Diese kühle Sonne, die die blassblaue Frische
des klaren Himmels in ihren Strahlen einfing,
sich golden über den Rand der Wüste legte.
Dattelpalmen, abwechselnd mit Ficusbäumen
öffneten ihr Grün und sogen die glänzend
blaue Kühle in ihr Mark.
Olivenhaine dösten in den winterlichen
sonnendurchfluteten Nachmittag hinein, still ist es
jetzt in ihren Reihen nach der Ernte geworden.
Mensch und Natur haben sich dem klaren Gesang
ergeben. So viel Andacht, so viel Ruhe lag in
ihrer aller Zufriedenheit; man konnte es spüren,
ihren kühlen Hauch winterlicher Symphonien,
die der summende gelbe Sand zu den Tiefen
der Wüste trug, hinfort über die müden Gipfel
träumender Dünen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2018.
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