Jens Richter

Ein Banküberfall

Jetzt bin ich doch noch dazu gekommen, für Euch, meine geneigten Leser diese kurze Geschichte aufzuschreiben wie unser Marshal Henry Knöfler zu dem Namen Old Firegun gekommen war.

Das lag am schwatzhaften Johnny, unserem Hilfssheriff, der bei dem Schusswechsel zwischen Henry und Grauer Wolf auf der einen Seite und der Mannschaft der beiden älteren Rotman-Brüder auf der anderen Seite mit dabei war, die unser Marshal am Ende zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
Die Rotmans wollten ihren jüngeren Bruder frei schießen, auf den der Galgen wartete.
Clark hatte einen Banküberfall durchgezogen, unmittelbar neben Henrys Office.
Ich kannte Henry eher als nachsichtigen Beamten, der schnell mal ein Auge zudrückt, wenn sich ein Täter nach einer Ermahnung des Marshals reuig zeigte und auf den rechten Weg zurückkehrte.
Doch Clark wollte es auf die harte Tour, denn er schoss dem armen Mann am Bankschalter in den Bauch, sodass er verblutete.
Und dann brauchte Henry ihn nur noch in Empfang nehmen, als er die Bank mit der Beute verließ.
Es kam in Folge des Überfalls zur Verhandlung vor Gericht und Clark Rotman wurde zum Tode durch Erhängen verurteilt.
Am Abend vor der Hinrichtung wollten die Rotman-Brüder Clark aus dem Office befreien, mit dem Resultat, dass jetzt alle Drei auf dem Friedhof vor der Stadt ihre letzte Ruhe gefunden hatten.
Von diesen Alltagsbegebenheiten in Kansas City lebt natürlich meine kleine Zeitung.
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Salomon Summerfield, Mitbesitzer der Western-Bank und Pfandleiher nahm hinter seinem Schalter Platz.
Die nächsten zwei Stunden bis Mittag würde er geöffnet haben, wohl wissend, dass kaum Kundschaft die Bankfiliale aufsuchen würde.
Erst am Nachmittag, wenn das Steamboot am Ufer des Missouri anlandete, steppt hier der Bär.
Da kamen die Goldschürfer oben aus dem Nordwesten, um ihre Nuggets gegen Dollarnoten und Silbermünzen einzutauschen.
Egal, er war Dienstleister und musste Allzeit für seine Kundschaft da sein.
So war es nicht verwunderlich, dass der Geldschrank mit einigen zehntausend Dollar an Banknoten aufgefüllt war.
Dieses frische Geld hatte ihm sein Bruder von der gleichnamigen Bank aus Saint Louis anliefern lassen, um den Bedarf an Bargeld abzusichern.
Das Glöckchen an der Tür bimmelte, als ein Hüne in die Bankfiliale eintrat.
Seine Kleidung verriet ihn gleich, dass er seinen Lebensunterhalt als Farmer verdiente.
Der Mann blickte grimmig drein.
"Ach der Herr Rotman gibt mir die Ehre", staunte Salomon Summerfield. "Sie bringen mir die Schlüssel ihrer ehemaligen Farm?"
"Ich bringe dir das jüngste Gericht, du Gauner."
Rotman zog eine alte Steinschlosspistole hervor und zielte auf den Bänker.
"He, Rotman machen sie doch keinen Ärger. Sie haben sich von uns Geld geliehen und konnten uns die Raten nicht bezahlen."
"Wir hatten keine gute Ernte und das Militär hatte...."
"Diese Sorgen hatten alle Farmer hier im Umland", unterbrach ihn Summerfield. "Aber ihr habt schlecht gewirtschaftet."
"Verstehst du Halsabschneider etwas von der Landwirtschaft?"
"Nein!"
"Was maßt du dir dann ein Urteil über unsere Familie an?"
Rotman kochte vor Wut, spannte den Hahn der Pistole und drückte ab.
