Karl-Konrad Knooshood

Greatest Hits - Teil 19


JOHN LENNON – "LENNON Legend – The Very Best Of JOHN LENNON" (1997)

"Imagine all the people living life in peace, you - You may say I'm a dreamer - But I'm not the only one - I hope someday you'll join us - And the world will be as one"/"As soon as you're born they make you feel small - By giving you no time instead of it all - Till the pain is so big you feel nothing at all – A working class hero is something to be - A working class hero is something to be"/

Der Song, dessentwegen ich das Best-Of kaufen musste: Natürlich "Imagine"

Fehlende Songs/Mangel: keine für mich erkennbaren

An- und Bemerkungen: keine

Besondere Extras: keine

Begleitheft: ausführliches über die Legende LENNON, allerdings ohne Texte und so

Man kann JOHN LENNON mit Fug und Recht nachsagen, nicht nur ein Hippie, sondern der Prototyp eines Hipster-Gut-Autisten-Linken heutiger Tage, das SJW-Rolemodel zu sein. Er war ein Superstar, ein Megastar, ein Weltstar, verkopft und intellektuell, Idealist mehr als Realist und immer dem Besten und Guten im Menschen verpflichtet, eben ein geprägtes Blumenkind. Seine Vorstellungen einer besseren Welt, die immer wieder manifestiert sind in seinen Songs, die er immer wieder mit verarbeitet hat wie ein Barde und Prediger in Personalunion, sind bestenfalls naiv und unschuldig. Mir gefällt sowas – mit weiterem Abstand zu der Sache aber nicht. Sein bestes und bekanntestes Lied (aus meiner Sicht) hab ich sogar auf Schallplatte (eine Single, nur mit dem einen Lied drauf), jenes sagenumwobene, sagenhafte, träumerische und harmonisch instrumentierte "Imagine", auf dessen LP-B-Seite sich die ebenfalls nicht üble Nummer "Working Class Hero" befindet, auch wenn LENNON in seinem Leben wohl nahezu nie mit harter Arbeit, besonders schmutziger und/oder körperlicher Art, nicht in Berührung gekommen sein dürfte. Die Verlogenheit des Linksseins bis in den Tod besteht indes darin, selbst reicher als Gott geworden zu sein (wie LENNON, aber damit ist er bei Weitem kein Einzelfall!) – und trotzdem so zu tun, als sei man immer noch derselbe alte antikommerzielle Hippie.

Soviel also zum feindseligen Part dieser Plattenbesprechung, den ich vielleicht nicht unbedingt intendierte. Meine Wandlung zu verstehen, von einem absoluten Fan des Liedes "Imagine", das ich schon auf Schallplatte rauf und runter gehört habe, zu einem Skeptiker desselben (dafür war nicht mal das Video des SCHATTENMACHERs nötig, der zwei Weltanschauungsmodelle, einen davon, diesen, in Songform verpackt, gegenüberstellte)  geworden bin, das ist Ziel. Ich mag die Musik des Herrn LENNON immer noch, es ist kompliziert. Nur, weil ich den inhaltlichen Aspekten nicht mehr (gänzlich) zustimme, werde ich seine Ideen nicht wegwerfen. Vielleicht kommt eines ganz, ganz fernen Tages doch noch der Moment, in dem dann alle Utopien der linken Utopistenspinner wahr werden – nur die Wahrscheinlichkeit schätze ich, angesichts der traurigen Realität, eher gering ein. Diese auf CD vorliegende Greatest-Hits-Sammlung war dennoch ein Muss, denn der Mann hat einiges Gutes gemacht in seinen noch knapp 10 Lebensjahren nach Auflösung der BEATLES, also bevor ihn 1980 ein verrückter "Catcher In The Rie"-lesender Fan kaltblütig und grundlos erschoss. Der Starter "Imagine" ist natürlich der Oberklassiker auf dieser Scheibe, der Nachfolger "Instant Karma!" ist auch nicht übel, "Mother" ist eine Lobeshymne an die Mütter dieser Welt, die anderen Botschaften sind sehr eindeutig ("Power To The People", sehr ehrenwert, so sollte es sein, in einer funktionalen Demokratie ist das sogar der Fall). "Love", wo "Love is the answer" propagiert wird, alles ganz nett, alles ganz schön und idealistisch – doch realistisch ist es nicht, deshalb lehne ich solche Einsichten ab. Die Welt ist schon um einiges komplexer, unterkomplex sowas. "Stand By Me" und "Woman" sind wunderbar, Letzteres eine Hommage an die (Ehe-)Frau, die B-Seite zur LP von "Imagine", "Working Class Hero" fehlt natürlich auch nicht. Naht das Fest der Liebe, gibt es wenigstens eines der bekanntesten modernen Weihnachtslieder in seiner Originalversion zu bestaunen. Mir zunächst seit 1998 jahrelang nur bekannt in einer euphonischen, soliden Coverversion der TOTEN HOSEN (firmierend unter ihrem Weihnachts-Pseudonym DIE ROTEN ROSEN) auf dem berühmten Weihnachtsalbum "Wir warten aufs Christkind" (1998), liegt mir hier das Original  des Mutmachers "Merry Xmas (War Is Over)" vor. Das unter seinem Pseudonym THE PLASTIC ONO BAND, zusammen mit seiner Frau YOKO ONO und anderen Beteiligten eingespielte "Give Peace A Chance", dieses hippieske Schluffel-Chorgesangs-Sangesmonstrum mit der affirmativen Repetitivität des parolenartigen Titels, schließt das Best-Of rund ab.

