Klaus Mattes

Einbrechen und ausbrechen

 

Es war in den Jahren des zu Ende gehenden vorigen Jahrhunderts, da spürte Jürgen auf seiner Haut vom linken Arm her eine zudringliche Art des Juckens. Er steckte zwei Finger unter den Hemdärmel, tastete und drückte. Er hörte ein Knacksen wie von einem zertretenen Kartoffelchip, die Finger schienen in ein Loch zu sinken. Hastig knöpfte Jürgen die Manschette auf und sah, dass tatsächlich ein schwarzes, fast kreisrundes Loch im Unterarm klaffte, über dem etwas wie grün schimmliger Dampf (oder Pilzsporen) sich soeben noch verzog.
Sein Hautarzt, eine Kapazität, setzte Jürgen in Kenntnis, man habe es mit einem Virus zu tun, der lange praktisch nur in tropischen Breiten umgegangen sei, auch wäre er wohl beim homosexuellen Geschlechtsverkehr übertragbar, die daraufhin erfolgenden Beeinträchtigungen erreichten ihr Vollbild fast niemals. Leider habe es den Anschein, dass es sich bei Jürgen aber doch um eben so ein Vollbild handelte. Nämlich könnte der Krankheit nicht Einhalt geboten werden. Sie bestehe darin, dass Jürgens Gewebe einen staubtrockenen und brüchigen Charakter annehme, um schmerzlos zu zerfallen und vom Wind davon getragen zu werden. Kuren gebe es bis jetzt keine, jedoch sei eine Verzögerung des Prozesses im Bereich des Machbaren, falls nicht sogar ein längerer Stillstand. Jürgen, sofern er sich jeglichen homosexuellen Verkehrs enthalte, dessen Risiken für die beteiligten Partner nicht einschätzbar seien, werde sein körperliches Aussehen und die Beweglichkeit der Glieder behalten und längere Zeit nicht zum grün-brüchigen Block wie von Schaumstoff mutieren. Unweigerlich, wenn er den Geboten der Vernunft entgegen handelte, würden beim ihm nicht gestatteten Geschlechtsverkehr, mit dessen Erregungszuständen, Teile von Haut und Gliedmaßen zerpulvern oder mit einem einzigen Ratsch schon auch mal wegbrechen. Auch sei, wie gesagt, mit einem Risiko der Infektion für Jürgens Partner immer zu rechnen. Nicht aber für alle anderen und für Alltagskontakte. Nie habe es bis jetzt einen Fall gegeben, bei dem sich die Übertragung via Sex nicht habe rekonstruieren lassen.
In den folgenden Jahren rüstete Jürgen sich mit einer gewaltigen Sammlung von Pornofilmen aus, schrieb seine „Erinnerungen und Gedanken“ auf und bedachte in den Abendstunden die Gnade, am Leben und wohlauf zu sein, beim täglichen kleinen Hochland-Whisky. All dies verlieh Jürgen ein Air mentaler Reife, Ausgeglichenheit, ja Abgeklärtheit, das ihm bis jetzt abgegangen war, sodass seine Anziehungskraft auf junge schwule Männer sich unfassbar steigerte. Mit fortschreitender Auslöschung seines Leibes und seiner Existenz lag ihm jene Sorte schöner Jünglinge zu Füßen, die ihn zwanzig Jahre früher, als er noch ein Jüngling gewesen war, nicht des Aufhebens aus der Gosse für wert befunden hatten. Ach, dachte Jürgen, es mag ein riskantes Spiel sein, aber wenn ich mich auf die wirklich Allerbesten begrenze, nach Möglichkeit nicht aus dem Schatten trete, bis zuletzt weitgehend bekleidet bleibe, wird so viel doch nicht passieren. Zwei, drei Löcher werden mir kaum mehr schaden als das eine, das jetzt schon da ist.
Je mehr Jürgen aufging, dass er diesen und jenen aber auch noch kriegen konnte, je öfter er sich gemahnte, dass die Angst, sein Leben wegzuwerfen, ihn eigentlich hinderte, es wirklich zu leben, desto öfter drückte er das eine oder andere Auge zu, ließ auch von den drei ehernen Prinzipien öfter mal ab. Erstens würde er nicht öfter als ein einziges Mal in der Spanne von vier Wochen dem Trieb nachgeben. Zweitens würde er, angesichts der geringen Zahl ihm verbleibender Möglichkeiten, keinen Bettgenossen ein zweites Mal wieder in Erwägung ziehen.