Ein Schuss krachte.
Summerfield hielt sich den Bauch, Blut strömte aus der Wunde.
Clark Rotman zitterte.
Was hatte er getan?
Er sah aus dem Fenster, draußen war nichts los.
Vielleicht konnte er unerkannt entkommen.
In der Eile zerrte er ein Leinensäckchen aus der Jackentasche und stopfte alles Geld, dass er im Blickfeld vorfand, Dollarnoten und Silbermünzen in dieses hinein.
Das würde für die Familie reichen, um irgendwo im Westen eine neue Farm aufzubauen.
Jetzt nur weg von diesem Ort, doch dafür war es bereits zu spät.
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Henry, der sich im Nachbargebäude der Bank, dem Office aufhielt, drang einen Schuss ans Ohr.
Das war doch in der Bankfiliale nebenan?
Er nahm seinen Colt und verließ das Office, genau in dem Augenblick, da Clark Rotman aus der Bank ins Freie trat.
"Ah, der Marshal", stöhnte der vor Schreck.
"Hände hoch!", forderte Henry und zielte auf Clark Rotman.
Clark deutete auf seine Pistole, die er in Richtung des Marshals hielt.
Henry schüttelte den Kopf, nachdem er die alte Pistole gemustert hatte.
"Netter Versuch. Du hattest nur einen Schuss im Lauf und den hast du bereits abgegeben. Du hast also keine Chance."
Clark warf die Pistole nach Henry, nutzte den Moment und sprang den Marshal an.
Henry ahnte die Attacke und wich zur Seite aus.
Rotman strauchelte und stürzte vornüber zu Boden, in den Straßenstaub.
Henry setzte nach und kniete sich auf den Rücken des Hünen.
Mit dem Griff seines Colts schlug er gegen den Hinterkopf des Farmers, so dass er augenblicklich ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit war auch Johnny, der Hilfssheriff von seinem Rundgang durch die Stadt zurückgekehrt.
"Johnny, kannst du den hier mal übernehmen. Ich müsste mal in der Bank nachsehen, was da abgegangen ist. Ich rechne mit dem Schlimmsten."
Johnny übernahm die Bewachung des ohnmächtigen Farmers, während Henry in die Bank eintrat.
Er sah, dass der alte Summerfield sein Leben ausgehaucht hatte und kam wieder raus.
Der Ort des Geschehens füllte sich mit den neugierigen Anwohnern aus der Stadt.
Henry wandte sich an einen Jungen und sagte: "He Kleiner, flitze mal bitte zum Bestatter, damit er den Bänker fortbringt."
Der Junge sprintete los.
"Die Bank bleibt bis auf weiteres geschlossen!", verkündete Henry den Leuten. "Und jetzt verschwindet von hier. Alle."
Henry und Johnny sackten den Farmer hoch und zerrten ihn in die Gefängniszelle des Offices.
"Johnny, du sattelst bitte dein Pferd und machst dich auf den Weg nach Saint Louis. Gib den Summerfields Bescheid und suche den ehrenwerten Richter Atkins auf. Bitte ihn, dass er sich zu uns aufmacht. Es gibt einen Mord zu verhandeln."
Johnny machte sich sofort auf den Weg.
Henry nahm derweil den Leinensack mit dem Geld an sich und deponierte Clarks Beute im Waffenschrank.
Er war aufgewühlt und simulierte, in welche nur denkbare Richtung sich der Fall entwickeln würde.
Vorerst hatte er nur eine Vermutung.
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Reichliche zwei Wochen später traf die Postkutsche mit dem ehrenwerten Richter Atkins und einem Detektiv in Kansas City ein.
Johnny war auch in der Kutsche.
Nach einer gründlichen Tatortbesichtigung und der Kenntnisnahme der Schilderungen des Marshals in der Angelegenheit, wurde im größten Saloon der Stadt ein Interimsgericht vorbereitet.
