Andreas Dany

Elternabend ( Die Krone des Glücks ) aus :wenn Helden Pflege

Elternabend

Aus : "Wenn Helden Pflege brauchen"

 
 
„Schatz, du bist doch heute Abend zu Hause?!“
Wenn meine Frau diesen Satz von sich gibt, ist das nicht etwa eine einfache Frage. Es ist auch keine reine Feststellung meines Aufenthaltsortes. Vielmehr ist es eine, mehr oder weniger, versteckte Ankündigung eines, zumeist entweder unangenehmen oder umfangreichen(oder beides) immer jedoch sehr konkreten Arbeitsauftrages.

Diesem kann ich jetzt nicht durch allgemeine, vorgeschobene Argumente, wie etwa:„ Eigentlich wollte ich heute zu Wolfgang…“, oder „Hauke wollte heute vielleicht mal rumkommen“, entgehen. Hier hilft mir nur eine klare Aussage wie zum Beispiel: „Ich habe heute Nachtschicht!“, oder: „ Holger holt mich um 18:07 Uhr zu einem Vortrag über das Paarungsverhalten der südamerikanischen Wanderheuschrecken, der im Heimatkundehaus stattfindet, ab.“.
Während letzteres doch sehr schnell als fadenscheinige Ausrede entlarvt wird, weiß meine Frau über meine Arbeitszeiten meist besser Bescheid als ich. Außerdem steht mein Schichtplan, inklusive eventueller aktuellen Änderungen… richtig-im „Familienplaner“.

Eine mögliche Einleitung lautet auch: „Schatz, wie arbeitest du heute?
Die Verwendung dieser „Scheinfrage“ habe ich aber durch die konsequente Wiederholung  der für uns Männer typischen Parade- und Universalantwort auf fast alle Fragen dieser Welt: „Gut.“, weitestgehend aus ihrem Sprachgebrauch getilgt.

Meist geht meine Frau auf derartig plump vorgetragene  Verteidigungsstrategien auch gar nicht erst ein, sondern konfrontiert mich gleich mit der mir zugedachten Aufgabe. In der Regel in Form einer Feststellung: „Heute Abend um 19:00 Uhr sind wir beim Elternabend.“

Natürlich nehme ich diesen Teil meiner elterlichen Freuden nicht so gerne wahr. Ich muss allerdings zugeben, dass diese Pflichtveranstaltungen, zumindest in einem Punkt, an Schrecken verloren haben. Die Stühle haben in letzter Zeit eine erträgliche Größe angenommen.

Zu Kindergarten- und Grundschulzeiten saß ich auf diesen „Zwergenhockern“ wie eine Sozia auf einem italienischen Rennbrezel, also mit den Knien direkt neben meiner  Kinnlade.
Ich habe mehr als einmal darüber nachgedacht, mir einen Campingstuhl mitzubringen, leider aber immer erst nach diesen Veranstaltungen. Bei der nächsten Sitzung, oder besser Kauerung, hatte  ich es dann entweder vergessen, oder ich war mal wieder so spät dran, dass mir die Zeit zum Suchen fehlte. Alle Dinge haben bei mir Ihren festen Platz, nur wechselt dieser leider ständig.
 
Die meisten Frauen bringen sich schon deshalb kein eigenes Sitzmöbel mit, weil sie sonst den Geist dieser heiligen Veranstaltung entfremden würden. Auch, sitzen sie stets auf demselben Platz, wie ihr Sprössling tagsüber: „…hier sitzt ja sonst mein Jan- Ole!“(wie goldig!). Obwohl ich glaube, dass der eigentliche Zweck dieser Platzwahl ein anderer ist. Sobald sie nämlich Platz genommen haben, fährt, wie von selbst, ihre Hand unter den Tisch, um Sekunden später Berge von zerknitterten Arbeitsblättern, vollgeschriebenen Schulheften und, je nach Geschlecht des Kindes, entweder Matchboxautos und Pokémon-Karten, oder Pferdebildchen und Polly-Pocket Accessoires zutage zu fördern. Gelegentlich findet sich auch etwas Undefinierbares, das früher einmal essbar gewesen sein muss.