Es gab für Jürgen Sekunden schrankenloser Wollust, dann wieder Augenblicke großer Schwermut. Selbst in dieser späten Epoche seiner erotischen Laufbahn kam ihm so manche Nacht wie eine Mogelpackung vor. Und dennoch, kracks und grün-rauch! Jetzt fehlte ihm auch noch ein Drittel seiner rechten Arschbacke, an dem einem Fuß drei, am anderen zwei Zehen. Menschen starrten ihn in der Fußgängerzone an. Es lag an Jürgens linkem Ohr, das verloren war.
Die „Glückliche Fahrt“, ein Haus der Ruhe und Pflege, lag, unterhalb eines hinter Jürgens Balkon aufragenden Gebirges, siebenstöckig am Ufer eines viel besungenen, sanft fließenden Flusses. Nach etwa zehn Jahren der ihm bekannt gegebenen Krankheit hatte das Geschick ihn doch überraschend in diese „Glückliche Fahrt“ hinein geworfen. Ihn, früher Jürgen, ein Häufchen morscher Knochen, welches, eingehüllt in einen schweren Wollmantel, ein von anderen Menschen geschobener Rollstuhl nur selten aus dem bergseitigen Krankenzimmer herausbrachte.
Seine Kräfte immer waghalsiger herausfordernd hatte Jürgen sich verstiegen gehabt, am „Dead Men’s Ball“, dem drogenvernebelten Wochenende einer SM-Bruderschaft, teilzunehmen. Hatte bislang in etwa die Faustregel gegolten, dass für jeden Geschlechtsakt ein Stück vom Körper ein oder abbrach, schien auf einmal jeder einzelne Samenerguss dieses einen Wochenendvergnügens, deren genaue Zahl war ihm gar nicht bekannt, zehnmalig gerächt zu werden. Nie mehr würde irgendwas sein wie früher.
Jürgens Tage fanden ihren Zweck im Sitzen hinter den weit geöffneten Fenstern des Lichtluftraumes oberhalb des gemächlich strömenden Wassers. Zum damaligen Zeitpunkt war erst eine Person in die Tiefe gesprungen. Die mittlerweile überall ausgespannten Netze gab es noch nicht. Über den Fluss weg, die Linie der Bundesbahn, die Bundesstraße, fiel Jürgens Blick, sofern man ihn nicht wieder in seinem Bett vergessen hatte, auf kleinere, im Hintergrund verstreute Ansiedlungen, von woher es bisweilen wie Rufen schallte, die sich wie „Schland!“ anhörten. Eine Brücke zu diesem anderen, offenbar belebteren Ufer existierte weit und breit nicht. Auf dieser Seite war die „Glückliche Fahrt einzig auf einem schmalen Sträßchen zu erreichen, welches sich hinter dem Parkplatz als geschotterter Weg schnell im Gestrüpp verlor.
Hätte Jürgen auch jetzt noch Freunde gehabt, die ihn trotz seines grauenhaften Aussehens hätten ansehen mögen, wäre deren Anreise lang und beschwerlich gewesen. Fürs Befahren des Sträßchens zwischen dem Heim und der nächsten Ortschaft, Dörrenbach, bedurfte man einer Karte, um eine Schranke am Dörrenbacher Ortsende zu betätigen. Das Wartehäuschen für den Überlandbus am vorderen Ortseingang von Dörrenbach liefen die öffentlichen Verkehrsmittel nur zwei Mal am Tag an, dieses natürlich auch nur an Schultagen, in den Sommerferien also nicht. Kaum jemand von den gebrechlichen Residenzbewohnern hatte das Dorf, zu dessen Einwohnern er inzwischen hinzu gezählt wurde, jemals besichtigt. Im Allgemeinen beschieden sie sich mit dem Genuss, all dem Wasser beim Reisen zuzuschauen. Manchmal kamen Bäume durch, auf denen grünschnäbelige Vögel hockten, dann auch noch Bündel von Stroh mit zerstückten Plastikplanen.