Auch die Western-Bank wurde für den Publikumsverkehr wieder freigegeben.
Das war auch höchst dringlich, denn die Menschen aus dem Wilden Westen, die in der Stadt wegen ihrer Geschäfte verweilten, wollten zu ihren Wirkungsstätten zurück.
Die Bänkerfamilie Summerfield hatte einen drahtigen jungen Mann abgestellt, über den zukünftig der Zahlungsverkehr abgewickelt werden sollte.
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Die nächsten Tage begann das Schiedsgericht.
Auf einen Verteidiger musste verzichtet werden, weil dieser in der Stadt schlicht und einfach nicht zur Verfügung stand.
Um ehrlich zu sein, die meisten Zuschauer ihm Saal, einschließlich meiner Person, hegten Sympathie für Clark Rotman, den Henry und Johnny in den Saal brachten.
Mit abgesengtem Haupt ging er an den Zuschauern und seiner Familie vorbei.
Alle Rotmans waren gekommen, seine Ehefrau mit seinen zwei Burschen, seine beiden älteren Brüder nebst Ehefrauen und deren Kinder und sein Mütterchen, das schluchzend dasaß.
Clarks Blick war trüb und leer.
Er ahnte wohl, was ihn erwarten würde.
Bankräuber, Mörder und Viehdiebe erwartete fast immer der Galgen.
Und Clark war Bankräuber und Mörder in einer Person und wurde obendrein auf frischer Tat gestellt.
Ohne Regung ließ er die Verhandlung über sich ergehen.
Sein mittlerer Bruder Alan sagte aus, dass die Rotmans praktisch pleite waren und dass der tote Bänker die Familie obendrein noch verhöhnt hatte.
Da war bei Clark eine rote Linie überschritten und er drehte offensichtlich durch.
Seine Ehefrau bat den Richter um Gnade, schon der kleinen Buben wegen, doch dieser blieb in seiner Ansicht felsenfest.
Und so verwunderte es keinen Menschen im Saal, dass sein Urteil, Tod durch Erhängen lautete.
Henry stöhnte leise auf.
Den Farmern ging es heuer nicht gerade rosig.
Das letzte Jahr war die Ernte miserabel gewesen und obendrein hatte die Regierungsbeamten noch den größten Teil des Viehs konfisziert, um das föderierte Militär im Bürgerkrieg ausreichend mit Fleisch zu versorgen.
Und dann kamen die Bänker daher und stahlen den in Not geratenen Farmern das Land, um es mit gutem Profit an die Eisenbahngesellschaften weiter zu verkaufen.
Das Leben ist oft nicht gerecht.
Alan Rotman fauchte den Richter zornig an, "Mögen sie in der Hölle schmoren. Wir fordern Genugtuung für unseren kleinen Bruder."
Der Richter hielt dagegen, "Ihr kanntet doch die Risiken des Vertrages oder?"
Das war den Rotmans zuviel.
Sie standen auf und verließen den Saal.
Es entstand Tumult im Saal.
Den meisten Farmern fiel es wie Schuppen von den Augen, dass bei den meisten ebenfalls die Gefahr bestand, dass die Bank ihnen jederzeit das Land wegnehmen könnte.
Der Richter mahnte die Bürger Ruhe zu bewahren.
Doch der Geist war aus der Flasche.
Die Bürger diskutierten und manche riefen sogar, "Schandurteil".
"Es tut mir leid", flüsterte Henry zu Clark. "Ich lasse deine Familie nicht verhungern. Das verspreche ich dir in Gottes Namen."
Henry erinnerte sich an den Leinensack mit Clarks Beute, den bis zur Stunde keiner vermisst hatte
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Immer wenn für Henry eine brenzlige Situation bevorstand, tauchte Grauer Wolf in Kansas City auf.
Er musste so etwas wie einen siebten Sinn dafür haben.
