Viveca Liventhal

Die Chinesische Mauer Roman S. 292

Slutning
 
Det er mig, Gud, som har digtet alt det du har læst, ikke Birgit, Anders, Sese, andet menneskekryb som har eksisteret.
Det er Guds Finger som har skrevet det, alt, på stentavler. De er destrueret, jeg er min død nær, men jeg har skabt kimene til nye universer, der vil opstå nye guder, som må skabe mennesker som de kan slikke beundringens dug fra.
Jeg en døende Gud har skabt alt, for at destruere det. Så alt kan skabes på ny. Jeg skabte Den Kinesiske Mur, jeg skabte Alt, Alt, og jeg ødelagde Alt, Alt.
Der ligger et menneske og hvisker i mit øre: Jeg elsker dig. Det sidste menneske, det vil han blive, han er skabt for at hviske mig søde løgne i øret, nu jeg er ved at dø. Løgnene betyder ikke meget for mig, jeg ved at de er løgne, at han aldrig har elsket mig, at ingen har. Jeg er ved at dø, så rører hverken Løgn eller Sandhed min Alviden.
Da jeg var ung, blev jeg ophidset og lod sætte skel mellem løgn og sandhed, mellem ret og uret. Det er forbi, alt er udvisket, slettet. Der findes ikke mere sandhed eller løgn, der findes hverken liv eller død, eller kærlighed eller had, Jeg skabte Alt, jeg ødelægger alt. Jeg skabte et digt, min finger har skrevet det på en stenplade. Mit menneske skal læse det, før han dør.
             
Ich bin elend in meiner Wut
 
ich sammle die Strahlen meines Zornes
und Alles wird zerstört, alle Menschen, Pflanzen, Tiere
der Tod, die Liebe wird zerstört
ich bin elend und hilflos und allein
ich habe jeden Tag Schmerzen in meinem Magen, meinen
Eingeweiden
mein Körper ist geschwollen, Wasser hat sich gesammelt
besonders meine Füsse und meine Knöchel sind geschwollen
meine Füsse die einst so schön waren
mein Bart wächst nicht mehr, meines Hauptes Haare
sind mausegrau und spärlich, jetzt
 
ich bin elend und allein
denn es gibt nur einen ewigen Gott im Universum
alle Engel sind verstorben, ihrer schöne Gesang
ach, welches Elend
ich sammle all meinen wütenden Zorn
dann ziele ich gegen mich Selbst
 

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