Jürgen verstand nicht mehr, warum ihm ein hübscher Hintern, den er eben wieder nicht gekriegt hatte, früher oft lange gequält hatte. Nur manchmal, wenn ihm eine Laus über die nicht mehr vollständig vorhandene Leber gekrochen war, schrie er wütend auf: „Ruhe! Endlich Ruhe! Habe ich hier. Böse Menschen sind da keine. Nur zahnlose Weiber, die sich an Krankheiten und, was es essen gibt, erfreuen. Mir geht's doch gut!“ So schrie Jürgen; es kümmerte sich keiner drum. Man hatte sich daran gewöhnt. Es handelte sich um einen Schwulen.
Wie es aber kommt, so kommt es immer anders. Eines Junitages im Jahr 2010 besann Jürgen sich, wenigstens ein letztes Mal und wenn es ihn den Rest kosten würde, auf große Fahrt zu gehen. Nach dem Mittagessen stahl er sich davon, mit seinen löcherig schwarzen Händen die Laufräder treibend, unter Qualen, mit diesem wiederkehrenden Gefühl, das Abreißen eines Unterarmes stehe knapp bevor. Bis er die weißen Eigenheime Dörrenbachs vor sich zwischen den Bäumen ausmachen konnte, dann eine Schranke, um welche die Kinderwagen und Mountainbiker eine sandige Spur eingeräumt bekommen hatten.
Ein oder zwei Fahrzeuge kamen ihm entgegen. Eines fuhr gleich wieder zurück. Das Häufchen Elend im führerlosen Rollstuhl schien den Fahrer nicht zu sorgen. Bis jetzt konnte ihn noch niemand vermissen, noch suchte keiner nach ihm. Dem Verdursten nahe schwenkte Jürgen, ungeachtet der Tatsache, dass er nicht eine einzige Münze Geldes bei sich hatte, ins einzige Geschäft der kleinen Ortschaft ein, „nah und preiswert“ benannt. In Kassennähe kam er nächst dreier Jugendlichen zu stehen, zwei Mädchen und ein, wie Jürgen zu bemerken nicht umhin konnte, außerordentlich schöner Bub von dunkler Haarfarbe, schmächtiger Figur und geschätzten fünfzehn Jahren. Diese Jugendlichen warfen der klabauterhaft fiependen Spukgestalt ganz erschrockene Blicke zu, verhielten sich ansonsten aber ruhig und gefasst. Teilnahmslos verhielt sich ebenfalls die dicke Marktangestellte.
Hastig hatten die beiden Mädchen den schönen Burschen wie einen Schutzschild umrundet beziehungsweise vor sich geschoben und alle bezahlten sie getrennt. Die Vordere hatte eine Tüte Chips und eine Dose Fanta. Wie frisch er riecht, dachte Jürgen, dem nicht mehr geläufig war, dass er, wo er auch hinkam, einen leisen Geruch nach Abflussreiniger ausströmte. Seinerzeit war ihm das mehrfach schonend beigebracht worden, inzwischen schon ganz lange nicht mehr.
Nachspeisenartig einschließlich aller Nasenpopel, dachte Jürgen. Alles Leiden macht am Ende noch Sinn! Wir wären uns sonst nie begegnet! Sein dürres, trockenes Ärmchen streckte Jürgen aus, um die rückwärtige Taille wie segnend zu berühren. Vielleicht lag der finale Skeletteinsturz, zu dem es nicht mehr lange dauern würde, da schon in der Luft, denn Jürgens Hand fiel, bevor sie die notwendige Höhe erreicht hatte. Sie landete unwillentlich auf dem Gesäß des Liebreizenden. Wie von einer Natter gebissen, wendig und geräuschlos, stob der Boy herum, sank in die Knie, wie um seine Schnürsenkel anzuziehen, und er zischte Jürgen an: „Nicht hier, Ortsschild, in zwei Stunden!“ Das helle Geschnatter der Damenwelt hätte das beinahe zugedeckt, doch sein halbwegs heil gebliebenes Ohr meldete Jürgen diese Kunde verlässlich.
