Klaus-Peter Behrens

Der Kater und der wilde Norden, 18

 

-15 -

Der nächste Morgen war verhangen und regnerisch. Übermüdet absolvierte Hilly ein paar Aufwärmübungen, um die Kälte aus den Gliedern zu vertreiben. Viel nützte es nichts, aber zumindest kam ihr Tatendrang zurück. Mit Schaudern dachte sie an die gestrige Begegnung zurück. Hilly war dankbar, dass sie keine Spur mehr von der Seeschlange entdecken konnte. Ihr Gefühl sagte ihr aber, dass sie nicht weit weg war. Also sattelte sie ihr Pferd und machte sich auf den Weg in den Norden, immer dem Flusslauf folgend. Der Weg war mehr als beschwerlich, da kein direkter Pfad existierte. Dies zwang Hilly häufig zu weitläufigen Umwegen, wenn der Untergrund zu morastig oder das Dickicht undurchdringlich wurde. Fast war sie geneigt zu glauben, dass die Seeschlange sie in die falsche Richtung geführt hatte und es die Brücke überhaupt nicht gab, als diese nach einer engen Flussschleife endlich in Sicht kam.

Beeindruckt zügelte Hilly ihr Pferd und betrachtete versonnen die unglaubliche Konstruktion. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass es Seile in dieser Dicke und Stärke geben könnte, die so eine gewaltige Brücke trugen. Fast kam es ihr vor, als sehe sie ein Relikt aus einer anderen Zeit oder sogar einer anderen Welt vor sich. Hier also hatte die Seeschlange die Gefährten abgesetzt.

Hilly ließ ihr Pferd antraben und gelangte bald zu der Stelle, an der die Gefährten aufgebrochen waren. Zwei Pferdespuren und Tatzen Abdrücke führten nach Norden.

Den Blick fest auf den Boden geheftet folgte Hilly den Spuren durch den Wald. Nach etlichen Meilen vernahm sie zum ersten Mal das entfernte Donnern eines Wasserfalls. Je weiter sie kam, desto lauter wurde das Tosen, bis es alle anderen Geräusche des Waldes in den Hintergrund rückte. Schließlich erreichte sie eine gewaltige Freifläche, wie sie sie zuvor noch nie gesehen hatte. Diese erschien ihr genauso fehl am Platz wie die Brücke. Die Nackenhaare stellten sich ihr auf, da sie vermutete, dass die Ursache des Tosens vermutlich etwas Ähnliches, Erschreckendes offenbaren würde. Den Spuren nach hatten die Gefährten hier eine Weile angehalten und sich dann entschlossen, den Platz schnurgerade zu überqueren. Hillys Gefühl sagte ihr, dass das keine gute Idee wäre. Auf dem Platz wäre sie so präsent, wie der Drache Borgaad auf dem Innenhof von Finsterburg. Sie beschloss bis zum Einbruch der Dunkelheit zu warten und dann den Platz entlang der Waldgrenze zu umrunden. So würde sie ungesehen auf die andere Seite gelangen. Vielleicht war ihre Vorsicht unnötig, aber wenn sie an die Seeschlange dachte und diesen seltsamen, künstlich angelegten Platz konnte ein bedachtsames Vorgehen nicht schaden.

Also wendete sie ihr Pferd und ritt ein Stück zurück, bis sie eine passende Lichtung fand, die von drei Seiten von dichtem, dornigem Buschwerk umgeben war. Sie pflockte das Pferd an, nahm den Proviantsack und die Waffen an sich und stellte sich aufs Warten ein.

Als die Dämmerung schließlich hereinbrach, war ihr Bogen bestens geölt, die Sehne überprüft und frisch aufgezogen und jeder einzelne Pfeil exakt auf etwaige Schwachstellen überprüft worden. Nun war sie bestens gerüstet, um notfalls ein paar übermütige Angreifer abwehren zu können. Sie hatte nicht vor, sich noch einmal so überrumpeln zu lassen, wie es ihr gestern Nacht passiert war.

Leise wie ein Fuchs auf der Jagd pirschte sie sich entlang der Waldgrenze um den Platz heran. Mit aufgelegtem Pfeil, den Bogen fest in der Hand sicherte sie alle paar Meter die Umgebung, ohne etwas Auffälliges zu bemerken. Die Nacht war inzwischen fast hereingebrochen, als sie die Stelle erreichte, an der die Gefährten abgestiegen waren.

Aber das waren nicht die einzigen Spuren. Und diese sprachen eine eindeutige Sprache.

