Markus Michael Kapp

Interview mit einem Erzengel Part 5

                                              Ramses II; Moses
                 
 
Es geht um einen Pharao, nicht irgendeinen, sondern den mächtigsten und größten Pharao, den die ägyptische Geschichte je erlebt hat. 
Wir sprechen jetzt von Ramses II. (* um 1303 v. Chr.; † 27. Juni 1213 v. Chr.), auch der Große genannt, war der dritte altägyptische König (Pharao) aus der 19. Dynastie des Neuen Reichs.
Während seiner Regierungszeit erreichte Ägypten eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, wie sie nach ihm unter keinem Pharao mehr erreicht wurde. Durch sein diplomatisches Handeln gelang es ihm, einen fast fünfzigjährigen Frieden mit seinen Nachbarvölkern, darunter auch mit den Hethitern, zu halten.)
Ich hatte erwähnt, dass Michael als Reinkarnation von Salomo wieder durch gute Taten zurück zum Licht wollte.
Als Reinkarnation von Ramses wollte er sich in Macht aalen, die ihm ja als noch nicht gefallener Engel zur Genüge zur Verfügung stand. Ich werde nur auf die für uns relevanten Punkte seines Lebens eingehen, denn es ist schon zuviel spekuliert und geschrieben worden.
Weißt du, dass Michael in seinen Körper eindrang, als er sich das Leben nehmen wollte, nachdem sein  Erstgeborener getötet wurde?
Er ließ sich - wie Jahrhunderte später Kleopatra - von einer giftigen Schlange beißen, doch sein Jugendfreund Sinan, der sich auf Medizin und Schlangenkunde spezialisiert hatte, fand ihn und rettete ihm das Leben. Seit diesem Moment war Michael in ihm und verlieh ihm wieder seine Kraft und Stärke.

 
 
 
                                                   CHRE – RA
 
 
Ich möchte kurz noch einiges von Ramses‘ Leben erzählen, bevor Michael Besitz von ihm ergriff. 
Er wurde gezeugt von Sethos I. Er war ein ägyptischer König (Pharao) während des Neuen Reiches und zweiter Herrscher der 19. Dynastie, welcher von 1290 bis 1279 v. Chr. regierte. Er war der Sohn und Mitregent von Ramses I. und Vater von Ramses II., den er selbst im Alter von fünfzehn Jahren zu seinem Mitregenten machte. Soweit ist es ja bekannt. Zur gleichen Zeit wurde aber noch ein Kind gezeugt, Moses oder Mosis.
Moses wurde von Sethos‘ Schwester empfangen. Das einzige no-go war, dass sie nicht verheiratet war. Damit gemeint, sie durfte unter keinen Umständen schwanger werden. Unter absolut keinen Umständen.
Ab des vergleich baren Ranges eines Fürsten musste man damals verheiratet sein, um ein Kind zu bekommen, allen niedrigeren Ständen war es erlaubt, uneheliche Kinder in die Welt zu setzen.   Daher verheimlichte sie ihre Schwangerschaft mit weiten Kleidern und der Vortäuschung von Befindlichkeiten.  Nachdem Moses geboren war, setzte sie ihren Erstgeborenen in einem Schilfboot aus, um der Schande und der darauf folgenden Bestrafung zu entgehen.
Doch da sie von lauter Dienerinnen umgeben war, blieb dieses Geschehen nicht unbemerkt. Nachdem das Kind ausgesetzt war, rettete eine Dienerin Moses unter Einsatz ihres Lebens. Sie sprang in die Fluten des Nils und erwischte den Korb, bevor ihn die Stromschnellen für immer fortreißen konnten.  Moses und Ramses wuchsen zusammen auf und liebten sich wie Brüder, sie waren ja Cousins, obwohl das niemand wusste.
Nach Vollendung des 16. Lebensjahres erhielten beide die Grosse Einweihung. Sie wurden in Geheimwissenschaften unterrichtet, ebenso in Sternenkunde, Architektur und Mathematik.
Am Tag der Grossen Einweihung von Ramses und Moses trugen sich zukunftsträchtige Ereignisse zu.
Sie wurden in der Pyramide die 72 Stufen der Weisheit hinaufgeführt und nachdem sie eine Art Schierlingstrunk zu sich genommen hatten, der sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzte, in zwei getrennte Räume gebracht.
In beiden befand sich ein Sarkophag, einer war der echte, der andere eine Kopie, sozusagen ein Placebo.
Ramses sollte in den Echten (nur dieser entsprach der göttlichen Maßeinteilung) und Moses in den nach-gemachten Sarkophag, aber die Anhänger der Kinder des Lichts vertauschten sie, den alten Schriften folgend, in denen die Ankunft Moses‘ schon seit vielen hundert Jahren angekündigt wurde.
Nachdem Moses in den Sarkophag gelegt wurde, fiel er in einen todes-ähnlichen Schlaf und begann seine Reise durch alle 7 Stufen des Seins bis vor seinen  Schöpfer. Das Resultat seines Gesprächs mit Gott waren die 12 Gebote.
Von dieser Reise, sie würde ein ganzes Buch füllen, will ich dir nur soweit berichten, dass sie ihn durch Raum und Zeit führte, bis vor den Thron Gottes, umgeben von 7 Erzengeln, , allen voran Gabriel.
Nach 12 Stunden in dem Sarkophag wurde beiden ein Getränk eingeflösst, das die Wirkung des Schierlings neutralisierte und sie zurück ins Leben führte.
Nun, nachdem beide wieder bei Bewusstsein waren, trug man sie auf einer Bahre in den Sonnengang. Ein in der Pyramide befindlicher Gang, dessen Wände ungefähr vierzig Meter in die Höhe ragten.
 
