Lothar Krist

Cerberus VIII - Dick & Doof im Kopf des Dichters

Cereberus VIII
Dick & Doof im so dichten Dichter-Kopf vom Feinsten

(Eine völlig hinige Marihuana-Kuchen-Geschichte)

Ich weiß gerade nicht, wem ich es erzählen könnte, blöde Zeit, mitten in der Nacht, doch ich denke, ich weiß nun, wie ich dieses beschissene Problem mit mir selbst als Autor, der in der Geschichte immer mehr zum Messias des Schwertes (Cerberus) wird, lösen könnte. Ich, der Autor, komme in ein Narrenhaus, und schreibe von dort aus die Geschichte. Dann habt Ihr Leser, und Ihr Leserinnen schon gar nicht, kein Problem mit dem Ausmaß der ganzen so ururbösen Geschichte. Und IHR glaubt sie dann auch noch!

Das Problem mit dem Narrenhaus hast Du auch schon literarisch in der Vergangenheit, ohne es zu wissen, ganz gut gelöst. Das war zwar unser Dick, ich weiß, …... Du weißt ja, diese Geschichte …. „Der Schwimmer spricht mit dem Weißen Hai“. Du warst damals ja hinterher völlig von der Rolle. Da kommst Du dann zum Schluss nach Dick's gedichteter Narretei erstmals ins Narrenhaus.“ meint mein Doof zu mir. „Ein paar Zeilen noch, …. zum Beispiel mit der Wagner-Disco, ein Schuss von Narrenhaus vom Feinsten, ein lustiges und so geiles Künstlertreffen, keine Drogen, kein Alkohol, aber Entzugstabletten vom Feinsten. Glaube mir, die Leser und auch die Leserinnen werden dabei nicht einschlafen. Und es passt perfekt zum Übergang der Geschichte vom Dick, seinem Cerberus - zu Doof, also zu meiner Vielseitigkeit, zu dem „Lothar, dem Messias mit dem Schwert“.

Dick: „Hey, Lothar, Du musst sofort ins Narrenhaus!“

Ich: „Das bin ich ja eh schon! Ich lebe seit ich ein Kind bin mit Euch zwei Deppen in einem einzigen Kopf.“

Dick & Doof: „Ach ja, ja eh! Mutter Erde sei Dank!“

Verdammt! „Diese Lösung, ist zwar wieder einmal irre doofy-geil,“ dickt sich Dick nach ein paar Nachgedanken noch einmal dazwischen: „doch sie artet in echte Arbeit aus. Das wird ja ein Roman! Ich hasse Romane! Das ist Was für echte Langeweiler des Lebens, die Tag und Nacht nur hinter ihrer Schreibmaschine sitzen! Ich will Action! Immer wieder Neue Action! Kurze Geschichten! Fusstritte mitten hinein in diese so langweilig gewordenen Wohnzimmer dieser Zeit von Heute - ohne UNS! So ohne Dick & Doof! Das muss verhindert werden!“

Hey Dick! Deine Geschichten und Deine Gedichte sind heute ja nicht mehr witzig! Du bist auf dem Sintflut- und Eiszeit-Tripp!“ Doof ist schwer erregt.

Und ich, ich Schizzo von einem Dichter, ich habe da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Mir fällt auch ab und zu so eine schöne andere und auch so irre geile Idee ein. Hat aber nichts mit Cerberus, Digimerck, oder gar Liebe zu tun. Verstanden?

Verdammt! Ich bin als Dichter dreifach schtrizzophren. Die zwei Deppen haben beide ständig, wie sie ständig meinen, jeder so eine irre geile Geschichte im Kopf. Und sie streiten sich darum, welche besser ist. Irgendwann habe ich dabei mein Mit-Denken eingestellt. Ich kam irgendwann damit zu recht. War nicht leicht, man glaube mir.

Manchmal klappte es und einer von den zwei Deppen, sie sehen aus wie Dick und Doof, und sind auch Dick & Doof, hält dann seine Goschen. Sie sind ja beide ulkig. Ich habe mit ihnen ständig irgendeine Gaudi, Ihr versteht? Auch wenn ich einmal keine so irre geile Geschichte schreibe. Doch Beide waren einst so Komik- und Drama-Philosophen, vom Feinsten. Wir unterhalten uns über unsere Zeit von Heute, und über eine Menge interessanter anderer Dinge, so Unsinne, ja, lustiger Blödsinne auch.

