Artur Hüttemann

Ein Hund namens Berry

Es war an einem kalten Februarabend, als wieder jenes erschreckende Wolfsgeheul aus Richtung des Zeller Friedhofs über dem Wiesengrund der Gemarkung Zell an der Mümling erklang, das schon Wochen zuvor die Anwohner der kleinen Odenwaldgemeinde in Schrecken versetzt hatte. Zwar klang es an diesem späten Abend nicht ganz so laut wie zuvor, aber es klang so erbärmlich und klagend, dass es einem jeden, der es hörte, eine Gänsehaut über den Rücken jagte. 

Als die alte Frau Wagner mit ihrer gerade erst sechs Jahre alten  Enkelin am Vormittag des nächsten Tages auf den Friedhof ging, um dem verstorbenen Mann zu seinem Sterbetag einen kleinen Kranz mit roten und weißen Kunststoffblümchen aufs Grab zu legen, traute sie ihren Augen nicht. 

Auf dem noch relativ frischen Grab des erst vor Wochen verstorbenen Polizeiinspektors Werner Koch lag, in eine tiefe Kuhle eingebettet, der Kadaver seines wohl in der frostkalten Nacht verendeten Hundes. 

Frau Wagner dachte anfangs, dass der Hund hier schlafen würde, als sie ihn so in der gebuddelten Erdkuhle liegen sah. Da sich aber auf dem Teil des Fells des goldbraunen Mischlings, der nicht vom kleinen Wachholderstrauch geschützt war, eine dünne Schneeschicht gebildet hatte, erkannte sie, dass das Tier verendet war.  Vorsichtshalber warf sie mit einem energischen „Mach dich fort!“ einen kleinen Kieselstein nach dem Hund, aber der rührte sich nicht mehr.

 „Mein Gott“, seufzte die Alte, „jetzt seid ihr beide wieder zusammen, wer hätte das geglaubt?“ 

 

Die kleine Anja, die sich vorsichtshalber hinter die Oma gestellt hatte, lugte nun neugierig hinter dem weiten Rock hervor und fragte:

„Du, Oma, ist das nicht Berry?“

„Ja, ich kannte ihn gut, das war Berry, der Hund vom alten Koch, der Anfang Januar verstorben ist.

„War das auch Berry, der gestern Abend so jämmerlich gejault hat? 

„Ich glaube schon, er konnte jaulen wie ein Wolf.  Ich glaube, er ist über den Tod seines Herrchens nicht hinweggekommen und wollte dort sein, wo jetzt auch sein Herrchen ist.“ 

Das Kind heulte nun auch wie ein Schlosshund, nicht so laut aber doch auch herzergreifend. Oft genug war sie dem Berry oben am Heubergweg begegnet, wenn sie mit ihren Freundinnen und ihre Dalmatinerhündin Diana am Heuberg spazieren gingen.  „Diana wird auch traurig sein“, schluchzte die Kleine, „wenn Berry jetzt nicht mehr mit ihr spielen kann.“ 

Neugierig ging sie auf den auf dem Grab des Herrn Koch liegenden toten Hund zu und fuhr im liebevoll wie zum Abschied über das nasse Fell. 

„Oma, guck doch mal, wie mager der Berry geworden ist, man kann ja jede Rippe einzeln fühlen.“

 „Komm, Anja, lass den Hund nun in Ruhe, er ist tot, und wer weiß, was der in letzter Zeit alles durchgemacht hat.“ 

Immer wieder drehte sich das Mädchen nach dem Grab des Herrn Koch um, wollte sie doch sicher sein, dass der kleine Tannenzweig, den sie mit Billigung der Oma über den toten Berry gelegt hatte, dort auch noch lag, als sie den Friedhof wieder verließen. 

 

 

 

 

Auch zuhause bei Wagners und bald auch im ganzen Dorf war der Tod des Hundes auf dem Grab seines Herrchens das alles beherrschende Thema. Selbst jene Zeller Bürger, die sich am Abend zuvor noch über das wolfsähnliche Jaulen im Friedhofswald ärgerlich aufgeregt hatten, sprachen nun voller Achtung von diesem Hund, den fast jeder von ihnen gut gekannt hatte. 

