Tina Michalak

Angel, der weiße Engel

1.Kapitel

Es war mal in einer Zeit, wo Piraten meuterten, Elemente kriegten, Dörfer niederfielen und mysteriöse Wälder alte, weise Drachen beherbergten. Dort in der nähe vom Wald Echsur lag ein Dorf. In dem Dorf lebte Angel einige Jahre lang im friedlichen Einklang mit der Natur! Trotz, dass die Dorfbewohner Angel auf Abstand hielten, zog die alte Kräuterfrau des Dorfes sie auf. Sie fand Angel vor fünf Jahren im Wald und nahm sie mit ins Dorf. Die Dorfältesten rieten ihr ab Angel zu behalten, doch die Kräuterfrau Aurenzia ließ sich nicht beirren. Sie gab ihr den Namen „Angel“, weil ihr langes Haar so Silbern wie Engelshaar war. Die Dorfkinder neckten Angel oft und bewarfen sie mit Steinen, denn Angel hatte Silbernes Haar, blutrote Augen und eine Feuernarbe, die ihr über den ganzen Rücken lief. Die Narbe sah aus wie eine achtbeinige Spinne, die auf ihren Rücken lag! Wegen dieser Narbe mieden die Erwachsenen, sowie manche Kinder, Angel. Manchmal hasste sie alles an ihr und bestrafte sich selber, indem sie ihre Narbe, immer wieder mit einem Messer aufritzte, aber die Narbe verschwand nie! Die alte Kräuterfrau schimpfte Angel oft wegen ihrer Tat aus, aber sie hörte nicht auf Aurenzia! Angel tat es immer wieder im Wald, weil sie aus irgendeinem Grund zu ihm und die Tiere des Waldes hingezogen wurde. Angel fragte Aurenzia warum sie sich zu den Bewohnern des Waldes und der Natur hingezogen fühlte. Als auf einmal die Kräuterfrau anfing eine wunderschöne Sage zu erzählen! Vor Tausend Jahren lebte eine Erbin, die so wunderschön wie ein Engel war! Sie nannten sie „White Angel“, ihre Bestimmung war angeblich den Frieden über die Welt zu halten. Und irgendwann soll eine neue Erbin antreten. Aber keiner wusste es genau! Nur ein Gerücht stimmte überall überein. Sie wurde im Wald geboren und fühlte sich auch oft zu ihm hingezogen! Und Aurenzia meinte, dass Angel auch im Wald geboren wurde. Bloß wo waren meine Eltern fragte Angel! „Das weiß ich nicht“: antwortete die Kräuterfrau. Am Nächsten Tag wollte Angel mal wieder unbedingt zu den Tieren des Waldes gehen, denn sie waren ihre einzigen Freunde! Als Angel schon fast vor dem Wald Echsur war, sah sie eine Gruppe Kinder vor ihm, die Kinder tummelten sich um etwas. Aber Angel sah nicht um was, sie rannte zu ihnen vor großer Neugierde gepackt. Aber als Angel sah was es war bekam sie einen so großen Schrecken, dass sie wie gelähmt war. Angel konnte nur noch auf den zerfetzten Körper des jungen Rehkitzes starren. Das Rehkitz war von einen der wütigsten Kinder mit einem scharfen Messer attackiert wurden. Angel dachte im ersten Moment: Blut, Blut, Blut, Blut…! Und zitterte am ganzen Körper mit aufgerissenen Augen, als sie den Mörder erblickte. Diesen erkannte Angel auf den ersten Blick, es war Sen er war schon immer der Urheber der ganzen Feindschaften gegen sie! Er sah Angel und erkannte auch gleich wer sie war. Und schon danach sah er Angel mit höhnischem Grinsen an und sagte: „ Na wen habe wir denn da“! Alle drehten sich um und sahen sie mit ängstlichen Augen an, weil die meisten Angst vor ihr hatten, wollten aber vor Sen nicht kneifen! Angel sah Sen genauer an, sie sah, dass seine Hände voller Blut waren und Angel merkte, dass in ihr eine schreckliche Wut aufkeimte. Sen dachte sie sei Starr vor Angst und lachte voller Genuss! Plötzlich legte sich eine eisige Todesstille auf die Landschaft. Der Wald trauerte und weinte das spürte Angel. Auf einmal brach aus der Gruppe ein gut gebauter Junge, der ein kleinwenig größer war als Angel selbst. Und schrie Sen an: „ Sag mal spinnst du, dass arme Tier kann doch nichts dafür!“ „Du wagst es mir gegenüber zu Widersprechen!“ „Wieso müssen wir überhaupt bei so was abscheulichen zusehen und immer das Mädchen ärgern! Sie kann doch nichts dafür, dass sie so ist! „Du…“: knurrte Sen aber weiter kam er nicht, denn in der Zwischenzeit wo die beiden sich gestritten hatten waren die Tiere an den Rand des Waldes gekommen. Und kreischten: „ Reiß dich zusammen Angel, kräh kräh!“ Die beiden Jungs wunderten sich, dass überall am Rand des Waldes Tiere waren und vergaßen ihren Streit augenblicklich. Doch Angel hörte die Tiere nicht, denn die aufgekeimte Wut auf den kaltblütigen Mörder, wurde zu einem lodernden Feuer! Ihre silbernen Haare wirbelten in der Luft und ihre Augen glühten wie Zwei entfachte Rubine! So lernte Angel zum ersten Mal ihre neuen verfluchten Hälften kennen!!!