Ich habe auch erst einmal erlebt, dass sich einer meiner Leidensgenossen einen eigenen Stuhl mitgebracht hat. Meine anfängliche Bewunderung für diesen mutigen und konsequenten Vertreter meines Geschlechts ließ allerdings stark nach, als ich hinter den eigentlichen Grund seiner vorausschauenden  Vorsorgemaßnahme kam.
Wir erfuhren alle, das sich dieser geplagte Mann außerstande sah, auf einem anderen als eben diesem Stuhl Platz zu nehmen. Ich muss zugeben, dass dieser Mann vor meinem geistigen Auge in einer Art „Dauerstuhlgang“, durch die Weltgeschichte eilt.

Nachdem wir also alle von den Vorzügen dieses ebenso teuren wie genialen „Spezialwirbelsäulenstuhls“ unterrichtet  worden waren(hierbei handelte es sich wohlgemerkt nicht um einen klappbaren Campingstuhl, sondern um ein äußerst massives Vollholzexemplar!), sah sich der stolze „Besitzer“ in der Lage, diese Veranstaltung durch gezielte Zwischenfragen und gekonnte Einwände so sehr in die Länge zu ziehen, dass alle anderen teilnehmenden Eltern, Lehrkräfte sitzen ja bekanntlich auf Stühlen normaler Größe, erst zu sehr fortgeschrittener Stunde und mit akuten Rückenschmerzen den Heimweg antraten. So kam er natürlich in den vollen Genuss der Vorzüge, seines exklusiven Sitzmöbels.

Zum Glück erstickte die sehr resolute, und durch den langjährigen Umgang mit Kindern im Grundschulalter( und vor allem deren stets um ihr Wohl besorgten, engagierten Eltern), kampferprobte Lehrerin meines Mittleren, bei allen folgenden Veranstaltungen, jede seiner „Dehnungsübungen“ im Keim(Danke Frau S.!).


Während mein ältester Sohn in letzter Zeit seine schulischen Bemühungen weitestgehend alleine managt, müssen die beiden anderen sich noch unsere unsensiblen Einmischungen gefallen lassen. Theoretisch, und hoffentlich tatsächlich nur theoretisch, dürfte mein Fünfzehnjähriger in drei Jahren, und das auch gegen unseren erklärten Willen, nach Timbuktu auswandern, um dort einem bambarischen Guru beim Schuhe putzen zu helfen. Ich halte es also für übertrieben, ihm jetzt noch vorschreiben zu wollen, welches Wahlpflichtfach er belegt. Auch bin ich nicht bereit ihm von seinen Lehrern auszurichten, dass er am Ende des Unterrichtes seinen Stuhl auf den Tisch zu stellen hat. Natürlich nehme ich(oder noch besser, meine Frau) auch an seinen Elternabenden teil. Jedoch nur, um über das aktuelle Unterrichtsgeschehen informiert zu sein. Ansonsten halten wir uns so gut es geht zurück. Obwohl „Zurückhaltung“ sonst nicht zu unseren ersten Tugenden zählt.

Ich kann auch die Meinung vieler Eltern nicht teilen, die behaupten: „Die Schule ist das Wichtigste im Leben, und hat absolute Priorität!“ Ich habe diesen Satz (ungelogen) bereits auf dem allerersten Elternabend in einer Grundschule gehört!

Bei uns hat eher die Gesundheit, seelisch wie körperlich, Priorität. Den zweiten Platz nimmt der Familienzusammenhalt ein und erst danach folgt, neben vielem Anderen–die (zugegeben) wichtige Schule.
An diesen Ausführungen lässt sich für den geübten Elternabendbesucher leicht erkennen was, für ein verschrobener Querkopf ich bin.

Ein Großteil meiner Abneigung gegen Elternabende, liegt in meiner Haltung gegenüber Lehrern begründet. Diese ist, vorsichtig formuliert, kritisch hinterfragend. Die Gründe liegen selbstverständig in erster Linie bei mir! In zweiter Linie allerdings in unserem Ausbildungssystem für Lehrer. Wie kann denn ein Mensch zuerst zur Schule gehen, anschließend studieren und ohne jemals eine Tätigkeit in der freien Wirtschaft ausgeübt haben zu müssen, unseren Kindern sagen, worauf es im Leben ankommt?

Dieser Elternabend hat allerdings noch eine Besonderheit. In ihrer Weitsicht hat die Schulleitung eine zeitliche Überschneidung der Elternabende für die fünften und siebten Klassen eingeplant. Erst werden die aufmerksamen Eltern der frischgebackenen Gymnasiasten in der Aula gemeinsam über Grundsätzliches  informiert, dann gehen sie zur allseits beliebten Wahl der Elternvertreter in die jeweiligen Klassen. Nach dreißig Minuten wiederholt sich dieses Spiel für die siebten Klassen.

