Gherkin

Der Krisengipfel

 

 

Meine sehr verehrten Anwesenden“, sprach Gott, der Herr, und hieß alle Platz nehmen. Michael, Gabriel und Raphael setzten sich direkt neben den Allmächtigen, etwas weiter entfernt saßen die Erzengel Sariel, Phanuel, Uriel und Raguel. „Liebe Anwesenden, ich habe den Krisengipfel heute einberufen, weil ein Ereignis eingetroffen ist, von dem wir alle hofften, es würde niemals passieren. Und doch fand es statt. Leider.“ Gemurmel unter den Erzengeln. Gott bat um Ruhe. Aber erst, als er energischer wurde, kehrte Stille ein. „Die Menschheit hat, wenn ich einmal im übertragenen Sinne sprechen darf, das Fass zum Überlaufen gebracht. Mit dem gestrigen Tag ist das von uns bemessene Kontingent, also die begrenzte Höchstmenge, der kategorische Schwellenwert, die von uns allen mit Abschluss des MMMDCCCXLIX. Himmlischen Konzils verabschiedete absolute Limitierung des menschlichen Fehlverhaltens, von uns Praevaricatio benannt, überschritten worden... Der Homo Sapiens Sapiens, das Menschlein, non sequitur, es folgt nicht! Und befolgt nicht meine Gebote!

 

Uriel seufzte. Er hasste diese ewig langen Schachtelsätze des Allmächtigen. Er musste zwar stets zugeben, dass Gott äußerst eloquent war, aber diese Schachtelsätze... Bei deren Ende wusste der etwas limitierte Uriel meist nicht mehr, was da am Anfang überhaupt gesprochen worden war. In der Regel konzentrierte er sich daher meist nur auf den Schluss. Das Wesentliche sollte ja darin enthalten sein. Für ihn galt: “Limit überschritten”. Das war die Aussage. Vor etlichen Dezennien hatten sie alle miteinander die Limitierung beschlossen. Sieh an, die war jetzt also überschritten. Also gut... Und was weiter?

 

Gott räusperte sich. Er hatte den Seufzer durchaus registriert. O weh, das würde einen Eintrag in die Personalakte geben. Gabriel war „die linke Hand Gottes“. Der Boss gab das Wort nun an ihn weiter. „Leute, die Menschen haben, trotz aller Warnungen und Vorzeichen, nichts kapiert. Ich wurde nicht müde, Warnungen aller Art zu übermitteln. Ihr alle wisst, wie ich es stürmen ließ, welch immanent hohe Wellen ich aussandte, ach herrje, all die Dürrekatastrophen, die Polkappen schmelzen, und die Hitze, lieber Herrgott, die Hitze…“ Der Schöpfer ließ Gabriel jetzt einen etwas befremdenden Blick zukommen, doch der fing sich sehr schnell wieder. „Ich habe alles unternommen, um die an und für sich gar nicht einmal so stupide Menschheit davon zu überzeugen, dass es so nicht weitergehen darf und kann. Und was geschah? Michael, bitte übernimm du…“ Gabriel deutete auf Michael, der sich nun erhob und in die Runde sprach.

 

„Wie wir alle wissen“, hub der leicht übergewichtige Michael jetzt an, „glauben die Menschen doch tatsächlich immer noch, nicht allein im Universum zu sein. Sie suchen nach außerirdischem Leben, das allein ist schon lustig genug, und senden Signale und Satelliten aus, sie schicken Raumschiffe ins All, sichten UAP, die sie allesamt für Boten von fremden Planeten und Sonnensystemen halten, glauben felsenfest daran, dass es im Universum noch irgendwo Leben geben muss, und kapieren in der Tat nicht, dass alles um sie und die Erde herum eine reine Computer generierte, von künstlicher Intelligenz erschaffene Pseudo-Realität ist. Selbst das PROJECT BLUE BEAM, die Hologramm gestützten Projektionen von UFOs am Himmel, vom US Militär aus gestartet, wird hartnäckig für echte Alien-Raumschiffe gehalten. Lasst es mich klar festhalten: Diese in den Himmel projizierten Hologramme helfen uns absolut nicht, sie sind eher kontraproduktiv... Wir dachten, die Menschen würden irgendwann kapieren, dass sie allein, völlig allein, im Universum leben. Es gibt nur sie, die Menschen. Sie sind allein und einzigartig. Da gibt es keine kleine grüne Männchen, etwa 1,50 m groß, mit riesigen Köpfen und gewaltig großen Augen. Nein.“ Michael wandte sich direkt an Gott.

