Felix M. Hummel

5. Galgenstrickkapitel: Rettung


 

Als ich meinen Wagen aus dem Parkplatz rangierte war ich um einiges besser gelaunt als ich es zu dem Zeitpunkt zu dem ich die Anstalt betreten hatte war. Ich blickte in den Rückspiegel um den gigantischen Komplex noch einmal ins Auge fassen zu können. Dieses Mal schien der Schrecken und die Ähnlichkeit fast verflogen, denn irgendwie war ich froh, dass das was wir in dieser Anstalt untergebracht hatten hinter dicken Mauern eingesperrt war. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn diese Leute frei herumliefen und irgendwann, wenn die Demenz weit genug Fortgeschritten sein würde, Menschen anfielen und somit vielleicht sogar die Seuche zu einer Epidemie oder gar Pandemie machten.
Ich seufzte und zwinkerte um trotz meiner tränennassen Augen einen klaren Blick auf die Landstraße zu behalten.
Ich musste an Anna denken. An Anna und all die anderen. Es hatte hauptsächlich junge Menschen, wie sie, erwischt und verurteilte sie nun zu einem langsamen aber warscheinlich schmerzlosen Weg in den unvermeidlichen Wahnsinn. Keine Heilung stand in Aussicht. Aber, man musste auch daran denken, dass nur ein verschwinden geringer Prozentsatz der Menschheit bisher an der Russell-Pest erkrankt war und es somit höchst wahrscheinlich war, dass sie eines Tages, wie so viele andere Virusinfektionen, einfach in das Nichts zurück verschwand aus welchem sie einst gekommen war. Nun, Nichts konnte man nicht sagen, denn man hatte der Welt ja bereits einen Namen für Jenes vorgesetzt, womit man jedoch alles andere als zufrieden war.
Bei mir war das natürlich nicht anders. Zwar hatte ich nun einige Antworten auf meine Fragen bekommen und der offensichtliche Zustand der Patienten hatte mich in meiner Unternehmungslust recht stark gebremst, doch gab es immer noch, oder gerade erst jetzt, Dinge, aus welchen ich mir keinen Reim machen konnte, von welcher Seite her ich sie auch betrachtete. Zu Beispiel war es mir immer noch schleierhaft, wie Benarex, meines Wissens nach ein Megakonzern im Bereich von medizinischem Großhandel und -Versorgung, an die Patente für das Genom dieses verflixten Viruses kommen konnte. Soweit ich wusste war Benarex ursprünglich in Lichtenstein beheimatet gewesen, vor einigen Jahren aber in die Schweiz gewechselt. Genauso wie SAPharm aus den USA in dieses Land gekommen war.
Ach, wie weit war es schon wieder mit diesem Land, nein mit dieser Welt gekommen. Wenn ich nun nicht den Anschluss an die richtige Seite finden würde, dann wäre ich sicher verloren, wie viele Unschlüssige vor mir. Sollte es jedoch die Falsche sein, dann, ja dann, würde es mir zwar nicht unmittelbar schlecht ergehen, doch mein Nachruf würde wohl ziemlich darunter leiden. Die Söhne der Hyäne, so hießen sie doch? Egal, irgendwie so ähnlich. Sie, gegen die freie Welt. Und diesmal war es keine freie Welt, wie sie uns oft von der Großmacht vorgegaukelt wurde, sondern diesmal war die Bedrohung sogar hier in unserem Land, oder vielleicht auch nur hier, offensichtlich. Wieso eigentlich? Wieso hatte sich diese Organisation zu aller erst an die deutsche Regierung und nicht an, meinetwegen, die Amerikanische oder Britische gewandt?
Ich versuchte mich wieder auf die Straße zu konzentrieren, die sich vor mir durch den rostroten Buchenwald wand. Ich fuhr vorsichtig, denn hier war schon zu viel geschehen, für was ich jetzt keine Zeit hatte.
Ich musste noch einmal mit Theodor reden, bevor ich mich ganz und gar festlegen konnte. Da er mich seit dem Anschlag nicht mehr kontaktiert hatte, vermutete ich eine Verbindung zwischen seiner losen „Organisation“ und den Hyänen. Sollte sich dies Stimmen, so würde er mir entweder nichts davon erzählen, oder er würde versuchen mich für sich zu gewinnen, was ich keinesfalls zulassen durfte.
