Siyuan Wang

Es scheint


Staub, Dreck, Krach war das erste was Kenny sich dachte beim Betreten der Werkhalle. „Scheiße, sechs Wochen in diesem Drecksloch.“ Widerwillig hört er dem Chef zu, ein Anzugträger, Sesselpupser, Blutsauger, der ihm einen alten, ungepflegten Mann mit grauen Haaren vorstellte. „Praktikant“.., „Profit“.., Lieferfrist“, die Worte kamen nur halb bei ihm an. Kenny war einfach nicht bei der Sache.
Er war 18, gerade fertig mit dem Abitur, bereit die Welt zu erobern. Doch statt die Erde zu retten musste er jetzt gerettet werden, und zwar schnell. Schleifen statt sich sonnen, Stundenlang stehen statt surfen, Stahlspäne säubern statt Skifahren, Schuften statt schwimmen. Scheiße statt Spaß. Er dachte an sein warmes Bett, die kuschlige Decke. Dann wird er aus seinen Gedanken gerissen durch eine brummige, tiefe Stimme: „Ich bin der Heinz, dein Mentor“ Es war der alte Mann, der ihn anschaute wie ein Auto. „So junger Bursche, dann komm mal mit“ Sein neuer Lehrer führte ihn durch die Fabrik. Er sah so aus als würde er schon seit einer Ewigkeit hier arbeiten. Schmutzige, narbige Hände, eine raue Halbglatze, runzelige Stirn in deren Falten sich erste Schmutzstücke ausgebreitet haben. Er hatte was von einem Ochsen. Im zwielichtigen Schein der Vormittagssonne glänzten die Ölflecken auf dem Overall des Mannes.
„Hier“, brummte der Ochse „Das ist ein Stück Stahl in einer U-Form, man nennt es im Fachjargon U-Stahl.“
„Achne, hätt ich jetzt nicht gedacht“, war Kennys erster Gedanke, er verdrehte unauffällig die Augen als der Ochse sich wegdrehte.
„Um Eins, Punkt Ein Uhr und keine Sekunde später braucht der Chef das Büro.“, stammelt Ochsenkopf vor sich hin. „ Dann kannst du dir draußen was zu essen holen. Dieser Bereich ist dann tabu, kapiert?“
Geistesabwesend nickte der Junge. Durch ein kleines Fenster sah er den Chef und seine Frau. Es war zehn vor Eins. Die Sonne fast am höchsten Punkt des Tages, der Lärm nahm ab. Beim Händewaschen sah er „Frau Chefin“ wegfahren. wahrscheinlich ein Halbtagsjob. Sie hatte blondes langes Haar und eine gute Figur. Für ihr Alter, Kenny schätzte sie Mitte 50, eine wallende Schönheit.
Plötzlich wird er von der Seite angesprochen: „ So ne geile Olle will ich auch mal mit 50 haben!“ ein Junge stand da mit einem seltsamen Lächeln. „Hi, ich bin Marco. Mit C sowie Marco Polo, dem Playboy des Jahres. Du musst der Neue sein. Bock auf Döner? Wir müssen hier raus.“
Auf dem Weg zu Achmed, dem Dönermann, wie ihn Kennys neuer pseudo-italienischer Freund nannte, hatte er das Gefühl etwas vergessen zu haben. Seine Brieftasche! „Scheiße ich hab den im Spind in der Umkleide liegen lassen. Ich hol den schnell!“ Marco sah ihn komisch an. „Dann nimm aber den Hintereingang.“
Ken lief zur Tür, bevor er sich fragte: „Hintertür? Die hat mir niemand gezeigt. Ich nehme einfach den Haupteingang.“ In der Fabrikhalle knallte die gellende Mittagssonne durch die staubige Glasdecke auf Kens Kopf. Schwüllende Hitze herrschte im leeren Haupthaus. Ken ging in die Umkleide. „Puh, da ist ja das Ding, zum Glück…“
Beim Hinausgehen fielen ihm die grauen Wände auf, so trostlos standen sie da, im Licht der großen leuchtenden Kugel am Himmel, die nun direkt über Fabrik stand. Gemütlich spazierte er, der junge Praktikant, der angehende Businessman, GQ-Mann des Jahres, stolzer Abiturient Richtung Ausgang, als etwas seine Aufmerksamkeit erregte. Es kam aus dem Gang. Dem Gang zum Büro. Der einzige Flur mit Schatten. Dort, am Ende, Bewegung. Die Schatten bewegten sich rhythmisch. Im Kreis. Auf, Ab, Vor, Zurück. Sie hatten was Düsteres, Bedrohliches an sich. Kennys Fuß macht einen Schritt auf die Schatten hin. Ein seltsames Gefühl ergriff ihn dabei. „Dreh dich um und geh weg.“, sagte er sich. Doch sein Körper wollte nicht. Keine Regung. Versagen der motorischen Endplatten, der Synapsen, des Willens. Sein Schädel brummte, als ob sich etwas darin etwas breit machen würde, dass seine Gedanken lähmt. Ken fühlte sich bedrückt. Seine Füße trugen ihn Schritt für Schritt nach vorne. Schweiß tropft von seiner Stirn, Perle für Perle auf sein neu gekauftes Hollistershirt. Die Schatten kamen von der Seite, vielleicht durch ein Fenster, projiziert auf die halbrunde Wand des Ganges. Noch ein paar Meter, seine Schritte wurden langsamer. Sklave seiner investigativen Zwänge. Jetzt schwitzte er auch noch am Nacken. Sein Herz pochte. Puls auf hundertzwanzig, Acetylcholinausschüttung erhöht, Ausweitung der Pupillen. Im menschenleeren Gang war es so leise, dass Kenny meinte seinen Herzschlag hören zu können. „Jetzt dreh dich um und geht!“, befahl er sich noch einmal.