Er inspizierte den Galgen, den die Zimmermänner auf der Hauptstraße aufbauten.
Der Indianer band sein Pferd vor dem Office an und ging hinein.
"Mein Bruder, ich heiße dich willkommen. Du kommst wie gerufen.", sprach Henry freudig und umarmte seinen Freund.
"Ihr hängt wieder einen auf?", fragte der Indianer.
"Ja den jungen Rotman", Henry wies mit der Hand zur Zelle,
in der Clark saß, "er hat den Bänker erschossen und sich von mir erwischen lassen. Morgen wird er gehängt."
"In meinem Volk waren wir mit Mörder auch nicht zimperlich umgegangen. Die Täter mussten tausend Tode sterben."
Henry konnte sich gut vorstellen, was Grauer Wolf damit meinte.
"Ich befürchte, dass die Rotmans noch heute eine Befreiungsaktion versuchen werden. Wenn es dir nichts ausmacht, dann bleibe bitte bis morgen hier bei uns."
"Ich bleibe gern bei euch", sprach der Indianer.
"Johnny und ich werden auch jeden sicheren Schützen gebrauchen."
Um seiner Bitte einen offiziellen Anstrich zu verleihen, überreichte der Marshal Grauer Wolf einen Sheriffstern.
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Henrys Vorahnung sollte sich bestätigen.
Er öffnete den Waffenschrank und lud alle Gewehre mit Munition auf.
Dann nahm er sich seinen alten Vorderlader vor.
In diesen füllte er Schießpulver ein, stampfte es, dann gab er eine Ladung Schrot in den Lauf, das wieder mit dem Ladestock verdichtet wurde und obendrauf eine dünne Schicht Hanfwolle.
Zum Schluss prüfte er das Zündschloss.
Das tat er mit besonderer Zuneigung.
Als er die Flinte so in seinen Händen hielt, wurde er wehmütig, stammte sie noch aus einer Zeit in Deutschland, da er als Forstbeamter durch die sächsischen Wälder streifte.
Grauer Wolf und Johnny waren ebenfalls im Office.
Sie verrammelten die Tür von innen und positionierten die Gewehre bereits links und rechts der Fensterfront.
Gut, dass das Gebäude, in dem sich das Office befand, aus Backsteinen gemauert war und das Dach mit Dachziegeln eingedeckt war.
So konnten die Drei sicher gehen, dass sie keiner Brandattacke ausgesetzt sein würden.
Henry und Grauer Wolf galten als sichere Schützen und sollten das Office verteidigen.
Johnny übernahm das Nachladen der Waffen.
Außerdem sollte er einen steten Blick auf Clark Rotman haben.
Das Licht sollte über die Nacht im Office aus bleiben.
Man weiß ja nie!
Nachdem es Draußen dunkel wurde, hörte Grauer Wolf von der Ferne her Hufgetrappel.
"Es geht bald los", sprach er zu Henry, welcher ein Gewehr zur Hand nahm.
Die Rotman-Brüder tauchten vor dem Office auf.
Im Anhang hatten sie weitere Männer, alles gestandene Cowboys, Angestellte ihrer Farm.
Insgesamt waren es acht Männer.
"Gebt uns Clark raus, Marshal!", forderte Ron, der älteste Rotman-Bruder lautstark.
"Männer, ihr wisst, dass ich das nicht zulassen kann", antwortete Henry.
"Dann holen wir Clark mit Gewalt hier raus."
Die Worte waren kaum ausgesprochen, da flog schon ein Stein durchs Fenster, dass aufgrund der Wucht aus den Angeln gerissen wurde.
Dann folgte die erste Salve aus den Colts der Cowboys.
"Wir schießen im Wechsel in Richtung der Mündungsfeuer", sprach Henry zu Grauer Wolf.
Mit jedem Schuss der Verteidiger im Office reduzierte sich die Zahl der Angreifer.