LENNON, gut geschätzt – und hier die Titelliste jetzt, das Empfehlenswerte in FETT:

Imagine

Instant Karma!

Mother

Jealous Guy

Power To The People

Cold Turkey

Love

Mind Games

Whatever Gets You Thru The Night

#9 Dream

Stand By Me

(Just Like) Starting Over

Woman

Beautiful Boy (Darling Boy)

Watching The Wheels

Nobody Told Me

Borrowed Time

Working Class Hero

Happy Xmas (War Is Over)

Give Peace A Chance

 

JOHNNY CASH – "Best Of – TCM" (2001)

"If I were a carpenter - And you were a lady - Would you marry me anyway? - Would you have my baby? - If a tinker were my trade - Would you still find me - Carryin' the pots I made - Followin' behind me?"/" When I was a little bitty baby my mama would rock me in my cradle - In them old cottonfields back home - When I was a little bitty baby... - Now when them cotton bolls get rotten you can't pick very much cotton"/"Virgil Caine is the name - And I served on the Danville train - 'Til Stoneman's cavalry came - And tore up the tracks again - In the winter of '65, we were hungry, just barely alive - By May the tenth, Richmond had fell - It's a time I remember, oh so well"/

Der Song, dessentwegen ich das Best-Of kaufen musste: Die CD gab es (wie das Akronym oben rechts auf dem Cover zeigt) mal bei TCHIBO, wo meine Mutter sie kaufte. Irgendwann sortierte sie aus und schenkte sie mir, die CD. Bis zu der Zeit war ich noch kein JOHNNY-CASH-Fan, kein solch glühender, großer Verehrer, wie ich heute bin. Möglich, dass ich den Großmeister des geilsten COUNTRY nicht mal kannte. Welch Schande, doch war ich musiktechnisch noch unbewandert. Seine wesentlichen Songs sind hier schon drauf.

Fehlende Songs/Mangel: im Prinzip keine der für mich damals relevanten. Alle anderen habe ich auf anderen Kompilationen und auf zwei weiteren Best-Ofs (siehe unten).

An- und Bemerkungen: Eine CD im normalen, gepflegten Jewel-Case.

Besondere Extras: keine. Nur: Sonderedition von TCHIBO.

Begleitheft: keines.