Am Besten hatte ihn wohl der alte Scharmann gekannt, der mit dem verstorbenen Zollinspektor i. R. Werner Koch über viele Jahrzehnte in  enger Freundschaft gelebt hatte, und so war es auch nicht verwunderlich, dass es Herr Scharmann war, der am Abend am Stammtisch mit seinen Erzählungen aus dem Leben dieses Hundes größte Aufmerksamkeit erlebte. 

„Ja“, so begann Herr Scharmann, „nachdem sein abendliches Glas Dornfelder vor ihm abgestellt war, „ja, das war schon ein besonderer Hund, dieser Berry. Ich glaube, so ein inniges Verhältnis zwischen Mensch und Tier habe ich zuvor in meinem Leben noch nie erlebt. Wenn ich euch erzählen würde, was mein Freund Werner Koch mir alles für Erlebnisse mit seinem Berry erzählt hat, ihr würdet es nicht glauben.“ 

„Erzähl doch“, drängten nun die anderen am Stammtisch, „erzähl doch, was du weißt, aber tisch uns keine Märchen auf!“

„Nein, Märchen erzähl ich euch wirklich nicht, zumindest möchte ich glauben, dass es wahr ist, was mir Werner erzählt hat, und das war kein Blender.“

„Ja, dann erzähl doch.  War der Hund nicht früher auch für den Zolldienst abgerichtet?“  „Ja, das stimmt, der Berry hatte eine besondere Begabung, die Werner sehr früh erkannte. Es begann eigentlich im Sommer vor etwa zehn Jahren. 

Werner und ich waren unten am Ufer der Mümling auf dem Weg zum Kurpark, als uns das aufgeregte Schreien eines Jungen darauf aufmerksam machte, dass ein kleines Mädchen in die Mümling gefallen war. Noch ehe wir richtig begriffen, was da geschehen war, sahen wir, wie Berry mit einem Satz ins Wasser sprang, sich das Kind schnappte, und es sicher wieder ans Ufer schleppte. Hier konnten wir uns um das Kind kümmern, das dank Berry damals nicht zu Schaden kam. Vielleicht kann sich der eine oder andere von euch noch an die Geschichte erinnern, sie stand groß und breit im Blättchen. Ja, ich glaube, das Echo hat auch darüber mit einem großen Bild berichtet, das der Reporter vom Berry gemacht hat. Das war schon eine brave Leistung von dem Tier. Das war schon eine brave Leistung von dem Tier. Der Berry hatte aber eine Kraft, die war nicht von schlechten Eltern. Wisst ihr noch, was der als mal für starke Hölzer durch den Wald geschleppt hat? Und wie der jeden Rüden aufs Kreuz gelegt hat, der ihm sein Revier am Heuberg streitig machen wollte. Ich hab es selbst mal miterlebt, wie er Rudis großen Hund den Abhang runter geschaufelt hat. Das hättet ihr mal sehen müssen.  Andererseits war er zahm wie ein Lamm, der spielte mit sogar mit Katzen, aber wehe, es tauchte ein Rüde auf!

Und dann später, als der Werner ein Praktikum beim Schweizer Polizeidienst absolviert hatte. Damals wurde Berry richtig ausgebildet und bestand alle Prüfungen mit Bravour!  Ja, ich weiß noch wie heute, als der Werner mir erzählte, wie Berry ihm im Hochgebirge von Graubünden das Leben gleich zweimal gerettet hatte.“

„Was, sein Hund hat dem Koch das Leben gerettet? Wie ging denn das zu?“ fragte Georg Schrader, der alle Dinge gerne hinterfragte. 

„Das kann ich euch sagen. Gleich zweimal und beides Mal im Landwassertal bei Davos, und das passierte folgendermaßen:

Seit einiger Zeit machten Wilddiebe die Region um das Mittagshorn oberhalb von Kühalptal unsicher, und Werner ging an diesem Tag ausnahmsweise ohne Begleitung des ihm ansonsten zugeteilten Davoser Kommissars Ulli Wildhaber auf die Pirsch, um diesen Wilddieben das Handwerk zu legen. Der Kollege hatte an diesem Morgen arge Zahnschmerzen und war zum Arzt gegangen.

„Beobachten, aber nur observieren, kannst du ja auch mal alleine“, hatte er noch gesagt, bevor sich Werner mit Berry auf die Pirsch machte. 