Der erste Lichtstrahl der Morgensonne verband sie direkt mit Ra, dem Sonnengott, bei dem es sich um die Materialisierung eines Erzengels handelt. Ra ist die Materialisierung des Erzengels Raphael. Ja, das ganze Leben der Erde wird erst ermöglicht durch die Sonne, die Materialisierung eines der Söhne Gottes.  Und wenn du dir über die Macht Gottes Gedanken machen solltest, dann schau zur Sonne. Und hier handelt es sich nur um einen Bruchteil der göttlichen Kraft!
Nun, der erste Sonnenstrahl löste bei Moses eine Sperre im Gehirn aus, die ihn all das Erkannte vergessen ließ, bis zu dem dafür vorgesehenen Zeitpunkt.
 

 
 
 
 
                                                           Ferne Welten
 
Es vergingen noch sieben weitere Jahre, bis Moses als Architekt für Ramses nach Pi-Ramses (Pi-Ramesses) kam. Er leitete als Architekt die Bauarbeiten.
 (Schon kurz nach dem Tod seines Vaters Sethos I. erklärte Ramses II. den bei der alten Hyksosstadt Avaris im östlichen Nildelta gelegenen Sommerpalast, der von seinem Vater erbaut wurde, zum Kern seiner neuen Hauptstadt. Er nannte sie Per-Ramessu-a'a-nachtu („Haus des Ramses, groß an Siegen“).
Während ihrer Grabungen, um Fundamente für die neue Stadt auszuheben, stießen sie auf eine Tempelanlage aus Zeiten der Anfänge Ägyptens, aus Zeiten von Thot.
Seine Bauarbeiter durchbrachen eine Kellerdecke.
Nachdem Lampen und Leitern herbeigebracht wurden, stieg Moses als erster herunter. Dieser Kellerraum war nur eine Art Vorhof, von dem aus ein dunkler Gang führte, an dessen Ende sich ein Gitter aus purem Gold befand.
 