Eine Idee schlich sich auf leisen Sohlen in meine Gedanken und brachte mich zu einem Grinsen, welches langsam immer und immer breiter wurde.
Natürlich! So konnte das etwas werden. Sobald ich es, wie auch immer ich es schaffen wollte, fertiggebracht haben würde Theodor zu kontaktieren, würde ich einen Anruf bei der Polizei tätigen. Man könnte dann sicher die nötigen Schritte unternehmen um mir und Europa Gewissheit zu verschaffen.
Den Rest der Fahrt sann ich darüber nach, wie ich Theodor zu fassen bekommen würde.
Als ich schließlich meinen Wagen zum halten gebracht hatte, musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass ich mich vor der Tür des Verlages befand und nicht wie geplant vor meiner trauten Wohnung.
So beschloss ich die Gelegenheit zu nutzen und noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Es hatte sich sicher in letzter Zeit eine Menge Papierkram angesammelt um welchen ich mich kümmern musste. Außerdem konnte ich nur hoffen, dass Berla dafür gesorgt hatte, dass die Zeitung weiterhin pünktlich herausgekommen war. Um dies herauszufinden begab ich mich sofort nach oben zu meinem Büro, in dessen Vorraum wie immer Frau Berla an ihrem Schreibtisch arbeitete.
„‘n Morgen, Frau Berla.“, grüßte ich freundlich.
Sie blickte mich erstaunt an und schaute dann auf ihre Armbanduhr. „Morgen? Es ist halb vier.“
„Oh,“, meinte ich. „Auch egal.“ Ich wusste nicht, wie ich fortfahren hätte sollen denn ich hatte ihren anklagenden Blick bemerkt. Ich wusste, dass ich meine Pflichten vernachlässigt hatte, aber ich war mir auch sicher, dass ich dafür eine hervorragende Geschichte an Land gezogen hatte, fast so, wie die Reporter in alten amerikanischen Filmen. Ich beschloss also mir meine Betretenheit nicht anmerken zu lassen und fuhr fort.
„Nun öh,“, begann ich noch unsicher. „Haben sie, haben sie dafür gesorgt, dass die Zeitung während meiner Abwesenheit pünktlich herausgekommen ist?“
Die Sekretärin seufzte laut und schaute mich wieder mit ihrem zerschmetternden Blick an. „Alles können sie auch nicht von mir verlangen. Ich habe mein Bestes gegeben, muss aber sagen, dass wir doch drei Ausgaben nicht mehr rechtzeitig fertigbekommen haben.“
Ich zuckte mit den Schultern. „Kein Problem. Überhaupt kein Problem. Das Geld bekommen wir bald wieder rein.“
Ich grinste, doch sie schien keineswegs glücklich über die momentanen Umstände zu sein.
„Ich weiß nicht wie sie sich das vorstellen.“, knurrte sie.
Ich verbreiterte mein Grinsen um einige Millimeter. „Ganz einfach, ich habe eine hervorragende Titelgeschichte, für die wir sogar das Weltgeschehen um einige Seiten verschieben können.“
„Na dann raus damit!“, seufzte sie ungläubig, vielleicht sogar etwas gelangweilt.
„Nun, ich war in Bitterwasser und...“, begann ich.
„Damit werden sie sicher noch Ärger bekommen.“
„Nein, nein, Berla, sie verstehen nicht. Nicht auf die übliche Methode, ich habe mich schlicht und einfach offiziell als Pressevertreter angemeldet und nach einigem hin und her sogar einen Termin beim Leitenden Beobachter -was immer das auch für ein Posten sein mag- bekommen.“
„Was sie nicht sagen.“, murmelte Frau Berla.