2. Kapitel

In der Zwischenzeit waren die Gruppe Kinder die am Wald standen vor Panik runter ins Dorf gerannt. Weil sie riesengroße Angst bekommen hatten, vor den Tieren die plötzlich am Rand des Waldes auftauchten und wie wilde Bestien kreischten!!! Die erschrockenen Leute versammelten sich sofort um die erschöpften Kinder und ein paar Männer holten die Dorfältesten! Das Oberhaupt trat zu einen Jungen der nicht so erschöpft schien und fragte: „Was ist passiert?“ Der Junge rang noch ein paar Sekunden um Atem und keuchte: „Oben am Wald…machten eine Mutprobe….Sen…tötete Rehkitz…“ Die Leute fuhren erschrocken zusammen und drehten sich vorsichtig zu Sen’s Vater um, denn er war genauso Brutal und Aggressive wie sein Sohn!! Der machte ein verdutztes Gesicht und wollte schon den Junge durchschütteln, doch die anderen Ältesten hielten ihn zurück!! Das Oberhaupt beachtete den Aufruhr nicht, genauso wie die Kräuterfrau, sie kam gerade vom Heilpflanzen pflücken zurück!! Das Oberhaupt packte den Jungen sanft und fragte: „Ist nicht noch was Passiert“? „Doch!“: sagte ein Mädchen!! Nun legte sich der Aufruhr wieder und eine spannende Stille legte sich, denn jetzt hoben alle Kinder die Köpfe und ihre Augen waren ängstlich aufgerissen!! Dann ergriff wieder der erste das Wort und sagte mit zitternden Körper: „Angel ist aufgetaucht und…!“ Weiter kam er nicht, denn die Leute fuhren erschrocken, ängstlich und voller Hass auf. Lange Zeit standen Sie alle wie gelähmt da. Nach ein paar Sekunden riss sich die Kräuterfrau aus der Lähmung und rannte so schnell wie sie nur konnte zum Wald!
Sie konnte nur noch an Angel denken und dachte: Oh Nein! Bitte reiß dich zusammen Angel!!! Bitte du darfst nicht ausrasten!! Nach diesen Gedanken sah sie schon ganz schwach die Konturen des Waldes!! Und fing sofort so schnell wie ein gehetzter Hase an zu Rennen!!! Währendessen löste sich allmählich die Lähmung und Sen’s Vater schrie: „ Na warte! Diese Bestie werde ich mit meinen eignen Händen erwürgen!“ Der schon das schlimmste befürchtete!! Doch das Oberhaupt sagte ruhig: „ Wir müssen jetzt schnell handeln die Frauen nehmen die Kinder und gehen ins Haus, die Stärksten Männer kommen mit mir und der Rest hält schon mal Kriegsrat! Aber bitte gut durchdacht“!!! Und so war es auch die Frauen nahmen die zum Teil ängstlichen, erschöpften und neugierigen Kinder und gingen nicht auf ihre Fragen ein!! Der Rest machte Kriegsrat und der andere Teil ging zum Wald. Das Oberhaupt war der einzige der die Kräuterfrau wegrennen sah und überhaupt feststellte, dass sie nicht mehr da war!! Er dachte: „ Angel mach bitte nichts schlimmes das ich dich sonst…“! Insgeheim mochte das Oberhaupt Angel, schon als sie noch klein war! Immer mal trafen sie sich allein im Wald und Angel half ihm, dabei stellte sie ihm Fragen über alles Mögliche!! Sen’s Vater machte mal wieder den Bestimmerton und erzählte schon wie er ihr am besten Schmerzen bereiten kann, danach Lachte er Schrill und Grausig!!!


