Sari Chande

Ich bin Ich

ich kann nicht mehr klar denken
möchte meine liebe allen schenken,
ich zu sein ist meist sehr schwer
den die probleme fallen über mich her.

stark sein und kämpfen
lässt mein inneres erdämpfen,
die welt und das leben verlassen
und in der erinnerung verblassen.

ich werde immer schwächer
den die angst packt mich beim rächer,
mehr tränen als ein lachen
werde bald zusammenkrachen.

menschen die an mich glauben
lassen mich um meine angst berauben,
sie helfen mir und stehen mir bei
sagen mir das ich nicht alleine sei.

solch worte geben mir mut
ein versprechen ohne armut,
zu wissen ich bin nicht allein
lässt mich ich selber sein.

niemand ist so wie ich
so mache ich andere glücklich,
geliebt zu werden mit gefühl
meine welt ist nicht mehr kühl.

Ich werde immer so sein wie jetzt
so das es niemanden verletzt,
einfach nur da sein für alle
den ich weis dass ich mir so gefalle.

dankbar für die liebe
welch schöne glückshiebe,

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.02.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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halbwertzeit der liebe von Ditar Kalaja



In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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