Eine ganze Horde Unbekannter mit Klauen an den Füßen war mit ihren Freunden zusammengestoßen. Offenbar waren die Freunde gefangen genommen worden, denn sämtliche Spuren führten entlang der Buschgrenze Richtung Norden, also an den Ursprung des gewaltigen Tosens.

Was war hier vorgefallen?

Hillys Herz hämmerte so laut, dass sie fürchtete, nur deshalb entdeckt zu werden. Eilig zog sie sich in das Buschwerk zurück und überlegte. Zuerst musste sie herausbekommen, mit was sie es zu tun hatte. Dann musste sie nach einer Möglichkeit suchen, herauszubekommen, was mit ihren Freunden passiert war. Erst dann könnte sie über die nächsten Schritte zur Rettung nachdenken. Ein wenig beruhigt, einen Plan zu haben, pirschte Hilly durch das Dickicht, bis sie die Abbruchkante erreichte. Was sie sah, raubte ihr den Atem. Ein solches Bauwerk dürfte es nach allen Erkenntnissen ihres Volkes nicht geben. Tief geduckt in den Schatten realisierte sie auch, dass dieses Gebäude gut gesichert war. Dutzende von Wachen patrouillierten entlang der seltsam erleuchteten Mauerkrone. Ein solches Licht hatte Hilly noch nie gesehen. Es kam von Masten entlang der Mauerkrone und leuchtete ohne jedes Flackern intensiv den Zugang zu diesem Gebäude aus. Niemand würde es unbemerkt betreten können.

Was also sollte sie tun?

Sie wusste noch nicht einmal, mit wem sie es zu tun hatte. Den Spuren nach zu urteilen, tippte sie auf Goblins, eine Rasse, die für ihre Hinterlist und Angriffslust aber auch für ihr technisches Verständnis bekannt und berüchtigt war. Hilly beschloss, dass es das Beste sei, es von der rückwärtigen Seite zu versuchen. Vielleicht gab es dort eine Möglichkeit, näher heranzukommen als auf der gut erleuchteten Vorderseite und etwas in Erfahrung zu bringen, ohne einen Zusammenstoß mit einem Goblin zu riskieren. Ein Goblin wäre zwar kein Problem, aber Goblins hatten die unangenehme Eigenschaft, so zahlreich wie Heuschrecken im Schwarm über einen herzufallen. Besser, man ging ihnen aus dem Weg. Wie ein Geist schlich sie zurück zu ihrem Lagerplatz, sattelte ihr Pferd und umrundete in einem großzügigen Bogen den freien Platz, bis sie die andere Seite erreichte. Erneut suchte sie einen geeigneten Lagerpatz und machte sich im Anschluss zu Fuß auf den Weg durch den finsteren Wald.

 

Der Morgen war nicht mehr fern, als Hilly ihr Ziel erreichte. Erstaunt stellte sie fest, dass sich auf dieser Seite des Bauwerks ein gewaltiger See befand, dessen Oberfläche circa fünfzehn Meter unterhalb der Mauerkrone lag. Und wie erwartet, lag diese Seite des Bauwerks deutlich mehr im Dunklen. Offenbar erwarteten die Goblins aus dieser Richtung keine Gefahr.

Das war gut.

Fragte sich trotzdem, wie sie dorthin kommen sollte. Kritisch musterte sie den tiefschwarzen See. Natürlich könnte sie versuchen, hinzuschwimmen und die Mauer zu erklimmen. Allerdings würde sie nichts auf dieser Welt mehr retten können, wenn sie sich verschätzte und von der Strömung erfasst werden würde. In diesem Fall würde sie spektakulär über die Kante des Wasserfalls gespült und viele Meter tiefer zerschmettert werden.

Hilly war ratlos. Dann vernahm sie plötzlich etwas, das sie überrascht aufhorchen ließ.

Das kräftige Eintauchen von Rudern hob sich leise gegen das immerwährende Rauschen des Wasserfalls ab. Jemand war auf dem See unterwegs und kämpfte gegen die Strömung an.

Das war interessant. Im fahlen Licht der verhangenen Nacht konnte sie ein schnittiges, sehr flaches Boot ausmachen, das mit einer Person besetzt war, die offenbar gar nicht weit von hier anlanden wollte.