3. Kapitel

Angel war nun nicht mehr Angel, denn ihre Dämonen Hälfte hatte die Kontrolle über ihren Körper übernommen! Durch ihre unendliche Wut und den Hass über Sen und die Kinder wurden ihre anderen Hälften zu Leben entfacht!! Die böse verfluchte Hälfte ernährte sich von ihren fast unendlichen Hass und weidete sich von der Angst der Jungs!! Aber Angel hatte noch einen Funken Kontrolle, mit Schrecken merkte sie die anderen Hälften in ihrem Körper!! Zuerst war sie gelähmt von den Schock, doch dann flüsterte eine sanfte Engelhafte Stimme ihr zu: „Du musst den Dämonen widerstehen, in dir!!“ Irgendwie war Angel sich sicher was die Stimme in ihr sagte und machte einen Gegenangriff mit all ihrer Kraft!!!
Die Jungs hatten ihre Augen weit aufgerissen und wichen immer weiter vor Angel zurück, bis zum Wald, weiter nicht, weil sie auch Furcht vor den Wald Echsur hatten!! Angel`s besessene Hälfte ging ein paar Schritte auf die beiden zu und ihr Körper knurrte böse, gezwungen durch das andere ich: „Sen du Mörder, jetzt bist du dran…“!! Aber jetzt griff Angel den Dämon, sie schrie auf und ihr Körper krümmte sich vor Schmerz zusammen!! Die beiden Jungs sahen sie verängstigt an, aber plötzlich drehte sich der Gutgebaute Junge um und sah die Kräuterfrau, auf sie zu Rennen. Er konnte sie nur noch vor Erleichterung ansehen!! Sie lief zu den Beiden und fragte: „Seid ihr verletzt“? Die beiden schüttelten nur den Kopf, denn sie konnte vor Schreck nichts mehr Sagen! Sogleich schaute die Kräuterfrau auf Angel und seufzte ein klein wenig vor Erleichterung, dass sie nicht ganz ausgerastet ist!! Angel hörte nichts mehr und hatte auch nicht bemerkt, dass die Kräuterfrau gekommen war. Ihr war Schwarz vor Augen und sie hatte unendlich viel Schmerzen! Sie spürte, dass nun langsam der Schmerz verebbte, aber der Kampf mit den Dämonen hatte sie zu viel Kraft beraubt! Sie fiel in Ohnmacht und die Kräuterfrau fing sie auf!