Doch dann war es zu spät. Er sah einen Anzug, den Chef, stehend im Licht der Sonne mit dem Rücken zur Tür. Hinter ihm befand sich etwas anderes. Eine Person, schwer erkennbar, lange blonde Haare, Muttermal am rechten Arm, die Arme umschlugen den Rücken des Mannes. „Der alte Hase“, grinste Kenny. Noch schnell einen Quickie in der Mittagspause mit seiner Frau. Sie war wohl doch nicht weggefahren oder irgendwie wieder zurückgekommen. Kenny drehte sich um, schlich raus. Dort wartete Marco schon ungeduldig. „Sorry, hat was gedauert.“ Im Schatten der Bäume begaben sie sich zum Döner essen.
Während der Pause arbeitete der Ochse außerhalb der Fabrik weiter, Ken und Marco aßen ihre Döner, der ein Stück weit nach Freiheit schmeckte. Und der Chef? Der war wohl noch beschäftigt. Kenny ging einfach nicht mehr aus dem Kopf was er gesehen hatte. Marco zufolge war „der Boss“ wohl nicht gerade ein guter Mensch. Vielmehr wäre er ein Tyrann, der seine Arbeiter schikaniert, bloß stellt und für einen mickrigen Lohn schuften lässt. Also sah er nicht nur aus wie ein Blutsauger, er war es auch. Nach der kurzen Pause machten sich die beiden Jungen wieder auf dem Weg zur Arbeit. Beim Gehen spürte Kenny die Sonne im Nacken. Die große, runde Scheibe stand nicht mehr über seinem Kopf. Sie war ein bisschen weiter nach Westen gewandert, wo Sonnen nun mal untergehen, ist etwas gesunken. Die Schatten der Bäume wurden länger, verzogen sich kollinear zum Bruchobjekt. Im Schatten der Bäume lag ein Scheißhaufen, umzingelt von Schmeißfliegen, die nicht anders konnten als sich von der Scheiße zu ernähren.
Zurück in der Halle war Ken der Lärm plötzlich angenehm. Die Bohrmaschinen, Fräsen, die Hammerschläge, das Zischen und Rascheln der der Sägeblätter und Schweißmaschinen, Symphonie spanender und umformender Fertigungsverfahren, die gerade ihren Höhepunkt in der gigantischen Fabrikkonzerthalle erreicht hatten. Alles war besser als die Stille der Mittagspause, die Kenny ungeheuerlich vorkam, spanisch, falsch. Etwas stimmte hier nicht, er wusste es, auch wenn er bis jetzt noch nichts Schlimmes gesehen hat.