Die Zwei haben bisher, seit ich in diesen Dimensionen als kleiner Junge irgendwie denken und schon ein Bisschen Dichten konnte, jeden Krieg vorher gesagt. Und dieses Corona auch! Und auch, dass gegen Ende der Herrschaft der 68er-Gutmenschen-Generation kaum ein Kind mehr halbwegs lesen könnte, schon gar nicht in den deutschsprachigen Gutmenschen-Vorreiter-Landen!

Ach ja, und die „Zwei Deppen“ in meinem Kopf, es stört sie auch nicht, wenn ich sie so nenne! Ich nenne sie schließlich schon so, als ich noch ein kleines Kind war, siehe meine Gedicht-Geschichte „Dick & Doof mit meiner Mama“, die dortige Diktion. Sie verstehen DAS, Sie waren ja nie etwas Anderes für mich und auch für Euch, und „Die Beiden“ wollten auch nie etwas Anderes sein. Zwei Deppen, die einer hart arbeitenden Bevölkerung fast weltenweit ein paar vergnügliche Minuten schenken wollten, fast ein Mal pro Tag, nein, Woche, oder fast. Dick & Doof, die zwei wundervollsten Deppen einer jeden Zeit.

Ach ja, die Zwei Deppen in meinem Kopf, haben mir auch gemeinsam gesagt, dass der Feminismus-Gedanke der so genannten zivilisierten Welt noch nicht in das nun kommende und so NEUE WELTENGERICHT geritzt ist! Das wird noch ein schwerer Kampf!

Nun ja, und was sie mir hinsichtlich Multi-Kulti-Kult, und dies weltenweit gesagt haben, uuuuiiiiii,

da müsst IHR ALLE EUCH
so eine irre geile und so lustige weltenweite Tortenschlacht
mit meinem Dick und meinem Doof vorstellen
die heute von unserer heutigen Welt
gar nicht amüsiert sind

Dieser weltweite Multi-Kulti-Bürger-Krieg wird einer vom Feinsten! Gggggrrrrrhhhhh!

Nur gemeinsam mit einem Schuss
von Meinem Dick & Meinem Doof
können WIR ihn – vielleicht - gewinnen!

Was ich damit gemeint haben könnte,
Das weiß ich heute noch nicht?
Ich habe irgendwie nicht nachgedacht,
habe es einfach nur da hin geschrieben!

Verdammt!

Wie können WIR die Probleme unserer Zeit
mit einem Schuss von Dick & Doof lösen?
Sintflut und Eiszeit im TiVi von Heute
versus meinem Dick und meinem Doof?

Und WER von Euch nun der Meinung ist, dass ich noch für ein paar Wochen, oder gar Monate, oder womöglich gar lebenslang, in der Wagner-Disco im Wagner-Jauregg-Krankenhaus verbleiben sollte, der oder die, sie zeigen auf.

Diese zwei Fliegen machen mich heute noch wahnsinning.

Man stelle es sich vor: ich habe letzte Woche so einen kleinen Gietzi bekommen, also so einen winzigen Wutanfall. Es war so heiß! Die Klimaanlage im Krankenhaus lief auf seinem ururalten Limit. Ich sterbe! Mein Fenster ist offen, meine Türe auch. Kein einziges Lüftchen rührt sich. Ja, damals war meine Türe noch offen. Ich verstehe! Durch die Türe kamen auch diese zwei Scheiß-Fliegen herein.

Da kommt ES über mich! Gggggrrrrrhhhhh! Und ich springe durch das weit offene Fenster ins Gelsen- und Fliegenschutzgitter hinein, reiße es herunter, zertrete, zerfetze ES. Und brülle dabei vor Wut! Vor welcher Wut, das weiß ich nicht mehr.

Da kommt ein Heer von Ordnern herbei und schnallt mich an mein Bett. Gggggrrrrrhhhhh!