Diese Möglichkeit haben wir bei unserer Familienplanung natürlich leichtsinnig übersehen, und somit besucht jeweils eines unserer Kinder die fünfte-, die siebte und die neunte Klasse.
Wir nehmen die Herausforderung trotzdem an! Zuerst besuchen wir gemeinsam den allgemeinen Teil für die Fünftklässler. Im Anschluss begeben wir uns gemeinsam in die Klasse meiner Jüngsten. Zu allem Überfluss auch noch eine „Bläserklasse“, das heißt, jedes Kind in dieser Klasse lernt ein Instrument von der Pike auf. Wer unter diesen Randbedingungen glaubt, dass der erste Elternabend in weniger als einer halben Stunde erledigt ist, der glaubt auch, dass ein „Raubritter“ Ritter raubt.

Nach der freundlichen Begrüßung durch die Klassenlehrerin folgt die erste Hürde: „Wer kann denn ein kurzes Protokoll schreiben?“
Die Lehrerin stellt diese Frage in den frischgeputzten Klassenraum. Da steht sie nun, die arme Frage. Ich beschäftige mich hochkonzentriert mit dem Inhalt meiner Aktentasche.

„Ich mache das!“, eine der Mütter hat sich erbarmt. Entweder hat sie nur schlechte Nerven, oder sie ist einfach Menschenfreund. Dieser Teil der Veranstaltung kann locker zehn Minuten in Anspruch nehmen!

Nun ein weiteres Highlight, die Wahl der Elternvertreter. Bei der Frage nach dem Wahlleiter schnellt meine Hand nach oben. Diesen Job übernehme ich sehr gern. Insider wissen natürlich auch warum. Entscheidend ist, dass der Wahlleiter selbst nicht gewählt werden kann, außerdem hat er die Geschwindigkeit. mit der dieser Programmpunkt abgearbeitet wird, in der Hand.

Ich werde durch Handzeichen gewählt. Die Fähigkeit des Wahlleitens  habe ich mir im Kindergarten erworben. Nein, natürlich nicht als Kind, da habe ich aus Kostengründen gar keinen Kindergarten besucht, sondern, während eines…Elternabends!

Einer der dort anwesenden Väter beherrschte diese Kunst  in Perfektion. Man stelle sich vor: eine komplette Wahl, mit allen erforderlichen Unterschriften, an den richtigen Stellen, in sage und schreibe sieben Minuten! Diese Zeit ist bisher ungeschlagen und wird es sicher auch bleiben.

Natürlich reiche ich an mein großes Vorbild nicht einmal annäherungsweise heran. Zum Beispiel leiste ich mir einen Schriftführer. Diese Aufgaben hat der unangefochtene Star unter den Wahlleitern, mein Wahl-Guru, durch einfache Abstimmung legitimiert, gleich in Personalunion übernommen!

Ich darf aber zu Recht behaupten, mit circa einer Viertelstunde noch gut im oberen Bereich zu liegen.
Die Anwesenheitsliste ist bereits erstellt. Ich kann mich also auf das Wesentliche konzentrieren.
„Sind  Zwillinge in der Klasse, oder werden aus anderen Gründen mehr als ein Schüler dieser Klasse, von einem Stimmberechtigten vertreten?“

An dieser Stelle erkennt jeder Anwesende, dass ich dieses Amt nicht aus Langeweile übernommen habe. Ich erkläre, dass jeder nur eine Stimme pro Schüler hat(das ist nicht in jedem Bundesland so!).
Der Protokollführer ist schnell gewählt. Ich brauche die Schriftführerin des heutigen Abends nur freundlich anlächeln, und schon wird sie weich.

Nun der erste Antrag:„Ich beantrage die Durchführung der Wahl in offener Form, durch Handzeichen.“
Der Satz  schlägt ein wie eine Bombe. Ich liebe es an dieser Stelle, wenn die fürsorgliche Lehrkraft kleine Zettelchen für die Wahl bereits bereitgestellt hat. Wie erwartet, keine Gegenstimme. Der folgende Teil erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl. Ich nehme bedeutungsvoll ein Stück Tafelkreide, lächle wie Günther Jauch wenn er die „Eine Million Euro Frage“ stellt und flöte mit schieferglatter Stimme: „Wer kann sich denn vorstellen, das Amt des Elternvertreters zu übernehmen?“

An dieser Stelle gibt es immer zwei Möglichkeiten. Entweder, irgendjemand ist ganz scharf auf das Amt; oder die Reaktion ist ähnlich wie vorhin bei der Frage nach der Schriftführerin: heute ist „oder“.