Am anderen Ende stand der Chef, er starrte ihn an mit einem seltsamen Blick. „So ihr Nichtsnutze. Meine Frau hat euch Kuchen gebacken. Auch wenn ihr eigentlich einen Scheißdreck verdient habt! Also holt euch was ab, aber dalli. Und statt zu faulenzen können ihr auch ruhig mal etwas mehr arbeiten! Achja, Wolfram (so war anscheinend der Name des Ochsenkopfs) du hast bis Morgen Zeit alle Zylinder zu schleifen und zu montieren. Wenn du es nicht schaffst dann machst du Überstunden, du Lahmarsch. Sonst kürz ich dir deinen Lohn und deine Kinder können auf der Straße verrecken. Ich hab es satt mich mit euch dummen Vollidioten abzugeben!“
Ken sah Wolframs Gesichtsausdruck. Sein Mentor war verzweifelt. In diesem Augenblick stieg in Kenny ein Gefühl auf, dass er nicht kannte. Eine Mischung aus Zorn und Mitleid für Ochsenkopf . Der Chef war also tatsächlich ein mieser Typ. „Dieser Affenarsch“ hörte er aus einer Richtung in der nur Wolfram stand. „Der wird verrecken, dieser Teiger.“
„Teiger?“, fragte sich Ken „wer ist das denn?“ Dann geschah etwas was Kenny überraschte, ja gar überrumpelte. Ein Arbeiter nach den Anderen ging tatsächlich brav zum Chef, nahm ein Stück Kuchen und bedankte sich sogar dafür. Vorabeiter, Kurzarbeiter, Aushilfskräfte, Lehrlinge, Schichtleiter und Sekretäre. Alle kamen sie aus ihren Löchern gekrochen, als hätte Herrchen gepfiffen, obwohl sie erst Sekunden vorher beschimpft worden waren. Sogar Wolfram. Die ganze Sache stank, es war wie riesiger Käfig, ein Gefängnis. Automatismen, eingetrichterte Verhaltensmuster, natürlicher Überlebenskampf nicht der sein zu wollen, der als Nächstes aus dem Käfig in den Schlachthof befördert wird. Zum zweiten Mal an diesem Tag tat Kens Körper etwas was er eigentlich nicht wollte. Er sagte sogar: „Vielen Dank, Sir.“ Wie ehrenlos. Kenny aß den Kuchen. Das Stück schmeckte abgöttisch gut. Marmorkuchen, wunderschöne Muster, ein eleganter Schokoladenbogen im perfekten Radius zur sonnengelben Mitte. „Oh shit ist das lecker!“ Einen Moment dachte Ken er hätte laut gedacht. Aber es war Marco, der zu ihm gekommen war. „Beste Frau, bester Kuchen man. Sie ist einfach die gute Seele des Betriebs und die auch die geile Seele, hehe.“
Marco erinnerte ihn immer mehr an Todd aus der Serie Scrubs. Ken schmunzelte. „Apropos geil.“, fragte Ken „Wer ist eigentlich diese eine da? Die in der roten Bluse?“
„Die Olle da?“, lachte Marco „ Das ist Luna, die Sekretärin. Die ist nice, wa?“ „Aber nicht zu haben“, fügte Marco mit einer seltsamen Stimme zu. „Warte, ich ruf sie mal. Ey, Luna du jeile Sau, komm mal her. Der Junge hier findet dich heiß!“ Luna kam tatsächlich lächelnd rüber. Kenny wurde knallrot. „Was sagtest du Marco?“, fragte sie. „Ich bin doch nicht heiß!“ Bevor Marco noch mehr Unheil anrichten konnte, stammelte Ken schnell: „ Äh, ich meinte auch eher sympathisch…“ Luna lachte, ein wundervolles Lächeln. Ihre Freude erstrahlte den ganzen Raum, es war ein kleiner Lichtblick in dieser Fabrik. „Vielleicht ist sie ja die Einzige, die sich auch mal widersetzt.“, überlegte Ken. „ Vielleicht ist alles ja nur halb so wild.“
Luna gab ihm die Hand. Ken schlug ein, betrachtete dabei ihre rot lackierten Fingernägel, ihre kleinen, zierlichen Hände, ihre markanten Handknöchel, ihren schmalen Unterarm. Plötzlich stockte Kenny der Atem. Da, da war es. Gänsehaut überkam ihn. Seine Brust zitterte, seine Pupillen weiteten sich. „Nein!“, schrie er innerlich. „Nein!“ Regungslosigkeit, Starrheit, Kenny fühlte wie sich die Härchen auf seinen Arm aufrichteten. Ein kalter Schauer am Nacken überfuhr ihn. Entsetzt schaute er immer noch auf diese eine Stelle. Und plötzlich wurde ihm alles klar. Warum keiner in der Pause hier sein durfte, warum Marco eben diese Bemerkung fallen ließ, was Ochsenkopf mit „Teiger“ meinte, warum er durch die Hintertür gehen sollte. Alles war ihm auf einem Schlag klar. Das Geheimnis war gelüftet, die Büchse der Pandora geöffnet, die DNA der Fabrik entschlüsselt. Dort an dieser einen Stelle, genau da, war ein Muttermal, das Muttermal von heute Mittag. Kenny konnte nicht mehr atmen, er zitterte, ihm wurde kalt. Er erinnerte sich an den Blick des Chefs vorhin, diese Kälte.
Die Nachmittagssonne strahlte durch die Glastür, hinter Kennys Körper, der Strahlen waren noch hell, ein leuchtender Lichtkranz umgab Kenny, projizierte seine Silhouette auf die gegenüberliegende triste Wand. Die Erleuchtung, ein tröstender Anblick im Raum, dem Gefängnis.