Mein erstes Best-Of von J. CASH, dem "Man in Black", wie sein Spitzname war, dem COUNTRY-Rebellen und Querkopf, dem Punk seiner Zeit, bevor es Punk überhaupt gab, dem Quertreiber. Er führte ein skandalumwittertes, bewegtes Leben, doch solang er nicht mordete (was er nicht tat), war ja alles in Ordnung. Letzteres tat er nur einmal bei COLUMBO (Episode "Schwanengesang"/"Swan Song", Staffel 3), als Schauspieler, als der er auch nicht übel war. Seine erste Werkschau für mich. Wie das Cover (siehe links, mittig) bereits andeutet, sind hier einige seiner bekanntesten und besten Lieder drauf. Nun, namentlich sind hier u.a. vertreten: "Ring Of Fire" als Beginner und Einheizer, das sofort die Marschrichtung in feinste COUNTRY-Gefilde vorgibt, unverkennbar die Melodie, dicht gefolgt von seinem mittelprächtigen "If I Were A Carpenter", dem weniger bekannten "Kate" und der Gefängnis-Elegie "Folsom Prison Blues" (die er später auch passenderweise bei seinem legendären Auftritt im Folsom-Gefängnis, in jenem berüchtigten, einem der besten LIVE-Alben der LIVE-Alben-Geschichte, spielte), sein auch dem Biopic seinen Namen verleihendes "I Walk The Line", eine schöne Liebeserklärung voller Romantik und ebenfalls sehr eingängig, mit höchstem Wiedererkennungswert, vielleicht sogar größtem Hitpotenzial aller CASH-Songs, folgt, dann das etwas weniger bekannte aber nette "It Ain't Me, Babe", wo ein Ich-Erzähler einsieht, dass es nicht ausgerechnet er ist, nachdem die Frau gesucht hat. Die Herzensdame…"Orange Blossom Special" ist auch noch ein besonderer Track, dann kommt eine Coverversion, die etwas sehr glatt geraten ist: Die Hippie-Rock-Psychedelic-Band THE BAND (welch schlichter Name!) kriegt ihr schlunzig-schmutziges US-Bürgerkriegs-Lied "The Night They Drove Old Dixie Down" (dessen Melodie später die musikalische Basis für das drogenkritische "Am Tag, als Conny Kramer starb" von JULIANE WERDING bildete) eine Frischzellenkur verpasst, die aus ihm allerdings eine etwas zu brav geratene Nummer macht, auch wenn CASHs Stimme nach wie vor brilliert. Die witzigste Nummer "A Boy Named Sue" ist ebenfalls drauf, das coole "Jackson" ebenfalls – und "Don't Take Your Guns To Town", eine Mini-Westerngeschichte, dazu "(Ghost) Riders In The Sky", zum krönenden Abschluss die Titelmelodie der Westernserie BONANZA.

JOHNNY CASH – das Beste – und kein Trash. Kein langes Gewäsch: Die Titelliste, das Fettgedruckte bedeutet: HÖREMPFEHLUNG!:

Ring Of Fire

If I Were A Carpenter

Kate

Folsom Prison Blues

I Walk The Line

It Ain't Me, Babe

Orange Blossom Special

The Night They Drove Old Dixie Down

A Boy Named Sue

Jackson

Don't Take Your Guns To Town

(Ghost) Riders In The Sky

Man In Black

A Thing Called Love

In Them Old Cottonfields Back Home

Bonanza

 

JOHNNY CASH – "Icon" (2010)

"Because you're mine – I walk the line"

Der Song, dessentwegen ich das Best-Of kaufen musste: Kein bestimmter. Gab es bei LIDL im Sonderangebot für 3,99 Euro, als eine mehrerer verschiedener Musik-CDs, die dort erhältlich waren. Sonst überwiegend Schlager-Scheiß à la HELENE FISCHER/ANDREA BERG, war diese einer der wenigen Lichtblicke. Ich griff gleich zu.

Fehlende Songs/Mangel: im Prinzip stört mich nichts, keine Lücken erkennbar.

An- und Bemerkungen: Eine CD, normales Jewel-Case.

Besondere Extras: keine.

Begleitheft: Keines, eine Seite mit den allerrudimentärsten Songinfos. Fast gar keine also. Schade. Etwas mager, selbst für 3,99 Euro. Sonst fairer Preis.