Leise wie ein Luchs schlich Hilly zu der Stelle, wo das Boot anlanden würde und wartete, verborgen im Dickicht mit einem Pfeil auf der Sehne. Es dauerte nicht lange, bis tatsächlich das schmale, schnittige Boot mit einem Goblin am Ruder am Ufersaum anlegte. Geschickt kletterte der Goblin aus dem Boot, warf das Ruder an Land und holte ein paar Fische aus dem Boot, die dem Ruder folgten. Dabei schaute sich der Goblin immer wieder nervös um, als würde er erwarten, überfallen zu werden. Hilly duckte sich tiefer ins Strauchwerk und hielt den Atem an. Gespannt sah sie zu, wie der Goblin das Boot sicherte und mit losen Ästen verbarg, an Land watete und seinen Fang aufhob. Noch einmal sah er sich um, dann schlich er auf leisen Sohlen in den Wald.

Hilly folgte ihm wie ein Geist. Weit musste sie nicht hinterher pirschen. Der Goblin hatte sich in einer kleinen, von stacheligem Buschwerk umwucherten Lichtung aus Ästen und Blattwerk eine notdürftige Behausung gezimmert.

Ein Ausgestoßener, ging es Hilly durch den Kopf. Das könnte hilfreich sein. Hilly wartete, bis der Goblin ein kleines Feuer entfacht hatte und mit der Zubereitung der Mahlzeit beschäftigt war.

Dann schlich sie leise unbemerkt näher, spannte den Bogen so weit, dass sie sofort schießen könnte und betrat das Refugium der Kreatur.

Mit einem lauten, angriffslustigen Fauchen fuhr der Goblin herum, als er spürte, dass jemand die Lichtung betrat. Das Fauchen erstarb jedoch, als er die tödliche Spitze des Pfeils sah, der auf ihn gerichtet war. Voller Schrecken musste er sich eingestehen, dass die Frau, die aus dem Nichts gegen die Windrichtung aufgetaucht war wusste, was sie tat. Der Langbogen war gespannt und lag so ruhig in ihrer Hand, als hätte sie ihr Leben nichts anderes getan, als Goblins zu erlegen. Nervös leckte sich der Goblin die Lippen. Ihm war klar, dass die kleinste Bewegung zu unangenehmen Gesundheitsproblemen führen könnte.

„Möchtest du weiterleben?“

Die Frage ließ Hoffnung aufkommen. Allerdings hatte die Frau sie in so einem gleichgültigen Tonfall gestellt, wie andere über das Wetter sprachen. Das zeigte dem Goblin, dass diese Frau äußerst gefährlich war und nicht zögern würde, ihn so zu durchbohren, wie er es mit dem glücklosen Fisch getan hatte. Dann fiel ihm ein, dass es nicht schaden könnte, allmählich eine Antwort zu geben.

„Ja!“, krächzte er, wobei er heftig nickte und die Handflächen nach außen kehrte.

„Du bist kein Krieger!“

Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung. Die Frau las offenbar in ihm wie in einem Buch.

„Ich bin oberster Werkstattmeister.“

„Seltsame Beschäftigung dafür.“

„Ich bin in Ungnade gefallen. Du hast von mir nichts zu befürchten. Im Gegenteil. Wenn sie uns finden, würden sie zwischen uns keinen Unterschied machen.“

Hilly senkte den Bogen ein wenig und lockerte die Spannung der Sehne. Der Goblin trug keine erkennbaren Waffen, abgesehen von seinen dolchartigen Klauen. Er war kein Krieger, aber immerhin nahezu so lang wie sie und durchaus kräftig. Ein Gegner, dem sie sich ohne Waffen nicht stellen würde.

„Setz dich“, befahl sie. Der Goblin leistete unverzüglich Folge. „Dein Fisch brennt an.“

Sofort machte sich der Goblin an dem Holzspieß zu schaffen, der auf zwei aufgeschichteten Steinhaufen über dem Feuer hing. Hilly nahm auf der anderen Seite des Feuers Platz. Der Bogen lag griffbereit. In der Hand hielt sie ein langes, sehr scharfes Jagdmesser, das der Goblin abschätzend beäugte. Hilly traute ihm nicht. Aber wer hatte jemals einem Goblin getraut?

„Ich bin auf der Suche nach Freunden, einem Menschen, einem Troll und einem Kater.“

Der wütende Ausdruck auf dem Gesicht des Goblins veranlasste Hilly dazu, aufzuspringen und das Messer kampfbereit zu halten.

