Katja Baumgärtner

Zwischen Utopie und Mehrheit

Gott gab uns ein Gewissen. Wir können entscheiden, Gut und Böse zu sein.

Wir wenden uns immer mehr von Gott ab. Schon, dass wir unseren Mitmenschen wegstoßen, um Erfolg zu haben. Aber man kann nicht nur Gutes tun.
Wir zerstören mutwillig und aus Phlegma unsere Natur. Wir möchten unsere Zeit mit Technik einsparen und verlieren unsere Mitmenschlichkeit, zu zuhören und nette Worte auszuteilen.

Wir sind in Aufruhr und haben unser Miteinander verlernt. Immer löst sich jemand aus der Mitte der Gemeinschaft heraus, tut Böses und denkt nur an sich. Die Welt wird korrupter und immer skrupelloser. Die Menschen werden durch den Wandel der Gefühlskälte immer kranker. Wir müssen jetzt sofort eingreifen, um ein Weltuntergang zu verhindern. Ob Gott uns das alles verzeiht?
Ist die Mehrheit die Minderheit? Gibt es mehr gute als schlechte Menschen? Wir müssen alle dazu beitragen, die Welt zu retten. Die Mehrheit ist von Kern aus gut, die auch die Welt vor einem Untergang retten kann? Wir können in letzter Sekunde alles auf unserem Planeten umkrempeln. Teils verändert! Viele Tier – und Pflanzenarten und auch Menschen müssen daran glauben. Der Mensch tritt nach dieser Evolution anders hervor, vieles, was wir konnten, wird in Geschichtsbüchern erinnert werden, anderes im Gehirn ist stärker ausgeprägt. Wir dürfen nicht aufhören, zu glauben. Wir dürfen aber auch nicht nur glauben, sondern auch zum Besseren beitragen! Mal größere Schritte, mal kleinere – wie es angemessen ist und wie wir es packen. Die Erde dreht sich und immer mehr besinnen sich Menschen zur Gemütlichkeit und zur Natur zurückzukehren. Von nun an gibt es kein Zurück der Technik mehr, aber Natur und Technik können sich ergänzen.

Packen wir es an! Wie nach Brecht waren es auch die Arbeiter, die die Tempel bauten!

 

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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