Wenn man sich mit irgendeiner Weltanschauungsideologie, wie dem Islam z. B., beschäftigen möchte, dann muss man sich nicht mit jedem einzelnen Gläubigen der jeweiligen „Religion“ beschäftigen, sondern immer mit ihrem „Religionsstifter“. Und da kommt der sog. „Prophet Mohammed“ ganz schlecht weg bei mir.
Der Islam ist keine „Religion“ im eigentlichen Sinne (eher müsste man von einer semitischen Sekte sprechen, wie auch das Christentum eine jüdische Sekte ist), sondern eine autoritäre (arabische) Gesellschaftsordnung mit absolut mittelalterlichen Anschauungen, die eine Ordnung postuliert, die Gewalt und Angst als Grundlage von Machterhalt predigt, bis hinein in die Familie.
Ein Islam, der sich in Europa gesellschaftlich und politisch festfrisst, wäre eine echte Gefahr für alles, was sich Europa in den letzten 2000 Jahren erarbeitet hat. Wer diese Gefahr nicht sieht oder bewusst unterschlägt, der ist entweder geistig nicht in der Lage dazu, die Realität zu erfassen, oder er betreibt bewusst den Untergang des Abendlandes.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2019. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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