Irgendwo muss der Mensch ja wohnen,

früher in Baumkronen,
als er noch ein Affe war
und sich durch den Regenwald schwang;
der Affe ist noch immer da,
aber er hat die Fähigkeiten verloren,
sich akrobatisch von Ast zu Ast zu hangeln
und zu springen.
Schaut man sich im Fernsehen
Gibbons in ihren natürlichen Wäldern an,
sieht man das Leben der frühen Affenwesen,
ehe sich aus ihnen Menschen entwickelten.

Gibbons können das heute noch,
und sie haben einen herrlich dichten Pelz,
die Männchen dunkler, die Mädchen heller.
Im Parcours von Ninja Warrior zeigen die Sportler
und Sportlerinnen die Kunst zu hangeln und zu springen.
So kann man Millionen Jahre und deren Generationen
zurückblicken. Auch wenn er vieles nicht mehr kann,
dem Affen ist der Mensch verwandt geblieben,
und als solcher ist er zum Raubtier geworden.
Die meisten Affen sind Pflanzenfresser,
nur der Schimpanse ist ein Allesfresser,
und geht mitunter zur Jagd auf ein Stück Fleisch.

© Brigitte Waldner
 

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