Oben, im Tal vor dem Hochduckan peitschte ein Schuss. Werner stieg seitlich vom Wasserfall in das Hochtal. Von den Wilderern war nichts zu sehen. Werner und Berry hatten das Hochplateau durchquert und waren gerade bei dem für Werner relativ schwierigen Aufstieg nach Mondstein unterwegs, als er von links verdächtige Geräusche vernahm. Werner verbarg sich hinter einem großen Felsen am Weg, und auch Berry erhielt die strikte Anweisung, sich muksmäuschenstill zu verhalten.

„Bleib, Berry!“ hatte Werner damals befohlen und sich selbst ein Stück weiter an die einzusehende Wegkreuzung geschlichen, um sicherzugehen, dass der oder die Wilddiebe nicht seitwärts abhauen würden. Werner war damals wohl nicht umsichtig genug gewesen, denn noch ehe er selbst zur Dienstwaffe greifen konnte, sah er sich dem Wilderer mit dem Gewehr im Anschlag gegenüber.

„Na, mei Bursch“, sagte nun der Wilderer mit tiefe Stimme, „bescht hüt z´früh dusse gwest! I werd di halt umlege müsse, dass de mi net erwüscht!“ (so ähnlich hat der wohl gebabbelt) und mit diesen Worten wollte er gerade zum tödlichen Schuss ansetzen, als Berry lautlos durch die Luft geflogen kam. Der Hund stieß mit solch einer Wucht gegen den Oberkörper des völlig überraschten Wilderers, so dass dieser mitsamt seinem Gewehr den steilen Felsabhang hinunterstürzte.  Berry hatte sich zum Glück noch halten können, fast wäre er selbst mit abgestürzt. 

„Was ist mit dem Wilderer geschehen, war er tot?“ fragte Hans Michel.  „das weiß ich nicht, sicher hat es mir der Werner damals mal erzählt, aber ich habe es vergessen. Bestimmt hatte der sich den Hals gebrochen. Aber, wer weiß, ohne Berry hätte Werner diese Begegnung wahrscheinlich nicht überlebt.“ 

„Das ist ein Ding“ meinte nun Georg wieder, „das hätte ich dem Hund nicht zugetraut.  Aber du sagtest, er hätte dem Werner zweimal das Leben in der Schweiz gerettet.  Was ist beim zweitenmal passiert?“

„Ja, das war eine ganz besonders heikle Situation. 

Es war in einem sehr kalten Winter, als die Davoser Polizei von einem Lawinenabgang im Dischmatal informiert wurde. Alles rückte aus, um zu retten, was eben noch zu retten war. Seit Wochen hatte es fast ununterbrochen geschneit und nun, nach einem plötzlichen Föneinbruch, gingen überall in den Seitentälern des Landwassertals gewaltige Lawinen herunter. 

Wenngleich die Lawinenwarte am Weißfluh schon seit Tagen vor Lawinenabgängen gewarnt hatte, waren doch viele unbelehrbar in ihren Häusern verblieben. Ein schon seit vierhundert Jahren von Lawinen verschontes Gehöft war hoffnungslos unter einer schweren Lawine begraben, und jede Hilfe kam zu spät. Niedergeschlagen wegen der Hilflosigkeit in dieser Situation hatten sich die sechs Beamten in einer benachbarten Hütte zusammengefunden, um das weitere Vorgehen in dieser Nacht zu besprechen.

In diesem Moment näherte sich ein gewaltiges Grollen vom Jakobshorn, und die Beamten wollten gerade eiligst die Hütte ins Freie verlassen, als Werner ihnen mit lauter Stimme zuschrie, im Raum zu verbleiben. 

Wenngleich Werner diesen Beamten überhaupt nichts zu  befehlen hatte, das stand ihm dienstrangmäßig überhaupt nicht zu, verharrten alle wie angewurzelt in dem engen Raum. Die Erde bebte, als eine gewaltige Lawine unmittelbar neben der Hütte niederging. Genau vor dem Hütteneingang. Keiner der Polizisten hätte diese Stunde überlebt, wären sie vor der Lawine flüchtend ins Freie gestürzt. 

„Ja sagge emol, Werner, warum hasch du do bleibe wolle?“ So ähnlich fragten sie nach einer Weile der Beruhigung wie aus einem Mund. 

„Weil mein Hund still sitzen geblieben ist, der hat gewusst, dass uns hier nichts passieren kann!“ Ja, so war das damals, wie mir der Werner erzählte.“ 

„Hat dir der Werner auch erzählt, wie das damals in den Sommerferien in Norddeutschland war?“ fragte Heinz Gärtner, der, wie die meisten anderen, bis dahin sprachlos zugehört hatte. 