4. Kapitel
Angel kam langsam wieder zu Bewusstsein. Alles war vor ihr verschwommen, doch langsam nahm der Ort an dem sie war Schärfe an. Angel konnte erkennen das sie in einen Tempel oder so war. Sie sah zu dem Vorhang und plötzlich kam jemand durch einen seidenen roten Türvorhang hinein! Angel sah sofort wer es war und ihr Gesichts Ausdruck veränderte sich in große Freude! Es war die Kräuterfrau und sie lächelte Fröhlich, dass Angel wieder Erwacht war und eine spur Erschöpft zu ihr hinüber. „Angel, du bist wach! Endlich! Du musst unbedingt, mit dem Dorf und den ältesten Rat reden“, dabei schaute sie eine Sekunde traurig! „Aber wieso?“: fragte Angel verwirrt. In den Moment erst bemerkte sie den Aufruhr draußen, sie fragte schon wie sie das Überhört hatte. „Ja, ich komme gleich! Ziehe mich nur noch schnell um.“ Die Kräuterfrau nickte und ging hinaus zu den streitenden Leuten. „Was ist bloß passiert?“: fragte sich Angel. Hoffentlich stehe ich nicht im Mittelpunkt, denn so was hasste Angel wie die Pest. Denn alle Leute starrten sie an als wäre sie der Weltuntergang! Wie das letzte Mal, wo Angel im Wald gefunden wurde und bestimmt werden musste, ob das Dorf sie aufnahm oder nicht?!
Als sie hinaus trat, verstummten die Dorfleute und sahen sie aus irgendeinem Grund sehr Merkwürdig an! Angel ergriff sofort ein grusliges Gefühl und ihr lief eine eiskalte Gänsehaut über den Rücken. Es verwirrte sie sehr, doch da erblickte sie in etwas entfernter Weite Aurenzia und die Dorfältesten! Sie lief hinüber zu ihnen Umarmte Herzlich die Kräuterfrau und fragte: „Oma! Was ist denn mit den Leuten des Dorfes los?“ Und Angel blickte sie teils Neugierig und teils Unheilvoll an. Denn das kam ihr irgendwie sehr Bekannt vor! Die Kräuterfrau betrachtete sie eine Weile und sagte dann: „Angel, komm bitte mit zu dem Heiligen Tempel. Wir müssen dringend was Besprechen mit den Leuten und den Ältesten des Dorfes.“ „Aber, wieso?“ „ Komm einfach mit!“ So ging Angel mit ihrer Adoptivoma Aurenzia und den Erwachsenen zum Tempel, denn die Kinder konnten es nicht Verstehen. Als sie im Tempel angekommen waren setzten sich die Ältesten auf Samtbezogene roten Kissen in einen Halbkreis und boten Angel in der Mitte ein Kissen an. Die Kräuterfrau stand hinter ihr. Die Leute stellten sich zu den Ältesten und schlossen den Kreis vollends. Dann fing das Oberhaupt an und sagte: „Ihr wisst alle warum wir hier sind.“ Einige stimmten ihnen zu und brummten beifällig. Nun sah das Oberhaupt Angel an und fragte: „Angel, weißt du warum du in die Mitte des heiligen Tempels sitzt?“ „Nein!“:antwortete Angel und der Vater von Sen, Joe, murmelte etwas Bösartiges und Angel zuckte zusammen und sah Joe ängstlich an. Der schrie sie so plötzlich an, dass seine Stehnachbarn erschrocken zusammenfuhren und wegwichen! „Du kleines Miststück! Was glaubst du was du bist. Ich werde dich Windelweich prügeln!“ Das Oberhaupt sagte mit machtvoller Stimme: „Beruhige dich Joe!“ Und konzentrierte sich wieder auf Angel und deren Vorfall! Doch auf einmal hatte sich was bei ihr verändert! Angel hatte sich wieder umgedreht und ihren Kopf so geneigt das man ihre Augen nicht mehr sah! Sie drückte bestürzt ihre Hände auf den Mund und zitterte am ganzen Körper. Dann nach ein paar Minuten nahm sie ihre Hände wieder runter und sagte mit brüchiger Stimme: „Was hast du gerade gesagt?“ Joe erwiderte bevor das Oberhaupt Einhalt gebieten konnte: „Miststück sagte ich. Du bist ein kleines Miststück!“ Auf einmal drehte sie sich zu der Kräuterfrau um sagte: „Oma! Wieso Beschimpfen sie mich alle?“ Und dann sprang Angel zitternd auf und schrie: „Wieso behandelt ihr mich als wäre ich ein Weltuntergang! Ich habe gar nichts getan. Ist es etwa so eine Folter das ich Existiere und ihr mich ertragen, sogar mit mir Zusammenleben müsst. IST DAS DENN SO FURCHTBAR!!!!!!!“ Angel schrie alle Passanten so zu, bis sie fast nichts mehr sagen konnte und hörte auf zu schreien, weil ihr Hals furchtbar Schmerzte. Und konnte nur noch vor Wut, Angst und Schrecken zitternd dasitzen, und konnte gar nicht glauben, dass sie zu solchen Maßen ihre Kontrolle verloren hatte. Das Oberhaupt ergriff wieder das Wort und meinte: „Hast du dich endlich Beruhigt? Halt! Bevor du wieder Beginnst. Höre mich erstmal an. Angel, kannst du dich gar nicht mehr Erinnern was gestern vorm Wald des Schreckens passiert ist?!“ „Nein, was soll denn passiert sein vorm Wald…!“: presste sie vor Wut schäumend raus. Die Kräuterfrau fasste Angel an der Schulter und drückte sie sanft und beruhigend. „Versuch dich zu erinnern!“: meinte Aurenzia. Plötzlich ging ein Beunruhigendes Kribbeln durch Angel`s Magengegend und sie Erinnerte sich schlagartig an das Geschehen um das die Ältesten eine Volksversammlung abhielten. „Aber…aber..ich…“! Angel brach vor allen Leuten zusammen und furchtbare Zuckungen durchliefen ihren Körper. Die Leute wichen vor ihr zurück als wäre sie Satan höchst persönlich, selbst Joe hatte einen ängstlichen Ausdruck im Gesicht. Die Kräuterfrau erschrak, aber kniete kurze Zeit später bei Angel und betrachtete sie Sorgenvoll. Angel aber selbst war in ihren Gedanken und rang mit einem sehr starken Wesen in ihrem Körper! „Was willst du von mir? Verlass sofort meinen Körper!“ Auf einmal hörte sie eine ähnliche Engelsstimme, die ihr aber sehr Vertraut war, so wie eine Mutter. „Kämpfe nicht gegen mich! Ich muss deine geliebten Personen warnen!“ „Vor was Warnen?“: schrie Angel! „Vor dir!“: antwortete die Stimme. Auf einmal fing Angel`s Feuernarbe und ihre Augen an zu Leuchten. Angel stand auf




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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.09.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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...doch man schweigt... Ist ein Gemeinschaftswerk von Menschen, welche sich seit 2005 für Betroffene im Hartz IV und SGBII engagieren. Sie erleben Ausgrenzung, Schikanen, Sanktionen bis hin zu Suiziden von vielen Freunden aus eigenen Reihen, welche für sich keinen anderen Ausweg mehr sahen. Die Autoren versuchen in ihren Episoden und Gedichten das einzufangen, was das Leben zur Zeit für fast 10 Millionen Menschen birgt. Der Erlös des Buches geht zu 100% an den Verein Soziales Zentrum Höxter e.V., da wir wissen, hier wird Menschen tatsächlich geholfen.

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