„He, vergessen sie nicht, dass sie bei mir angestellt sind. Also...“
Nach etwas zwanzig Minuten hatte ich ihre die ganze Geschichte samt meinen Mutmaßungen erzählt und sie angewiesen mir sämtliche Telefonbücher zu bringen, die sie im Verlag finden konnte und mich für die nächsten Stunden nicht zu stören. Ich grub mich lange und tief in diese einseitige Lektüre hinein, blätterte und suchte, bis ich schließlich im örtlichen Register, welchen ich mir natürlich bis zuletzt aufgehoben hatte, die gesuchte Nummer entdeckte. Ein weiterer Erfolg, den ich heute verzeichnen konnte. Nun konnte ich endlich die Ereignisse weiter voran treiben und wenn mein Plan aufging, dann war ich bereits ein mehr als aktiver Teil im ewigen Spiel der Weltgeschichte. Ich würde einer derer sein, die die Seuche und vor allem den Wahnsinn, der ihr folgte, in die Schranken gewiesen hatten. Ich würde es mit diesem Schachzug, welcher zweifelsfrei recht genial war, endlich zu etwas bringen. Würde ich letztendlich erfolg haben, so sähe man mein Konterfei in jedem Magazin und in jeder Zeitung, meine Berichterstattung würde zu Legende und mein Name unsterblich.
Bevor ich weiter in meinem augenblicklichen Zukunftswahn schwelgen konnte wählte ich langsam und beinahe feierlich die Nummer Anton Theodors.
Schon der erste Ton des Freizeichens wurde abgebrochen.
„Dr. Theodor?“, schallte die weiche Stimme des alten Mannes aus dem Hörer.
„Ja, Schleifer hier.“, antwortete ich mit gespielter Hast „Sie, ich habe die Anstalt einmal in Augenschein genommen und habe einige interessante Neuigkeiten für sie, aber sie wissen ja, über das Telefon... Der Große Bruder sieht dich.“
„Ja.“ Ein kurzes Rascheln war zu hören und eine lange Pause folgte. Sicher wurde der Telefonhörer zugehalten, während Dr. Theodor mit jemandem sprach. Dies gefiel mir ganz und gar nicht, doch noch konnte ich jederzeit einen Rückzieher aus meinem Plan machen. Schließlich musste ich mich nur vor meiner Selbst rechtfertigen. Nein, ich wollte es tun. Das Risiko war erstaunlich gering und der Lohn bestimmt nicht von schlechten Eltern.
Endlich, nach beinahe zwei Minuten, nahm Anton das Gespräch wieder auf.
„Wir treffen uns fünfzehn Minuten beim ;Elli’s’. Sie wissen sicher wo das ist?“, meinte der Alte.
„Natürlich.“
Er legte auf, keine Verabschiedung oder ein weiteres Wort.
Dass er während des Gespräches auf Kohlen gesessen war, hatte jeder merken können. Hier hatte ich meinen Beweis, dass ich keinen Falschen erwischen konnte. Die Situation war auch für ihn nach den Anschlägen der „Kinder“ recht brenzlig geworden und er musste noch vorsichtiger als sonst sein, sonst würde man seine Verstrickungen sofort aufdecken. Seine Zelle war es schließlich, die am nächsten an der Öffentlichkeit arbeitete. Damit würde schon bald Schluss sein.
Ich blätterte weiter im Telefonbuch, bis ich die Nummer der örtlichen Polizeidirektion gefunden hatte.
 
Exakt vierzehn Minuten später schlenderte ich die Straße zu „Elli’s Vorstadtcafé“ hinauf und blickte durch die Glasfront in den langen, niedrigen und spärlich beleuchteten Gastraum des Cafés, doch ich konnte Theodor nicht unter den wenigen Gästen ausmachen. So setzte ich an einen der Imbisstische, die vor dem Haus auf dem sonnenbeschienen Gehsteig standen. Zum wiederholten Male schob ich verstohlen die Hand unter meine Jacke, die ich trotz der Hitze anziehen hatte müssen, und überprüfte den Betrieb und die Fokussierung meiner guten alten Versteckten Kamera.
„Ah, Herr Schleifer! Gut sie einmal wieder zu sehen.“
Die Stimme Antons hinter mir ließ mich ruckartig die Hand aus der Innentasche reißen und brachte mich augenblicklich in eine Aufrechte Sitzhaltung.
„Ah,“, hustete ich erschrocken und versuchte mich so schnell wie möglich wieder zu fassen. „Her Theodor, ich habe schon auf sie gewartet. Ist etwas dazwischen gekommen?“
Er schüttelte den Kopf als er mir gegenüber Platz nahm. „Fragen sie nicht. In letzter Zeit sind die Dinge nicht mehr so gut gelaufen, wie wir alle Anfangs gedacht haben.“
„Die Anschläge?“, fragte ich.
