Offener Brief:
Muss es einmal sagen,
mir platzt langsam der Kragen.......
Lockdown-Verlängerung, Ausgangssperren, Impfungen, Inzidenzzahlen; ich kann es nicht mehr hören.
Zumal trotz Impfungen die Inzidenzzahlen steigen, wer soll das noch ertragen, wer kann es verstehen? Sind wir nur noch Zahlen? Die niemand so richtig erklären kann? Sind sie das Maß aller Dinge? Schützen die Impfungen wirklich?
Es sind Menschen durch die Impfung gestorben, waren ja bis jetzt nur 113 Personen; werden als Kollateralschaden angesehen bei über sieben Million geimpften Personen. Das sehen die Angehörigen sicher anders. Es könnte also jeden von uns treffen.
Die Impfung soll jedes Jahr wiederholt werden, genau wie bei der Grippe! Jetzt gegen Grippe und Corona impfen lassen???
Durch die Verlängerung des Lockdown's wird es weitere Pleiten und Insolvenzen geben, Existenzen werden vernichtet. Menschen werden durch die Isolierung krank, vereinsamen, verlieren die Lust am Leben.
Die ganzen Maßnahmen richten mehr Schaden an, als das Virus selber.
Zum Einkaufen Termine machen, das ist gar nicht mehr zum Lachen.
Im sozialen Bereich: Schulen, Kindergärten,
Lehrer und Betreuer/innen, Eltern und Kinder leiden unter diesen beschwerlichen, oft scheint es willkürlich angeordneten Maßnahmen.
Die Kultur geht den Bach hinunter, viele Künstler stehen vor dem psychischen und finanziellen Bankrott, soll das wirklich so weitergehen?
Es ist mir auch ein Rätsel, warum einige Geschäfte öffnen dürfen und andere sollen geschlossen bleiben.
Bei Frisören und Nagelstudios kann ich die Beschränkung verstehen, wegen dem Körperkontakt. Ja und die dürfen wieder arbeiten?????
Das ist doch ein Zirkus, der da stattfindet.
Die Politiker halten uns für unmündige Bürger, die wie die Wackeldackel immer brav mit dem Kopf nicken.
Haben sich doch (fast) alle an die vorgegeben Regeln gehalten. Tragen Masken, halten Abstand. Gastronomie, Geschäfte und andere Gewerbetreibende haben sich auf die neue Situation eingestellt und eingerichtet, Geld in die Hand genommen, um weiter ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Soll das alles umsonst gewesen sein?
Überbrückungsgelder, einige wurden ausgezahlt, doch ist das genug? Wo sind die vollmündigen Versprechungen geblieben "Keiner wird im Stich gelassen"? Wo ist das Geld geblieben?
Seit Monaten gibt es eine Lockdownverlängerung nach der anderen, da fehlt mir langsam das Verständnis für. Das ganze Leben wird lahm gelegt, die Wirtschaft,
die Bildung läuft mit stark angezogener Handbremse.
Freunde und Familie wohnen weit weg, man darf sich nicht besuchen.
Auch ich habe gesagt: Für eine kurze Zeit, da geht das schon, gibt ja Telefon und Internet. Dieses Rauf und Runter, wie im Theater, Vorhang auf, Vorhang zu. Komme mir vor wie ein Schaf in einer Herde, das einem Oberschaf hinterher läuft, keine Ahnung wohin.
Reisebeschränkungen im Inland, aber die Reise
nach Mallorca ist erlaubt. Wer soll das noch verstehen? Kann mir einer das mal erklären???
Die Politiker verstecken hinter den, von hochbezahlten Beratern und Experten vorgegebenen „Empfehlungen“ ihre eigene Unwissenheit, Unorganisation und Unflexibilität. Die Uneinigkeit der Bundesländer ist mir unverständlich. Hieß es nicht mal: wir müssen zusammenhalten/ näher zusammenrücken (mit Abstand, ist schon klar). Von den Bürgern wird erwartet die vorgegebenen Regeln und Maßnahmen einzuhalten.
Die Politiker dagegen verwirren und enttäuschen die Bürger nur mit ihren wischiwaschi Aussagen. Viel Worte, wenig ausgesagt!!!
Viele Köche verderben den Brei, das haben schon unsere Vorfahren gewusst. Je mehr verboten wird, um so mehr wird dagegen verstoßen!!!!!!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.03.2021.
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Vier Graupapageien und ein Happy Oldie
von Fritz Rubin
Gestatten, dass ich mich vorstelle. Ich heiße Pedro und bin ein Graupapagei, ja, genau, der mit dem schwarzen Krummschnabel, der weißen Maske, dem grauen Gefieder und den roten Schwanzfedern. Meine drei Freunde Kasimier, genannt »Karl-Karl Kasel«, Grete, genannt »Motte-Maus« oder »Prinzessin«, Peter, genannt »O«, und ich leben seit Dezember 1994 in einem schönen Einfamilienhaus in einem Dorf in der Vorharzregion. Ich habe mir vorgenommen, aus meinem Leben zu berichten, was mir alles so passiert ist, wie mein Tagesablauf ist und war und was mich alles so bewegt.
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