauen wollten dann das geile Zeug. Und so fanden Manderl und Weiberl mit der Zeit wieder, wie es sich im Menschenleben nun einmal gehört, über so eine Prise Viagra zueinander. Es wurde nur noch eine einzige Stärke produziert. Ein Kompromiss: Zwei Stunden Dauerständer.

Und wenn dieses Männer- und Weiber-Deppenvolk nicht gestorben ist, dann verlieben sie sich selbst noch heute ineinander. Neradin, also diesem Viagra, sei Dank. Selbst weniger Herzinfarkte gab es. Und gegen so manchen Krebs sollte es auch noch gut werden, dieses für Alles gut werdende Medikament. Ja, er, der Krebs, er entstand nicht einmal noch.

Verdammt! Dieses Wort Neradin verneradient sich nun im Eiltempo in die nächste Ausgabe des Duden hinein! Neradin, das Unwort von 2025 wurde letztendlich nach seiner zivilisationarisch so fast vernichtend wirkenden Odyssee zum Wort des Jahres 2041. Alle Männer und Weiber kopulierten endlich wieder freiwillig miteinander. Der Zweistunden-Ständer wurde im neuen Menschenrechtevertrag zwischen Weibern und Manderl weltweit festgesetzt. Die Männer bestanden darauf. Unter zwei Stunden Ständer galt ab 2041 dann Nichts mehr gerichtlich als Vergewaltigung.

So Vergewaltigungen gab es dann natürlich weiterhin. Die Juristen und auch die Juristinnen wurden daher nicht alle arbeitslos. Doch der Zwei-Stunden Ständer wurde zur unüberwindlichen Grenze. Eine Minute darüber, und der Täter wurde gehenkt. Diese Todesstrafe gab es wieder. Ohne ging es nicht mehr. Die Gefängnisse quollten von Neradinern weltweit über. Mutter Erde hatte diese Ressourcen einfach nicht mehr. Man stelle Es sich vor! Dieses Neradin!

Bitte, dies ist ein Zynikum! Also der Weiße Hai einer heute schon so zahnlos gewordenen Satire. Diese ganze so schön klingende 68er-Idiotologie ist gerade am Zerfetzen. Nichts bleibt mehr, wie es ist. Und dies Alles nur wegen diesem Neradin. Diesem oft so schmerzhaften Dauerständer.

Und man stelle es sich vor: Der Ali hat ohne Neradin auch noch nie zuvor so Einen hochgebracht. Schon gar nicht bei einer so im westlichen Sinne aufgeklärten Frau. Nun ja, nun hatte auch er dieses Neradin. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis selbst die Linkesten Gutmenschen-Feministinnen diese ihre so neue Situation begreifen? Kein Weg der Nacht scheint nun für keine Frau mehr sicher zu sein. Und schon gar nicht ohne Begleitung.

Dieses Neradin macht nun aus jedem sonst noch so schwindligen Mann
ein geiles Schwein. Ggggggrrrrrrhhhhhh! Ihr wolltet ES doch so!

Copyright by Lothar Krist (06./07.02.2024 von 20.15 bis 23.10 und von 18.45 bis 21.25 Uhr)

Ma, ist das nicht eine der hinigsten Geschichten, die jemals geschrieben wurde?

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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