Klaus-Jürgen Langner

Ich lebe in meiner Welt – und die nächste Generation?


 
Ich lebe jetzt uns ich lebe jetzt gerne. Ich will aber auch, dass die nachfolgende Generation dasselbe sagen kann..
Alles, was das gesunde Leben essentiell bedroht sollte verboten werden. Und jeder meiner Generation muss die Interessen der nachfolgenden Generation ebenfalls wahrnehmen.
Der Mensch ist nämlich nicht das Produkt seiner Umwelt; nein, umgekehrt ist unsere Welt das Produkt von uns Menschen. Wenn es zur Versöhnung von Ökologie und Ökonomie kommen soll müssen wir darauf achten, dass der Schornstein zwar rauchen soll, aber nicht qualmen darf.
Es stimmt keinesfalls, dass der Markt per se die Welt in den Griff bekommt. Im Zeichen des wachsenden Umweltbewusstseins brauchen wir keine Verpackungskünstler, sondern im Gegenteil Verpackungs-Vermeider. Wir sollten deshalb der zukünftigen Generation eine Welt hinterlassen, die ihnen den  benötigten Lebensraum bietet, und ein lebenswertes Leben gestattet
.Jetzt werden die Wissenschaftler dringend benötigt, die ihren „Elfenbeinturm“ verlassen und sich stattdessen um die sterbenden Bäume, die atemwegserkrankten Kinder und die genmanipulierten Milchkühe kümmern. Mit schönen Worten lässt sich nicht viel erreichen. Wir brauchen Ergebnisse, wie saubere Luft und sauberes Wasser.
Wir sind nämlich schon sehr weit!  Es gibt  viele unterschiedliche Annahmen darüber, wer die Welt erschaffen hat. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich weiß wer sie bald vernichten wird!
 
Wir sollten auch nicht der Mär vom „Arbeitsplatzfresser“ Umweltschutz glauben. Wenn es nicht schon so viele Millionen Arbeitsplätze in diesem Bereich gäbe, dann wären sie aber zumindest anzustreben. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir dem Treibhauseffekt wirkungsvoll weltweit begegnen; und  die Wirtschaft, aber vor allem wir alle anderen müssen diesem Ziel manches unterordnen Deshalb sollten wir dem Umweltschutz mit großen Erwartungen, aber noch mehr persönlichem Einsatz gegenüber stehen.
Wir sind ja einerseits sehr  reich an zig -Millionen Autos. Aber zugleich sind wir ganz arm an reinem Trinkwasser und reiner Atemluft.
Glanz und Gloria gibt es in unserer Welt solange zu wenig, solange die vielen Autos vorhanden sind, aber die Abwässer nicht beseitigt werden können.
Ich habe die Hoffnung, dass der Mensch doch noch erfolgreich die Welt erneuert, damit er dann daran gehen kann sich anschließend selbst zu erneuern!
Wenn ich mit meinem PKW eine halbe Stund hinter einem stinkenden LKW hinterhergefahren bin, dann hat das auch etwas Gutes. Wenn der anschließende Überholvorgang nicht klappt und ich verletze mich bei dem Unfall, dann habe ich schon so viel anästhesierendes Gas eingeatmet, dass ich nicht so viel Schmerzen aushalten muss.
Wenn einer von uns glaubt er könne ohne die Welt auskommen, der irrt sich mit Sicherheit. Wer  aber glaubt, dass die Welt nicht ohne ihn auskommen kann, der irrt sich noch viel mehr!
 
Don,  2014-03-05
 

Ja, Christa Du schreibst: "Don Du hast ja so recht,
aber das alleine reicht nicht!" Ich antworte: "Ja
Christa, Du hast ja so recht!"
Und deswegen bin gleich auf dem Weg ins Rathaus. um
mich auf das zweite von drei Treffen mit dem
Bürgermeister vorzubereiten mit einem Thema, das sich
mit unseren direkten Wohnbereich befast.
Dann habe ich die Unterlagen selbst geprüft, meine
Entgegnung mit konkreten Fragen vorbereitetet und
versuche so meine Mitbürger aufzurütteln, damit auch
sie selbst tätig werden. (Sehr mühsam!)
Wir müssen endlich begreifen, was "Demokratie"
bedeutet. Nämlich "Volksherrschaft"! Das, was früher
nur Kaiser, König und Adel durften nämlich Macht aus
üben. Das können jetzt wir! Aber wir tun es nicht. Es
reicht nicht, einmal in vier Jahren ein Kreuz auf dem
Stimmzettel! Wir sollten uns informieren und dann
handeln. Die meisten Beamten kennen nicht einmal ihre
Pflichten, wie sie im Gesetz formuliert sind.
Aber jeder von uns kann ins Internet gehen und sich
informieren. Dann weiß er, dass in den §§ 60 ff BBG (
und in den entsprechenden Paragrafen Landes Beamten
Gesetztes, sowie in den Dienst-Anordnungen für
Beamten Die Pflichten der Beamten zu finden sind).
Und wenn dann jemand nicht zufrieden ist mit seinem
Beamten, dann gibt es eine "Dienst- oder Fach-
Aufsichtsbeschwerde an den Vorgesetzten. Und das alles
kostet kein Geld aber ein eigenes "Tätigwerden!"
Ausserdem erlaube ich mir meine Meinung auch hier
vorzustellen.
Klaus-Jürgen Langner, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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