 

„Dein wievielter Versuch, Chef?“ Gott zeigte seine linke, offene Hand in die Runde. „Dein fünfter Versuch also?“ Gott sah dabei sehr müde aus. Ohne jeden Zweifel hatte ihn jeder Versuch sehr viele Jahre seines Lebens gekostet. „Und alle wurden von den Menschen bislang in den Sand gesetzt. So auch in diesem, noch laufenden, ich nenne es einmal >Laborexperiment<. Nach bisher geschätzten 100000 Sichtungen außerirdischer Raumschiffe glauben die Menschen unerschütterlich daran, dass „da draußen“ noch weitere Wesenheiten leben müssen. Das ist in höchstem Maße belustigend. Aber auch sehr traurig zugleich. Kommen wir nun zur „Überlastungs-Apperzeption“.

 

Uriel seufzte. So sehr er auch die rhetorischen Fähigkeiten des Erzengels Michael schätzte, so sehr ödeten ihn dessen ungewöhnliche Fremdwörter an, die er ja nicht einmal im Ansatz kannte. Dachte gerade daran, dass Michael sich gegebenenfalls nur wichtig machen wollte, vor dem Chef glänzen mochte, sich ihm zum Gefallen so produzierte. Ein Narzisst, dachte Uriel und seufzte erneut. Ganz vergessen hatte er dabei, dass der Allmächtige auch alle Gedanken lesen konnte. Das würde leider einen weiteren Eintrag in die Personalakte bedeuten.

 

„Warum also hat es die Menschheit vergeigt? Es hängt, wie so oft, an einem winzig kleinen und nahezu unbedeutenden Detail. Schuld hat letztlich ein Apfel!“ Gemurmel im Rund. Gott nickte. Hatte nicht auch schon ein Apfel den Rauswurf aus dem Paradies bedeutet? Richtig. Und nun, in letzter Konsequenz, schon wieder. Michael fuhr fort. „Jawohl, ein Apfel, murmelt ihr nur. Dieser Apfel heißt Ambrosia, ja, ausgerechnet Ambrosia. Wenn es nicht so traurig wäre, dann hätten wir jetzt alle etwas zu lachen. Ambrosia. Nun ja, diese in meinem Bericht „Transgression Report“ (ein Erzengel seufzte laut auf, Gott konnte nicht ermitteln, wer es war) bezeichnete Überschreitung ist durch die Aufkleber aus Plastik hervorgerufen worden. Auf jedem einzelnen Apfel dieser Sorte, die im Übrigen schädlich für die Menschheit ist, klebt ein verdammter (erzürnter Blick vom Schöpfer) kleiner Plastikklebehinweis „Ambrosia“ und dann eine Nummer, z.B. #3438…“ Raphael wandte sich an Michael: „Entschuldige bitte… Auf jedem Apfel? Sagtest Du, diese Plastikaufkleber sind auf jedem ver…. Entschuldigung, auf jedem Apfel zu finden?“ Michael nickte nachdrücklich. Er hob seine Stimme an: „Auf JEDEM Apfel befindet sich ein Plastikaufkleber. Und die sind nicht gerade einfach zu entfernen. Wenn du da mit dem Fingernagel dran knibbelst, wird meist auch etwas Fruchtfleisch dabei entfernt. Einfach widerlich. Und abnehmen musst du diese Dinger, ansonsten verschluckst du das Plastikzeugs ja. Also echt jetzt, diese Äpfel sind weder wirklich empfehlenswert, noch sind sie gesund.“ Michael nahm ein Info-Blatt vom Tisch hoch und las:

 

Mit „ausreichend“ die schlechtesten Äpfel im Test sind die „Äpfel (rot) Ambrosia“ von Ridl. In ihnen waren unter anderem zwei Spritzgifte in erhöhter Menge und zwei besonders bedenkliche Pestizide nachweisbar. Sie gelten etwa als wahrscheinlich krebserregend oder können vermutlich dem Kind im Mutterleib schaden. Nicht umsonst heißt es ja auch im Volksmund: Ridl lohnt nicht!

 

Gabriel übernahm wieder: „Danke, Michel, ein guter Vortrag. Unser Micha bringt die Dinge stets auf den Punkt, das muss man ihm lassen. Wo ist übrigens Dein Sohn, Chef? Wollte der nicht heute an diesem Meeting teilhaben?“ Gott winkte ab. „Verschnupft ist er, liegt auf der Couch und sieht seine Netflix-Serien. Ich glaube, die erneute Verdammung der Menschheit trübt seine Sinne. Der Junge verfällt doch so leicht in depressive Episoden. So eine fragile, subtile Psyche. Aber selbst unser Fürsprecher für die Menschheit kann hier nicht mehr helfen. Lassen wir ihn in Ruhe. Hier hätte er heute ja auch nichts ausrichten können. Die Verdammung ist längst beschlossene Sache. Bitte, Gabriel… fahre fort!

