Liebe Helga,
da greift eins in andere, man kann
es nicht glauben, wie wir uns selbst
die Voraussetzungen für ein lebens-
wertes Leben rauben:
GESICHT MENSCH
Auch das gehört zu den
Schrecken der Welt:
Dass das
GESICHT MENSCH
sich selbst entstellt.
Die Lust am Killen,
diese bitteren Pillen,
werden manchen früh
schon eingeworfen.
Sie haben die
eigenartige Eigenart,
sich zu paaren
mit allem, was gärt
und zielgerichtet das
CHAOS
nährt.
© Renate Tank
03.05.2016
Liebe Grüße sende ich ab
- Renate
Renate Tank27.09.2023
Das Leben ist härter geworden, man vermisst die Empathie, das liebevolle Miteinander. Werte verlieren an Bedeutung, Macht und Geld regieren. Die Welt wird zunehmend entmenschlicht, Cyberwelten sind im Vormarsch - schöne neue Welt.
LG Herbert
Herbert Kaiser27.09.2023
...die Zeiten werden kaum noch besser Helga;-) unsere goldenen Jahre sind vorbei. Vielleicht gibt es noch ein Einlenken, was Regierungen betrifft, aber ich bin skeptisch.
LG Bertl.
freude27.09.2023
Schon lange liebe Helga regiert Geld die Welt! Grüße Dir von Franz
FranzB28.09.2023
Für all' unsere wohlberechtigten Klagen, gibt es immer noch dieselbe Nase, an die wir uns
fassen dürfen. Zig Jahre haben wir zugesehen, was mit all dem Plastikzeug, nur um ein
Beispiel zu nennen, geschieht. Jeder Fisch führt heutzutage Plastikteilchen in seinen Innereien
mit sich. Wir haben Plastik - bis zum Ersticken - gekauft und in den Müll geworfen.
Und Strom ? Woher kommt der Strom ? Natürlich aus der Steckdose.
Manchmal finde ich all unser Gewimmer nur noch zum Kotzen !!! und scheinheilig dazu !!!
Herzliche Donnerstagsgrüße
Olaf
tryggvason28.09.2023
Liebe Helga, die Menschen machen so eine Jagd nach dem Geld und
merken gar nicht wie sie sich von der Menge distanzieren und das
Menschliche bleibt auf der Strecke. Sie vereinsamen trotz dem Vermögen
und sind unglücklich.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin28.09.2023