„Deine Freunde sind der Grund, warum ich so leben muss“, zischte der Goblin verärgert. „In die Luft gesprengt haben sie meine schöne Turbine, so dass ich gezwungen war, mit ihnen zu fliehen.“

„Das passt“, musste Hilly einräumen. „Wo sind sie jetzt?“

„Entkommen. Ich habe Spuren gefunden. Sie sind in den Wald geflohen. Niemand kommt von dort zurück. Dort leben Kreaturen, die selbst einer Horde Goblins gefährlich werden können.“

„Du kennst dich also aus.“

„Ich war früher jagen. Der Troll ist der Einzige, der ihnen das Wasser reichen könnte. Die anderen...... Zauber wird ihnen nicht viel nützen. Nachtelben zum Beispiel sind immun dagegen.“

Hilly dachte nach. Der weitere Weg stand nun fest. Erleichterung durchflutete sie, dass sie das unheimliche Bauwerk nicht zu erkunden brauchte. Die Information des Goblins war aber auch kein Grund, um zu frohlocken. Über Nachelben hatte sie eine Menge unerfreuliche Dinge gehört. Dies waren definitiv keine Geschöpfe, mit denen man einen netten Plausch halten konnte.

Dagegen waren Goblins in etwa so kuschelig wie ein Angorakaninchen.

„Was liegt jenseits des Waldes?“

„Nachdem, was man hört, ein größeres Dorf mit Menschen. Wir meiden sie. Menschen sind hinterlistig. Sie hassen uns. Man kann ihnen nicht trauen.“

„Seltsam, das Gleiche sagt man über deine Art.“

Der Goblin lachte zum ersten Mal. Ein raues, fremdartiges, kaltes Geräusch, das Hilly schaudern ließ.

„Dann sind wir quitt, und jeder geht seines Weges“, schlug er vor.

Hilly schüttelte den Kopf.

„Wenn der Wald so gefährlich ist, wäre es besser, ihn zu zweit zu durchqueren. Du wirst mich begleiten, aber erst essen wir den Fisch. Wäre schade drum.“

Das leise Fluchen des Goblins begleitete Hilly nun schon seit ihrem Aufbruch. Der Goblin hatte vehement protestiert, doch Hilly war hart geblieben. Wütend hatte der Goblin schließlich nachgegeben. Hilly hatte ihn zu ihrem Lagerplatz dirigiert, immer darauf achtend, dass er mindestens zwanzig Schritt vor ihr ging. Dann hatte sie ihr Pferd unter dem mürrischen Blick des Goblins gesattelt. Hoch zu Ross folgte sie nun dem Goblin, der sich nun dreißig Schritt vor ihr einen Weg durch die Vegetation bahnte. Hilly war bewusst, dass er die erste Gelegenheit nutzen würde, um zu verschwinden.

„Man ruft mich Hilly. Wie heißt du?“, fragte sie. Im Kampf war es nützlich, den Verbündeten mit Namen anrufen zu können, um Anweisungen zu geben. Die Erfahrung zeigte, man reagierte auf den eigenen Namen schneller als auf eine pauschale Anrede wie etwa Goblin Achtung hinter dir.

„Tork ist mein Rufname. Das reicht für dich.“

Hilly zügelte ihr Pferd. Es war an der Zeit, Tork eine Lektion zu erteilen.

„Lege deine Hand an den Eichenstamm links von dir.“

„Warum?“

Mach es!

Ungehalten schlug Tork seine linke Hand an den borkigen Stamm der uralten Eiche und erstarrte im nächsten Moment vor Schreck, als ein schwarzer, befiederter Pfeil sich direkt zwischen seinen Fingern in das Holz grub. Mit einem Aufschrei sprang Tork zurück und funkelte Hilly aufgebracht an.

„Ich war nur um deine Gesundheit besorgt. Wie du siehst, verstehe ich den Bogen auch hoch zu Ross präzise zu handhaben. Solltest du also aus Versehen vom Weg abkommen, müsstest du damit rechnen, so einen Pfeil in irgendeinem schmerzhaften Teil deines Körpers wiederzufinden. Das wäre doch unerfreulich. Hast du das verstanden?“

Tork nickte widerstrebend und gab zu verstehen, dass Hilly ihre diesbezügliche Absicht hinreichend nachdrücklich vermittelt hatte. Die Idee, sich im Dämmerlicht aus dem Staub zu machen, hatte definitiv an Attraktivität verloren.

Griesgrämig machte er sich wieder auf den Weg, sorgfältig darauf bedacht, nicht den Eindruck zu erwecken, er würde vom rechten Pfad abkommen.

Nach einer guten Weile kamen sie zu einer Art Straße, die den Wald querte. Hilly stellte erfreut fest, dass sie die Spur ihrer Freunde wiedergefunden hatte. Zwei Reiter von höchst unterschiedlichem Gewicht und ein Raubtier waren hier längs gekommen. Sie brauchte der Spur also nur noch zu folgen.

Wird fortgesetzt

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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