 

„Man fasst es nicht! Durch einen winzigen Aufkleber verdirbt es sich die Menschheit, und ich muss anfügen: SCHON WIEDER, mit unserem geliebten Schöpfer und allen Erzengeln…“ Nicken, alle sehen zwar betrübt, aber auch entschlossen drein. Gabriel sagt: „Wie gehen wir es diesmal an? Die letzten 4 x hatten wir die gute alte Sintflut… Wollen wir mal etwas Neues probieren?“ Gott sprach, leise zwar, aber sehr deutlich: „Die Sintflut, nichts anderes als die Sündenflut, hat mir schon stets, seit Anbeginn an, sehr gefallen. Sie hat sich bewährt. Ich möchte auch jetzt wieder, in guter alter Tradition, darauf zurückgreifen. Überschwemmen wir alles, bringen wir die Menschheit um. Das hat sie nun davon. Ab dafür mit Schaden! Ich wünsche erneut eine Sintflut! In bereits zwei Jahren!

 

Wenn der Boss spricht, dann ist das Gesetz. Alle klopfen auf den Tisch. Man geht d‘accord. Dem Schöpfer widerspricht man nicht. Auch Uriel klopft. Sogar besonders laut. Das bringt ihm einen freundlichen Blick vom Höchsten ein. Vielleicht würde er es bei nur einem Eintrag in seine Akte belassen. Gabriel sagte: „Ich nenne es das Projekt Apfel. Weigere mich, es das Projekt „Ambrosia“ zu nennen. Also die Sintflut. Nun gut. Wer gibt den Noah dieses Mal?“

 

Alle schauen auf den Herrn. Der sagt: „Es sind moderne Zeiten. Also, was ich meine, hier ist ja schon ein Frauenmangel festzustellen. Dieses Mal brauchen wir die Frauenquote. Vorschläge?“

 

Raphael meinte: „Sir David Attenborough!“ Sariel, überrascht: „Ja, lebt der denn überhaupt noch?“ Gott schaute Gabriel fragend an. „Klar, der ist allerdings steinalt. Wollen wir ihm nicht den König zur Seite stellen?“ Raphael, mehr im Scherz: „Wie jetzt, Salomon?“ Gabriel: „Raphi, du olle Gurke, natürlich meine ich König Charles. Dem ist die Natur doch auch so extrem wichtig!“ Gott sprach: „Nun gut, und die Frauenquote?“ Und wieder war es Raphael, der eine Idee hatte. „Da nehmen wir Greta Thunberg. Vom Thema her ein wenig ausgelutscht, aber letztlich doch noch ganz brauchbar. Die soll die beiden alten Säcke unterstützen, mit Herz und Hand…“

 

Gott nickte. „Dann ist soweit ja alles klar…“

 

„Halt, halt, halt“,rief da Michael. „Und was ist mit dem Alibi-Schwarzen?“ „O Micha, du alter Rassist… Aber man kann dir einfach nicht böse sein…“ sagte Gott und schmunzelte. „Also gut. Packen wir noch Morgan Freeman dazu. Hilft ja nichts. Dann muss aber genug sein…“ Michael maulte: „Ich will Denzel! Der hat 2 x den Oscar gewonnen, euer Morgan Freeman nur 1 x, als Bester Nebendarsteller…“ „Okay, okay“, meinte Gott da beschwichtigend, „Denzel Washington komplettiert die Riege. Ist jünger und kräftiger. Dann hätten wir eine junge Frau, einen Mann in den besten Jahren und zwei alte Säcke. Das passt. Frau, Farbiger, alles dabei. Gabriel, ich beauftrage dich nunmehr, am Tag des Jüngsten Gerichts, dem Tag der 5. Sintflut, das Horn zu blasen, um den Tag der Großen Züchtigung zu verkünden. Michael, du informierst bitte, und dies, wie immer, unter Einhaltung aller gebotener Geheimhaltungspflichten, die Herrschaften David Attenborough, König Charles, Denzel Washington und die Dame Greta Thunberg…“ Sariel warf ein: „Sir David… Also bitte, so viel Zeit muss und sollte sein…“ Gott, der es gar nicht mochte, unterbrochen zu werden, hatte im Kopf bereits eine „Notiz an mich selbst“ verfasst: Eintrag in die Personalakte Erzengel Sariel. Er musste schmunzeln. Keiner sonst konnte Gedanken lesen. Gut so.