Luna lächelte ihn immer noch an, die Sonnenstrahlen ließen ihr Gesicht erleuchten. Sie sah aus wie ein Engel, ein gefallener Engel. Diesen Anblick hielt Kenny nicht mehr aus. Er ließ ihre Hand los, drehte sich um und ließ sie wortlos stehen. Er lief in die Umkleide, wo er einen Moment alleine sein konnte.
Es war genau dieses Muttermal, kastanienbraun, auf der Außenseite ihres Unterarms. Überdurchschnittlich groß aber nicht hässlich. Trotzdem auffällig genug um einzigartig zu sein. Sie war eine Hoffnungsträgerin, Revolutionsführerin, Che Guevara in weiblich gegen die Tyrannen dieser Welt: Franco, Mussolini, Duvalier. Besonders genug um dem System nicht unterworfen zu sein. Dieser ausgeklügelte Mechanismus Menschen zu unterwerfen, in gesellschaftliche Verhaltensweisen zu zwängen, es als berufliche Anarchie zu tarnen. Ausbeutung war es, nicht mehr und nicht weniger. Wie Mastschweine auf dem Weg zur Schlachtung. In engen Gängen mit nur einem Ende. Man suggeriert den Menschen, dass sie einen freien Willen hätten. Doch wo war er? Wo ist die von der Verfassung versprochene Freiheit? Die im Grundgesetz festgelegte Wahrung der menschlichen Würde? Es gab keine! Nur den Tyrannen, den bösen Sonnengott, dem Chef. Alle Befehle werden befolgt, jeder Hohn weggesteckt, Überstunden akzeptiert, Niedriglöhne gefeiert.
Luna, die wunderschöne Luna, war nichts als eine Fassade. Der Mond leuchtet nur weil die Sonne ihn anscheint. Sie war dem Chef am meisten unterworfen. Liebe konnte es nicht gewesen sein. Der Boss war mindestens 55 und sie Mitte 20. „Traurige Welt“, dachte sich Kenny. „Wir sind alle Marionetten.“ Jeden Tag das gleiche Spiel, die gleiche Arbeit, die gleiche Machtlosigkeit. Immer dasselbe wenn die Sonne morgens aufgeht, dasselbe wenn sie senkrecht über der Fabrik steht, das Gleiche wenn sie untergeht. Tag für Tag, Jahr für Jahr. So sicher wie der Weg der Sonne. Jegliche Schönrederei war Schein. Nichts als Schein.
Kenny war sich sicher, dass es jeder wusste. Alle in diesem Loch wussten von der Affäre des Chefs. Und trotzdem aßen sie den Kuchen seiner Frau, lächelten, gehorchten. Sie wusste es wohl nicht, fährt jeden Mittag ahnungslos nach Hause, während ihr Mann sie betrog. „Ist das, dass wahre Leben?“ fragte sich Kenny immer und immer wieder in der Hoffnung das sie Antwort weniger schlimm ausfallen würde. Ihm wurde übel, er hatte Kopfschmerzen, kleine Wunden von der Arbeit brannten sich in seine Haut, Ken war am Ende.
Die Umkleide war sehr klein, überall hingen Fotos an den Spinden. Wolfram beim Angeln, Marco mit einem südländischen Mädchen und der Chef? Der hatte tatsächlich ein Bild mit seiner Frau dort hängen! Ken überkam die Wut, es wanderte von seinem Kopf, den Körper runter durch die Fäuste zu den Füßen. „Ich lasse diesen Hund auffliegen!“ sagte er sich. „ Ich werde aus dieser Scheiße ausbrechen, das System zerstören, die Anarchie beenden. Gleich morgen sag ich es seiner Frau, dieser elende Hund.“ Ken stand auf, fest entschlossen, packte seine Sachen und ging Richtung Ausgang. „Gleich morgen früh, morgen früh im Büro. Einer muss es tun! Dieser Typ wird es bereuen, ihm wird alles leidtun.“
Es war erst kurz vor 5, aber Ken konnte nicht mehr da bleiben. Er sah die untergehende Sonne. Es war Anfang Oktober, ein warmer Herbsttag. Vielleicht sogar der wärmste seit langem. Die Sonne war feuerrot und schwebte über der kleinen Skyline aus Fabriken und Häusern. Bei diesem Anblick kamen ihm Zweifel, Zweifel ob sein Plan richtig war. Er wusste nur eins: Er wollte weg. Also nahm er seinen Rucksack und ließ alles hinter sich. Marco den Macho, Ochsenkopf und seine traurige Situation, Blutsauger und Luna, die Femme fatale.
„Gleich morgen.“, dachte er sich, „wenn ich wiederkomme werde ich es tun. Vielleicht…“ Dann nahm sich Kenny einen Bifiriegel, biss genüsslich rein und ging über den Zebrastreifen, am Scheißhaufen vorbei, in den Sonnenuntergang.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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