 
Eiligst ließ Moses schwere Stangen herbeibringen, um dieses Tor zu öffnen. Es folgte wieder nur eine kleine Kammer, die mit fremdartigen Zeichen geschmückt war.
Diese Schriftzeichen hatte Moses noch nie zuvor gesehen. Sie waren so anmutig anzusehen, dass Moses kaum seinen Blick davon abwenden konnte.
Am Ende des Raumes befanden sich direkt hintereinander weitere sechs aus purem Gold gefertigte Gittertore. Die Stäbe waren so dick wie die Unterarme eines gestandenen Mannes. In der Mitte des ersten der sechs Tore befand sich ein rundes Symbol, ein Dreieck mit einem Auge, um das sternförmig dieselben Schriftzeichen angeordnet waren wie in dem ersten Vorraum. Das Dreieck stand ungefähr 1,5 cm über. Moses konnte der Versuchung nicht widerstehen, es zu berühren. Als er mit seinen Fingern Druck auf das Auge ausübte, sprang das Tor auf.
Er wiederholte den Vorgang bei jedem folgenden Tor, da sie alle gleich gefertigt waren. Nachdem sich alle Tore geöffnet hatten, gaben sie den Blick auf eine riesige Halle frei. Auf der Mitte des Hallenbodens befand sich wieder das Dreieck mit dem Auge. Ungefähr drei Meter im Durchmesser.  Ein Dreieck aus purem Gold. Das innen liegende Auge  war die wundervollste Arbeit, die Moses je gesehen hatte. Die Augenlider und Augenumrandung waren kunstvoll aus ineinander verzahnten schwarzen Kristallen gefertigt. Die Pupille bestand aus einem faustgroßen Saphir, den das Licht der Fackeln zum Leuchten brachte.  Der Grundriss des Raumes war rund. An den Außenwänden befanden sich 72 Säulen. Sie mussten mindestens 5 Meter hoch sein. Darüber erhob sich eine Kuppel, in der die Abbildung eines Sternenhimmels dargestellt war.  Zwischen den Säulen gab es lauter kleine Türen, die Moses nacheinander öffnen ließ. 71 der Kammern enthielten Amphoren, die jeweils mit einer Papyrusrolle gefüllt waren. In der zweiundsiebzigsten Kammer entdeckte er 2 kastenähnliche Gebilde, die später als die Bundesladen in die Geschichte eingehen sollten.  In dieser Kammer gab es an der hinteren Wand noch eine Tür. Als sie geöffnet wurde, staunte Moses nicht schlecht, denn unzählige Stufen führten in die Tiefe. Moses ließ die Tür wieder verschließen und bewachen. Die zwei überdimensionalen Kisten, zum Teil mit Gold verziert, sahen aus wie eine Kutsche ohne Räder und waren mit fremdartigen Symbolen übersät. Er ließ eine davon zu sich in seine Behausung schaffen. Er schickte einen Boten zu Ramses, um mit ihm gemeinsam die Geheimnisse der vorgefundenen Stufen zu ergründen.
 
Ramses traf nach zwei Wochen ein. Die hintere Tür der 72. Kammer wurde wieder geöffnet, Moses und Ramses stiegen gemeinsam die Treppen hinab, gefolgt von einer 30 Mann starken Leibgarde. Sie schritten ungefähr 400 Stufen immer tiefer in die Erde hinab. Dort endete der Treppengang vor einem runden Tor, das wieder über und über mit Schriftzeichen versehen war.  Es wurde gewaltsam geöffnet und Moses und Ramses trauten ihren Augen nicht über das, was sie nun erblickten.
 
Über ihnen etwa 20 m hoch befand sich eine Kuppel, von Messingsteigen durchzogen, die sich in der Wand fortsetzten. In der Mitte des Raumes bis zur Kuppel ragend befand sich eine Art Kreisel, dessen Durchmesser ein Drittel seiner Höhe ausmachte. Auf dem Fußboden befanden sich 32 eingelassene kreisförmige Kupferplatten. In deren Innerem gab es Vertiefungen von nackten Fußabdrücken.
Ramses ließ die mitgebrachten Soldaten ihre Sandalen ausziehen und positionierte jeweils einen auf den Plattformen. Auch er entledigte sich seiner königlichen Sandalen und betrat als Letzter die verbleibende freie Kupferscheibe. Die Messingteile überall im Raum leuchteten grün auf. Der Kreisel begann sich nach rechts zu drehen, schneller und immer schneller, bis er ein Vielfaches der Geschwindigkeit der Erdumdrehung erreicht hatte. Dann geschah es. Vor Ramses und Moses Augen lösten sich seine Soldaten einer nach dem anderen in Moleküle auf. Die Körper sahen jetzt aus wie aus Hunderten kleiner Kügelchen, die in das Innere des Kreisels gezogen wurden. Gebannt verfolgten Ramses und Moses das Geschehen, bevor auch bei ihnen die Teleportation   eingeleitet wurde.  Dann begannen sich auch Ramses und Moses langsam aufzulösen. 
 