 

Er wiederholte, wobei er bei der Nennung des 1. Namens streng in die Richtung von Sariel blickte: „David Attenborough, Charles Philip Arthur George Mountbatten-Windsor, Denzel Washington und Greta Thunberg. Eile hinfort. Das Projekt „Apfel“ beginne unverzüglich. Ich wünsche, dass es am Neujahrsmorgen, dem 1. Januar 2026, beendet wird. Ich hoffe doch sehr, dass die Zeit zum Bau der Arche bis dahin ausreichend ist.“

 

Michael warf ein: „Ich darf da an den Stuttgarter Bahnhof und an den Flughafen Berlin erinnern. Letzterer war nach über 14 Jahren Bauzeit eröffnet worden!“

 

„Ist ja kein Deutscher beteiligt. Das müsste klappen in 2 Jahren“. Gott blickte zufrieden in die ihn still anblickende Runde. „Ob ich noch einen 6. Versuch wagen werde, das weiß ich jetzt noch gar nicht. Muss mich mit meinem Sohn besprechen, wenn der aus seiner depressiven Episode wieder raus ist. Du könntest ein wenig „Grand Theft Auto 5“ mit ihm auf der Xbox One spielen, Phanuel, alter Zocker-König, das muntert ihn doch immer wieder auf. Und lass ihn um Himmels Willen auch mal gewinnen, hörst du? Sonst rutscht er nur noch tiefer in die Depri!“ Phanuel verlor gar nicht so gern. Aber nun gut, der Alte hatte das Sagen hier. Er würde schon dafür sorgen, dass Jesus ab und an mal die Missionen erfüllte. Aber nicht zu oft. Phanuel hatte nicht daran gedacht, dass der „Alte“ mithören konnte. Keiner dachte jemals daran. Und keiner kontrollierte seine Gedanken, seit Luzifer.
 

Das „Projekt Apfel“ startet zum 1. Januar 2026. Vielleicht haben Sie, lieber Leser, jetzt noch den Wunsch, Mandarin zu erlernen. Dann aber mal los.... Sollten Sie Hausbesitzer sein, dann müssen Sie jetzt auch keine Wärmepumpe mehr installieren. Für Hausbesetzer: Machen Sie sich absolut keine Sorgen (!) wegen der Räumungsandrohung durch das Ordnungsamt oder die Polizei. Eine Räumung gegenüber Hausbesetzern kann vielmehr nach dem Polizei- und Ordnungsrecht erfolgen, wird aber, in Ihrem Fall, die nächsten 2 Jahre nicht erfolgen. Bleiben Sie ruhig. Sie wollen sich in Kürze einen alten Diesel zulegen? Nur zu. Das macht jetzt auch keinen Unterschied mehr. Trinken Sie viel Milch, essen Sie jede Menge Butter und sehen Sie zu, dass Sie wenigstens 2 x am Tag ein fettes Stück Fleisch auf dem Teller haben. Fliegen Sie jede Woche, auch gern von Köln – Berlin, von Frankfurt – Stuttgart oder, ganz besonders zu empfehlen, Hamburg – Bremen. 3 x Urlaub in den nächsten 2 Jahren sind Pflicht. Immer im Flieger.

 

Schaffen Sie sich Kühe an, verbrennen Sie fossile Brennstoffe und holzen Sie illegal Wälder ab. Auch das Zweit- und Dritt-Auto sollte ein oller Diesel sein. Heizen Sie mit Kohle. Kaufen Sie bei jedem Einkauf 3 – 4 Plastiktüten und entsorgen Sie diese nach dem Einkauf sofort in der Biotonne.

 

Produzieren Sie Treibhausgase, wo es nur geht. Shoppen Sie auf Teufel komm raus! Lassen Sie nie etwas reparieren. Kaufen Sie stets alles neu! Hassen Sie die Aktivistin Luisa Neubauer! Beginnen Sie mit dem Rauchen, wenn Sie nicht schon Raucher sind! In 2 Jahren Exi – Exi - Exitus! Da leben wir jetzt noch einmal richtig auf! Wir gehen alle zugrunde! Gehen Sie mit? Mit Lust und Freude streben wir dem Projekt Apfel entgegen. Die wichtigste Bitte von mir: Kaufen Sie täglich einen Apfel namens Ambrosia! Den gibt es bei Ridl.

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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