Falls er sich nicht verhört hatte oder sich all das nur ausgedacht hatte. Aber wenn es wirklich so war, so war es schwierig. Selbst eine Gemeinde wie Dörrenbach würde mindestens zwei Ortseingangstafeln haben. Zwei Stunden waren eine lange Zeit, wenn man die Begegnung mit dem ausschwärmenden Transporter von der „Glücklichen Fahrt“ umgehen wollte. Nach einigem Nachdenken entschied Jürgen sich für das Ortsende, das der nächsten Kleinstadt zu lag. Wie sich herausstellte, gab es dort wirklich eine Bushaltestelle mit einem, aus schweren Holzbalken gezimmerten Wartehäuschen, daneben noch ein künstlich angelegter Teich und um ihn herum eine geringere Grünanlage mit einer gewissen Anzahl von Laubbäumen, welche Jürgen mehr wie Erlen oder Weiden als Pappeln vorkamen. Insgesamt gab das kein so übles Versteck ab.
Wie immer es ausgeht, der Junge muss wirklich kommen, dachte Jürgen, der darf mich nicht sitzen lassen. Es ist wahrscheinlich das letzte Abenteuer meines Lebens und das darf nicht so enden, dass ein ängstlicher Fratz sich es wieder anders überlegt.
Jürgen kam nach einer Dreiviertelstunde aus dem Schatten der Hütte hervor und wechselte zwischen die Bäume am Teich hinüber. Bei jedem Motorengeräusch klopfte sein Herz, aber es war nicht der Transporter vom Pflegeheim. Endlich kam der wundersame Bursche wirklich gelaufen. Genauer gesagt, sah Jürgen ihn schon von Ferne ganz faul und lustlos herbei schlurfen, als tue er das, weil ihm sonst nichts mehr übrig geblieben wäre. Entgegen seinen bisherigen Beobachtungen ging Jürgen irgendwie davon aus, dass in der Zwischenzeit ein zweiter Halbwüchsiger auf einem Moped in der Blockhütte auf der Lauer lag. Wie Schwalben würden die Zwei in den abendlichen Sommer schnellen. Vielleicht ein Blick zurück und vor Dörrenbach wäre ein einsamer, alter Rollstuhlfahrer gerade noch zu erkennen.
Der Jugendliche trat an Jürgen heran, stellte sich neben ihn, stumm, auch seinen Blicken schien er nicht Paroli bieten zu wollen. Erschüttert bestaunte er Jürgens angerissene Schulter. Seltsam, dass er eine lange, braune Stoffhose trug, darüber ein hoch geschlossenes, langärmliges Herrenhemd mit Hirschhornimitatknöpfen. Er schnaufte wie nach einer übermenschlichen Anstrengung oder unter dem Druck einer Verzweiflung. Sein Hals zuckte, die Lider flatterten, die weißen Zähne lagen blank.
Mit aller Kraft, die jetzt noch in ihm war, krallte Jürgen nach der jungen Schönheit. Seine Knochen kreischten auf dem harten Bauch des versteinerten Jungen. Tollwütig sprang einer seiner Knöpfe fort. Jürgens zitternde Hand hatte nicht die Haut des Knaben, sondern dessen weißes Unterhemd erreicht. Er riss, bis es aus der Hose hing.
Ach, dieses weiche Gesicht eines Dunkelblickenden, Hohlwangigen, eines wenig Beflaumten. Schon war es weit weg, aber war ihm nahe gewesen. Schon war auch das nur ein staubiger Schwaden seiner Vergangenheit. Der Dörrenbacher sprang fort. Jürgen sah dem Tod ins Auge.
Jetzt aber, zersplitterte, nicht an der Straße, sondern auf dem Weglein am Wasser ein grünes Ästlein. Eine extrem übergewichtige junge Frau hatte Jürgen entdeckt und kam gelaufen. Möglicherweise eine Schwachbegabte oder sogenannte Zurückgebliebene. Hatte eben schon der Fünfzehnjährige den Mund aufgerissen wie Bauklötzchen, wie nun erst diese! Speicheltropfen hingen im Wind. Sie kiekste hoch und tanzte um den Rolli und sang: „Du armes, armes Kind! Au, hast du fein Hunger? Willst du die Brust haben?“
„Nein verdammt!“, schrie Jürgen hasserfüllt, knüllte krachend ein und erbrach augenblicks das Licht seiner Augen. Wenig später rollte der Van aus der „Glücklichen Fahrt“ zum Weiher und sammelte seine Reste ein.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.07.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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