Nun laufe ich zu meiner Höchstform auf. Gilt es doch durch geschickte Formulierungen einen der Anwesenden zur Aufgabe seiner Anonymität zu bewegen.
„Bedenken Sie bitte, dass diese Stelle der Wahl gut und gerne zwei Stunden dauern kann, wenn sich keiner meldet. Ich gehe aber davon aus, dass sie auch zeitig nach Hause wollen. Also, wer traut sich? Ich schreibe jeden Vorschlag erst mal unverbindlich auf.“

Schnell sind drei Namen an der Tafel. Alle drei Personen würden die Wahl auch annehmen. Beim Auszählen der Stimmen versichere ich mich der Hilfe der Lehrerin. Erstens weil Lehrer immer gut zählen können; und zweitens, weil ein Lehrer, der tatenlos auf seinem Stuhl sitzt, ganz schnell auf dumme Gedanken kommt.
Die Sitzordnung in dieser Klasse ist modern, mit anderen Worten, völlig ungeeignet für eine vernünftige Zählung. Ich liebe ordentliche Sitzreihen!

Die Wahl des Vertreters geht schnell von der Bühne. Für die Posten der Beisitzer in den Zeugniskonferenzen melden sich, wie erwartet, mehr Bewerber, als es Stellen gibt. Geschafft!

Jetzt stellt sich die Geschichtslehrerin vor. Leider muss ich die Konferenz noch während ihrer Ausführungen verlassen. Ich muss ja wieder in die Aula! Erstaunlich, was die Frau in der einen Wochenstunde, die sie in der Klasse meines Kindes gibt, alles thematisieren will! Um alle diese Inhalte zu vermitteln, bräuchte sie, meiner Meinung nach, mindestens drei Stunden in der Woche, vorausgesetzt sie hat keine Fehlzeiten! Ihre „kurze Vorstellung“ dauert, wie mir meine Frau später versichert, nur noch eine knappe halbe Stunde.

Ich bekomme in der Aula noch einen Teil der allgemeinen Ausführungen für die siebten Klassen mit, die sich erwartungsgemäß weitestgehend mit denen für die fünften Klassen decken. Wieder erfolgt die Aufteilung in die einzelnen Klassen. Zum Glück habe ich mich vorher noch bei meiner Frau erkundigt, in welcher der fünf siebten Klassen mein Sohn überhaupt ist. Meine Navigationshilfe bei diesem Problem ist ja noch bei der Geschichtslehrerin.

In diesem Klassenraum erwartet mich eine männliche Lehrkraft. Erfreut erblicke ich einen kleinen, sorgfältig geordneten Stapel mit weißen Zetteln, der vor ihm auf dem Lehrertisch liegt.
Er stellt sich kurz vor, und dann die Frage nach der Schriftführung. Wieder ist es eine Frau, die sich erbarmt. Nun kommt mein Part.

„Wir kommen zur Wahl der Elternvertreter, wer möchte die Wahlleitung übernehmen?“. Ich melde mich bereits bei „…kommen zur Wahl der…“ und erhalte auch unangefochten mein Lieblingsamt.
„Ich teile jetzt die Wahlzettel… “, weiter kommt der arme Mann nicht. Freundlich aber bestimmt unterbreche ich ihn:„Danke, aber ab hier kann ich ja übernehmen. Ich beantrage die Durchführung der Wahl in offener Form… “, den Rest kennen Sie ja bereits.

Das verdutzte Gesicht des Lehrers und die geordneten Stuhlreihen lassen diese Wahl zu einem Leckerbissen werden. Ich sage nur: zwölf Minuten, das ist meine bisherige Bestzeit!

Der weitere Verlauf des Abends verblasst angesichts eines solchen Festschmauses. Schon eine halbe Stunde später, und nachdem wir das obligatorische Kopiergeld (wofür kaufen wir eigentlich die ganzen Bücher und Arbeitshefte) entrichtet haben, verlassen wir die Schule. Durch zwei gewonnene Wahlen beflügelt, lade ich meine Frau noch auf ein Glas Wein bei unserem Lieblings-Portugiesen ein.
 
 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.10.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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