Zur Strafe bekomme ich für zwei Wochen kein Gelsen- und Fliegengitter mehr. Angeblich liegt zur Zeit keines auf Lager. Angeschnallt bleibe ich auch für ein paar Tage. Bis meine Wut wieder auf Normal herunter gespritzt ist. Oh, Liebe Mutter Erde, tu, bitte, etwas. Dann bin ich wieder wochenlang auf Zeitlupe. Und kein geöffnetes Fenster mehr. Bitte, wir sind mitten in einer Hitzewelle im Juli 2023.

Und verdammt! Diese zwei Fliegen sind noch immer im Raum. Die Eine sitzt auf meinem rechten Handgelenk, kurz neben den Fesseln. Die Andere surrt um meine Nasenspitze herum, verdammt, und nun will sich das Luder auch noch auf meine Lippen setzen. Ich blase sie weg. Pffffttt! Pffffffffffttttt! Doch das Mistvieh kommt sofort wieder! Pffftttt!

Verdammt! Das ist Folter! Die reinste gutmenschlich gerade noch erlaubte Arschloch-Folter unserer Zeit von Heute! Und dies ALLES nur deshalb, weil ich der ganzen Menschheit diese Geschichte meines Treffens mit diesem Weißen Hai erzählen wollte. Diese Warnung von ihm vor Sintflut und Eiszeit, die er mir von unserer Mutter Erde ausrichten sollte! Und vor der ich die Ganze Menschheit warnen sollte!

Und da fühle ich, dass diese Spritze leicht nachlässt. Welche Geschichte? Da war doch so Etwas. Ich wollte doch irgendetwas erzählen. Und WER, bitte, hat dieses Mal diktiert? War Das ich, oder Dick & Doof? Ich habe gerade keine Verbindung mit ihnen. Ich kann nur hoffen, irgendeiner von uns drei Deppen hat Alles aufgeschrieben?! Sonst ist diese Geschichte wieder einmal für die Würscht! Gggggrrrrrhhhhh!

Verdammt! Ich muss wieder „brav“ werden. Heute ist Dienstag! Mein Geburtstag! Wenn ich ganz, ganz brav bin, dann darf ich am Freitag, spätestens am Samstag, wieder in unsere Wagner-Disco! Da fährt dann die Post ab! Zur Zeit haben wir die Creme da la creme aller Künstler und Künstlerinnen von der Stadt und dem ganzen Land in unserer

Wagner-Disco, die halt so Wagner-Disco-bedürftig sind.
Ja, ja, da wird gemalt und gezeichnet, dass die Fetzen fliegen. Und Töne werden verhendrixt mit Karel Gott. Einmal haben sie aus gut zwanzig so überaus intelligenten Versen Donald Trump's ein neues Star Sprangled Banner gemacht. Also mit Gesang! Verdammt! Zwei Jimi Hendrix schissen mit ihren Gitarren auf das Star-spangled-US-Banner. Und Bass, Drum und Keyboard kamen mitten heraus aus der Hölle.

Ja, verdammt! Und ich, ich darf auch ab und zu eines meiner Gedichte aufsagen. Und da streiten sich dann meine zwei Deppen wieder, wen ich aufsagen darf. Gggggrrrrrhhhhh!

Versteht Ihr mein dichtes Dichter-Problem? Doch, WER immer auch aus mir heraus schreibt, …. es entspricht Alles der absoluten Wahrheit. Verdammt! Ich bin in Kroatien ein paar Minuten lang langsam, und das auf meiner ungeliebten und schwächeren linken Seite, neben einem gut drei Meter langen Weißen Hai her geschwommen, ohne ein Messer, völlig waffenlos, und habe ihm dabei den perversesten Gutmenschen-Deppen-Blödsinn erzählt, von dem ich damals jedoch noch Nichts gewusst habe. Gggggrrrrrhhhhh!

Verdammt! Ich will spätestens am Samstag wieder in meine Wagner-Disco. Und ich werde ein Gedicht aufsagen. Also schön brav sein! Scheiß Fliegen!

Doof: „Aber keines über Sintflut und Eiszeit, ist das klar, Dick?“ „Ja, ich weiß, sonst kommen Wir hier nie raus!“
„Ich sage Eines von mir auf, ein Naturgedicht. Diese Geschichte mit dem Habicht, der eigentlich ein Mäusebussard ist.
„Ertrinken“

Und so war es dann auch. Stellt Euch vor, ich durfte schon am Freitag wieder in die Wagner-Disco hinein. Ich habe die Frau Oberärztin um den Finger gewickelt. Ein Jazz-Rock-Spektakel vom Feinsten. Mit Gesang! Jeder und Jede sowieso durfte mitsingen. Ich auch. Doch ich kann nicht wirklich singen. Das viele Rauchen hat meine Stimme zerstört.