„Ich sagte fragen sie nicht.“, sagte er etwas eindringlicher.
Ich zog die Augenbrauen hoch.
Während die Bedienung unsere Bestellungen aufnahm blieb mir noch etwas Zeit um darüber nachzudenken wie ich ihn zum reden zu bekommen sollte, ohne ihn zurück zum eigentlichen Thema unseres Treffens zurückzuführen. Was das anging, stand ich auf verlorenem Posten, schließlich hatte ich fast nichts, was für ihn von Relevanz gewesen wäre in Bitterwasser erfahren und auch vor dem Treffen weder die Zeit noch die Voraussicht gehabt mir etwas passendes aus den Fingern zu saugen. Es blieb mir also nur noch ein Ausweg: Sturmangriff.
Ich lehnte mich etwas weiter über den Tisch und flüsterte: „Die Sache mit Bitterwasser ist ernster, als ich angenommen habe. Sie benutzen es nicht nur zur Verwahrung oder zur Forschung, nein, ich glaube sie wollen eher auf eine, sagen wir, etwas endgültigere Lösung hinaus.“
Die Gesichtszüge des alten Mannes sackten für einen Moment ab, doch er war sehr darauf bedacht sich nichts von seiner Bestürzung anmerken zu lassen. „Meinen sie, dass es so schlimm ist“, hauchte er atemlos.
Ich beschloss besser gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, denn so war es mir eventuell möglich ihn in seiner Erregung unvorsichtig werden zu lassen. „Friedrich Berg ist tot.“, antwortete ich, langsam nickend.
Für einige Sekunden starrte er mich ungläubig an, dann presste er seine Rechte gegen die Stirn. „Nein!“, wisperte er.
„Doch!“, meinte ich und griff nach seiner Hand. „Über ihre Tochter konnte ich nichts herausbekommen, doch wenn sie etwas tun wollen, verstehen sie, dann jetzt.“
Der Alte hatte nun die Hand um sein Kinn gelegt und blickte mich traurig an. „Nur was?“
Verschwörerisch blickte ich mich um. „Sie haben doch sicher Verbindungen. Sie könnten doch sicher ein treffen arrangieren.“
„Sie meinen mit den ;Kindern der Hyäne’. Nein.“
„Was meinen sie damit?“, fragte ich verwirrt.
Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme auf dem Tisch. „Ich will es nicht tun. Das ist zu gefährlich und selbst wenn, würden sie ihnen niemals vertrauen.“
„Wir können es versuchen.“
Er schüttelte den Kopf. „Nein. Diese Leute sind wahnsinnig“
„Ist das ihr letztes Wort?“, wollte ich wissen. „Schließlich, bleibt ihnen nicht viel anderes übrig.“
„Nun sein sie endlich ruhig“, herrschte mich Theodor an und zog einen teuren Kugelschreiber aus seiner Brusttasche. Er kritzelte hastig etwas auf die dünne, mit Kaffee getränkte Serviette, die unter seiner Tasse gelegen hatte. Schließlich streckte er mir die Hand entgegen, wartete aber nicht darauf bis ich verstanden hatte und sie ergriff. „Guten Tag“, sagte er und ging.
Etwas verdutzt über sein schnelles verschwinden nahm ich die klebrige Serviette an mich, verschwendete aber keinen Blick auf die dort notierten Daten. Nachdem ich die Rechnung –er hatte mir auch seinen Kaffee überlassen- beglichen hatte, ging ich zu dem dunkelblauen BMW, der etwa zehn Meter vom Café auf der anderen Straßenseite stand. Vorne saßen zwei sich erschreckend ähnlich sehende Männer mit Schnauzbärten in schwarzen Lederjacken, weißen T-Shirts und Jeans. Das typische Aussehen von Zivilpolizisten. Jedes Mal fragte ich mich wo der Sinn darin lag auch den Freund und Helfer in zivil zu uniformieren.
„Fahren sie mich bitte schnell zu meiner Redaktion“, sagte ich zum Fahrer. „Ich muss den Speicher der Kamera auswerten.“
 

Ich hatte zu viel Zeit. Ich weiß, dass hier Logikfehler vorliegen, aber es ist wirklich nicht nötig irgend etwas daran zu ändern. Liest ja doch keiner und wenn, dann stört's meistens auch niemandenFelix M. Hummel, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.04.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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