                                                                             
                                     Die Ankunft
 
 
Als sie wieder zu sich kamen, befanden sie sich im selben Raum, doch irgendetwas war anders.  Die Messingstreifen schimmerten nicht mehr grün, sondern blau. Auch der Kreisel hatte seine Farbe von Gelb in Rot gewechselt.  Als sie sich zum Ausgang begaben, mussten sie feststellen, dass die Treppe, die vorher nach oben führte, sich nun nach unten fortsetzte. Sie folgten ihr, bis sie durch einen Torbogen, der aus einem Material war, das sie noch nie zuvor gesehen hatten, ins Freie traten. Sie erblickten vor sich eine mit weißen Pflastersteinen befestigte Strasse, die zu einer Stadt führte, die sie fern am Horizont erkennen konnten, deren Silhouette aber mehr einem Bergmassiv glich als den Konturen einer Stadt. Der Himmel leuchtete rot-grünlich und ließ die umliegende Landschaft in einem unwirklichen Licht erscheinen. Als sie ihre Augen dem Firmament zuwandten, sahen sie zwei Sonnen.  Ramses und Moses erschreckten sich zu Tode. Nachdem Moses von den ersten Lichtstrahlen getroffen wurde, fiel der Schleier des Vergessens von ihm und offenbarte, was bisher verborgen war.  Er hatte diesen Platz schon gesehen, während seiner langen Reise in der Nacht seiner Einweihung. Er wusste instinktiv, wo sie sich befanden und was passiert war.  Der Kreisel als Übermittler von genetischen Daten hatte sie auf einen anderen Planeten befördert. Er löste die Reisenden in ihre Moleküle auf und chiffrierte jedes einzelne Molekül in einen Zahlencode. Dieser Code wurde dann mit einem starken Informationssignal ins Universum zu genau derselben Maschine gesendet, die diesen Code wieder umwandelte in Moleküle, die wiederum selbige zu einem Körper transformierten. Es war so möglich, zu anderen Planeten zu gelangen, ohne grobstofflich die Erde zu verlassen. Nach Beendigung der Reise zu anderen Planeten wurde der umgekehrte Prozess in Gang gesetzt, nur jetzt mit einem um das Erlebte verlängerten Zahlencode.
Die Moleküle formierten sich wieder zu einem Menschen, der nun über das Bewusstsein des Erlebten auf dem anderen Planeten verfügte, da diese Information mit dem Zahlencode übermittelt wurde. Die von Moses unter Pi Ramses entdeckten Kammern waren das ehemalige Reisezentrum der Atlanter.
 
Ägypten war der südlichste Bereich des alten Atlantis, bevor die Kontinentalplatten durch den Meteoriten- Einschlag auseinanderbrachen.
Es sollte sich herausstellen, dass die Stadt, die sie nun vor sich erblickten, die Fluchtburg der Atlanter war, die jene nutzten, die die Gefahr des Untergangs rechtzeitig vorausgesehen hatten.  Ramses, Moses und seine Leibgarde folgten den weißen Pflastersteinen, bis sie vor einem mächtigen Tor standen.  Kurze Zeit später wurde das Tor geöffnet, und zwei blonde Hünen in einer goldschimmernden Rüstung ließen sie hinein. Innerhalb der Mauern schimmerten die Häuser blau-metallic im Licht der zwei Abendsonnen.
Ihr Fußmarsch führte sie direkt auf das größte Gebäude der Stadt zu, das palastartig sich vor ihnen erhob, so mächtig,  und nicht zu erkennen, wo es endete.
Nach Betreten des Gebäudes wurden sie durch viele Gänge geführt, bis sie eine große Halle erreichten. Diese Halle endete in ca. 50 m Höhe in der Form einer Pyramide, die sich wie ein mächtiges Dach auf ihre Mauern setzte.
 
Am hinteren Ende der Halle führten Treppenstufen zu einer Art Podest, auf dem sich 7 thronartige Stühle aufgereiht in einem Halbkreis befanden. Sie wurden in diesem Moment durch 5 Männer und 2 Frauen besetzt. Vor dem Podest wuselte nervös ein in ein blaues Gewand gehüllter Greis, der zwischen den Stühlen hin und her lief, um sich mit den dort Sitzenden zu beraten. Ein weicher Gong ertönte, und der Alte eröffnete das Wort an Ramses, der allein schon durch sein Äußeres die Würde eines Königs ausstrahlte.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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