Kein Alkohol! Keine Drogen! Doch der Alkohol- und Drogen-Ersatz, dieses letzte Spritzerl zum Abendessen zeigte plötzlich seine ganze Wirkung für die Nacht. Gegen 21.00 Uhr wurden wir wankende Gestalten zur Nachtruhe gewunken.


 


 

Und? Was ist? Habe ich den Idioten-Test für dichte Dichter bestanden? Wenn ja, dann könnte diese Geschichte noch viel, viel länger werden.

Was so eine echte Wagner-Disco ist, davon wisst IHR immer noch Nichts! Ich war des Öfteren dort zu Besuch. Ich hatte und habe noch immer immer wieder Freunde oder Freundinnen dort drinnen. Ein paar habe ich kennen gelernt, als ich noch beim AMS Oberösterreich (also Arbeitsamt) in der Zweiten Instanz gearbeitet habe. Ich habe dabei immer wieder versucht ihnen irgendwie zu helfen, wenn man ihnen in der Ersten Instanz das Geld gesperrt hat, wegen mangelndem Arbeitswillen. Schnell ab in die Wagner-Disco ging immer: Arbeitsunfähig wegen psychischer oder oft auch physischer Probleme. Und das Geld kam wieder.

Ihr müsst Euch Das irgendwie so vorstellen, der Proberaum im Keller des WJ-Krankenhauses, also die Wagner-Disco, ist bummvoll, mit InsassInnen und auch BesucherInnen. Eine irre geile Band, die schon zusammengespielt ist, auch von gemeinsamen Auftritten von Draussen, dazu ein paar Neue, jazzelt, bluest, rockt, punkt und funkt sich Einen ab. Auf einem Sessel sitzt Winnetou, der Häuptling der Apachen, er sieht auch so aus, und sagt ständig laut zur Musik und auch ohne, ohne Mikrofon, seine niemals von ihm nieder geschriebenen Gedichte und Geschichten auf. Und ab und zu kommen seine Worte genau passend zur Musik. Er singt. Sein Problem, weshalb er im WJ-Krankenhaus ist, er hat seit vielen Jahren keine Zeile mehr geschrieben. Er kommt damit immer aus dem Nichts, egal, wo er sich gerade aufhält. Das ist ihm auch schon des Öfteren in einem Theater, einem Musical uswusf. Passiert. Und dann ist er unstopbar. Kein Mensch weiß, um was es bei ihm gerade geht. Seine Texte sind nicht leicht zu entschlüsseln. Das Selbe, wenn er mit einem Arzt oder einer Ärztin spricht, oder mit Dir. Und ein Sänger und eine Sängerin mischen da auch kräftig mit. Acid-Psychedelic-Rock-Musik vom Feinsten. So eine irre Geilheit von Kunst hört man sonst nicht auf einer normalen Bühne.

Nun ja, ich hoffe, Ihr versteht. Ich, der Autor von Cerberus und anderer saublöder Geschichten, ich schreibe aus dem Narrenhaus von Heute heraus. Vielleicht versteht Ihr ja so meine Geschichten und Gedichte besser, wenn Ihr Das wisst?

Ich weiß, 's ist ein Scheiß! Ich hatte gestern meinen 66. Geburtstag, Und eine gute Freundin hat mir schon vorvorgestern drei selbst gebackene Kuchen geschenkt. Ich schwöre, ich habe sie immer nur so zur Hälfte gegessen, und zwei Stunden später die zweite Hälfte. Die letzte Hälfte verspeise ich gerade mit Genuss. Es handelt sich um einen saftigen Nuss-Schokolade- und Marihuana-Kuchen. Mal sehen, Was mir oder Dick & Doof heute noch so einfällt? Mit 66 ist noch lange nicht Schluss!


 

Copyright by Lothar Krist (24./25. Juli 2023 von 23.15 bis 01.30 Uhr, von 20.15 bis 23.00 Uhr, und 26.07.2023 von 19.25 bis 21.10 uhr)


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.07.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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