Johnny kam mit dem Nachladen der Waffen kaum hinterher.
Die Rotman-Brüder waren bisher in der Deckung geblieben, stürmten jetzt jedoch auf das Office zu.
Das war für Henry die Gelegenheit, seine alte Flinte mit der Schrotladung einzusetzen.
Er feuerte sie ab.
Ein Stöhnen vor dem Office ließ erahnen, dass das Schrot seine Wirkung nicht verfehlt hatte.
Beide Rotmans waren getroffen und brachen zusammen.
Die Schießerei war beendet.
"Uff", staunte Grauer Wolf, "ein wahres Firegun, dass du abgefeuert hast."
"Mein Gewehr ist noch echte deutsche Wertarbeit", schmunzelte Henry.
"Man sollte dich Old Firegun nennen", sprach Johnny grinsend im Hintergrund.
Grauer Wolf nickte Johnny zu.
Es dauerte auch nicht lange, da hatte sich dank Johnny, unserem Hilfssheriff dieser Spitznamen wie ein Lauffeuer in der Stadt verbreitete.
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Was gab es noch von der Geschichte zu berichten?
Am nächsten Morgen wurden die acht Männer, nachdem ein Arzt ihren Tod bestätigt hatte, vom Bestatter abgeholt.
Clark wurde im Morgengrauen unter Anwesenheit von Richter Atkins und dem Detektiv am Galgen aufgehängt.
Der Richter ordnete an, Clark zur Abschreckung noch den ganzen Tag am Galgen zu belassen.
Verbrechen sollte sich nicht lohnen!
Doch diese Unsitte war nicht im Sinne des Marshals.
Für ihn war die Vollstreckung eines Todesurteils in der Öffentlichkeit schon Abschreckung genug.
Er holte den armen Clark vom Galgen herunter und brachte den Leichnam auf seinem Pferd zum Bestatter, der sich um die Beerdigung kümmerte.
Nachdem er seine Amtspflichten erledigt hatte, sprach er zu Johnny und Grauer Wolf.
"Ich bin die nächsten Tage nicht in der Stadt. Sorgt bitte während meiner Abwesenheit für Ordnung und lasst bitte das kaputte Fenster reparieren."
"Was wirst du tun?", fragte Johnny.
"Ein Versprechen einlösen."
Dann wandte er sich an Grauer Wolf.
"Wenn ich wieder zurückgekehrt bin, mein Freund, dann bitte ich dich, dass du die Rotman-Familie sicher in den Westen bringst."
"Ich tue alles, um für meinem Bruder Old Firegun den Auftrag wunschgemäß auszuführen."
'Firegun', an diesen neuen Namen musste sich Henry erst noch gewöhnen.
Er umarmte den Indianer zum Abschied.
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Wenn man als Marshal das Recht in seiner Stadt verteidigt, dann kommt man mitunter in Zweifel, dass nicht der Täter das eigentliche Opfer ist.
Jedenfalls ging es Old Firegun so, als der junge Clark Rotman hingerichtet wurde.
Aus seiner Sicht waren das keine Sternstunde der Rechtsprechung in Kansas City.
Er ritt zur Farm der hinterbliebenen Rotmans, mit einem Säckchen voller Geld, dass Clark der Western-Bank abgeknöpft hatte.
Keiner hatte je nach diesem Geld gefragt und da lag es für Henry nahe, sein Versprechen einzulösen, und die Dollars der Familie zukommen zu lassen.
Diese hatten die Chance, ein neues Zuhause irgendwo im Westen zu beginnen.
Das Startkapital stand ihnen nunmehr zur Verfügung.
Er legte das Säckchen nachts auf der Terrasse des Anwesens ab und verschwand, ohne dass er von jemanden bemerkt wurden war.
Und sein Bruder Grauer Wolf würde den Rest nach seiner Vorstellung zu einem guten Abschluss bringen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.10.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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