„Ach, du meinst mit der Autobahn?“ 

„Ja, genau, da ist doch auch so was Seltsames passiert.“ 

„Das stimmt allerdings, das war das Größte. Stellt euch das einmal bildlich vor: 

Werner und Ilse, die lebte damals noch, waren ohne Berry in die Ferien gefahren. Den Hund hatten sie nach Würzberg in eine Hundepension gegeben und hatten sich mit ihrem Auto auf den Weg gemacht. Hinter dem Kamener Kreuz kamen sie in einen so dichten Nebel, dass sie kaum mehr als zehn Meter weit sehen konnten, was vor ihnen lag. Da sah Ilse plötzlich den Barry neben sich laufen, den Spazierstock im Maul, den Werner in der Hektik des Aufbruchs daheim vergessen hatte. 

„Du, Werner“, rief sie damals ihrem Mann zu, „Fahr doch mal rechts ran, unser Berry ist uns mit deinem Spazierstock nachgelaufen!“ Da Werner gerade in Höhe eines Rastplatzes war, bog er rechts ab und parkte das Auto. Beide waren damals ausgestiegen, um nach Berry zu schauen, doch der Hund war nicht da. Werner und Ilse wollten gerade wieder ihre Fahrt im dichten Nebel fortsetzen, als sie auf der Autobahn das Ineinanderkrachen vieler Autos hörten. In dieser Nacht, so war später im Radio zu hören, ereignete sich an dieser Teilstrecke der Autobahn einen grässliche Massenzusammenstoß vieler Autos, der glücklicherweise an Ilse und Werner vorbeigegangen war. Wären sie damals nicht auf den Rastplatz gefahren, hätten sie mit Gewissheit mitten in diesem Schlamassel gesteckt. 

Als Ilse und Werner zwei Wochen später Berry wieder aus der Hundepension abholten, lag unerklärlicherweise in dem verschlossenen Zwinger, den Berry während seines Aufenthaltes in der Hundepension nicht einmal verlassen hatte, Werners Spazierstock.“ „Ja, ja“, lärmten nun die Stammtischbrüder durcheinander, „was es nicht alles gibt!, das war wohl Berrys Geist, der da durch die Lüfte sauste?“

„Wer weiß, das kann nur wissen, wer´s weiß“, sagte Herr Scharmann, „Dichtung oder Wahrheit, ich weiß es nicht. So jedenfalls haben es Ilse und Werner mir erzählt.“ 

„Ich dachte, der Hund wäre vor zwei Wochen zu Werners Bruder nach Neu-Isenburg gekommen, nachdem sich hier die Leute beschwert hatten, dass er immer laut heulend um den Friedhof herum geschlichen war“, fragte Horst. 

„Ja, das stimmt, da war er wohl auch, aber wie ich gestern bei einem Telefonat mit Werners Bruder erfahren konnte, ist er da ausgebüchst. Man sollte es nicht glauben, der Zwinger ist dort an einer Stelle mit einem Bauzaun abgegrenzt, so eine Baumatte, wisst ihr, in der die Stäbe dicht beieinander liegen. Und der hat sich da durchgeschafft!  Fragt mich nicht wie, aber er hat es getan! Fellbüschel verrieten es, dass der sich durch das enge Gitterloch durchgezwängt hat, Man möchte es nicht für möglich halten.“ 

„Und dann hat der Hund die fast hundert Kilometer bis hier zu uns allein zurückgefunden? Das grenzt ja auch wieder fast an ein Wunder!“ sagte Klaus Heilmann.

„Das ist wohl wahr. Fast zehn Tage hat er gebraucht, und das ohne Futter und Kompass, das macht ihm so schnell kein Hund nach, das könnt ihr mir glauben. Ich weiß nicht, wer ihn von euch noch gesehen hat, es war ja fast nichts mehr von ihm übrig, so war der abgemagert. Ich glaube, seitdem Werner gestorben ist, hat der Hund nicht einen Bissen mehr zu sich genommen. Der hat sein Herrchen wirklich geliebt, dass er die Strapazen eines so langen Weges auf sich genommen hat, um hier auf seinem Grab zu sterben! Ein Mensch wäre dazu nicht fähig gewesen, man sollte ihm ein Denkmal setzen!“

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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