Nun gut, hast Du eine Greatest-Hits-Sammlung eines bekannten Stars, hast Du meistens genug. Bei wenigen Künstlern gilt dies nicht (siehe IRON MAIDEN, dort ist nur ein kleiner Teil der Werkschau zu bewundern, 20 Jahre nämlich), unter anderem gibt es von JOHNNY CASH allein in seinen letzten Jahren bis zu seinem Tode 2003 so viele gute Lieder, dass man allein mit ihnen manche Best-Ofs füllen könnte. Neben den "üblichen Verdächtigen" gibt es hier schon noch einige neue Überraschungen. Kommen wir zum Üblichen: Eine gute Wahl für den Beginn ist "I Walk The Line" natürlich, also da kriegt man Laune – und zwar ausgezeichnete! Der "Folsom Prison Blues" ist hier auch dabei – und das war's auch schon. Selbst der dritte Allzeit-Klassiker "Ring Of Fire" ist zwar enthalten, doch…was zum Henker ist denn DAS? Der Song befindet sich in einer ohrenpeinigenden Neueinspielung bzw. instrumentell neu arrangierten Alternativversion drauf, die einem die Gehörgänge sprengt! Bodenlose Frechheit! Der Rest ist durchweg erfreulich. Die "Icon"/"Ikone" JOHNNY CASH ehrt den viel zu früh und infolge vieler Alkohol- und Beziehungsprobleme relativ früh (mit etwas über 40) verstorbenen HANK WILLIAMS in "The Night HANK WILLIAMS Came To Town". "Long Black Veil" und "Cry Cry Cry" waren mir so noch nicht auf dem Schirm, "Guess Things Happen That Way" und "Get Rhythm" sind mir ebenfalls neu, das abschließende "Wanted Man" sowieso. Eine weitere Coverversion, das berühmte sozialkritische FOLK-Meisterwerklein über die Arbeit in den amerikanischen Kohlegruben zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, "Sixteen Tons" (ursprünglich 1947 von MERLE TRAVIS geschrieben, sehr viel bekannter geworden in der mir ebenfalls vorliegenden Version von TENNESSEE ERNIE FORD), gelingt souverän, auch HARRY CHAPINs "Cat's In The Cradle" ist in einer nun COUNTRY-Coverversion (nach der hübschen METAL-Fassung von UGLY KID JOE, 1992) ist hörenswert. "Hey Porter" bleibt solide. Alles in allem wiedermal eine gute Best-Of-Sammlung des Herrn CASH.

Die Titelliste ist natürlich obligatorisch – kategorisch das ganz Geile in Fettdruck:

I Walk The Line

The Night Hank Williams Came To Town

Sixteen Tons

Long Black Veil

Cry Cry Cry

Guess Things Happen That Way

Get Rhythm

Ring Of Fire

Folsom Prison Blues

Cat's In The Cradle

Hey Porter

Wanted Man

 

JOHNNY CASH – "Super Hits" (1994)

"Well my daddy left home when I was three - And he didn't leave much to Ma and me - Just this old guitar and an empty bottle of booze - Now, I don't blame him 'cause he run and hid - But the meanest thing that he ever did - Was before he left, he went and named me "Sue"…"/"I hear the train a comin' - It's rolling round the bend - And I ain't seen the sunshine since I don't know when, - I'm stuck in Folsom prison, and time keeps draggin' on - But that train keeps a rollin' on down to San Anton - When I was just a baby my mama told me, son - Always be a good boy, don't ever play with guns. - But I shot a man in Reno just to watch him die - When I hear that whistle blowing I hang my head and - cry"/"Don't call my name out your window, I'm leavin' - I won't even turn my head. - Don't sent your kinfolk to give me no talkin' - I'll be gone, like I said"/

Der Song, dessentwegen ich das Best-Of kaufen musste: Meine lieben Eltern brachten mir diese allererste Greatest-Hits-Kompilation von ihrer USA-Reise mit. Dementsprechend wusste ich natürlich nicht, ob jetzt alles Relevante drauf ist. Es fehlen natürlich etliche auf dieser relativ kleinen, 10-Song-Zusammenstellung. Doch es sind einige wesentliche Eckpfeiler des Schaffens des Herrn CASH vorhanden.

Fehlende Songs/Mangel: viele, doch das ist nicht relevant, siehe andere Kompilationen.

An- und Bemerkungen: Eine CD, klassisches Jewel-Case.

Besondere Extras: dem aufklappbaren, aber nur dreiseitigen Booklet ist eine kleine lose Liste auf einem Mini-Zettelchen (nicht größer als ein Notizblockzettel) beigelegt, auf dem andere Ausgaben der Reihe SUPERHITS von anderen bekannten US-amerikanischen Musikern angegeben sind.

Begleitheft: Aufklappbar, dreiseitig, mehr nicht. Schade, aber akzeptabel.

Angefangen mit dem Großklassiker "Ring Of Fire", dem "Sunday Mornin' Comin' Down" folgt, ein auf den beiden anderen Kompilationen nicht vertretenes Lied, kommt dann "I Walk The Line", ihm folgt der "Folsom Prison Blues"…So lernte ich damals die maximal geniale Musik des Herrn JOHNNY CASH kennen und lieben! Weiter geht es mit dem angenehm schmeichelnden "Understand Your Man", "Big River" schließt sich an, das melancholische "I Still Miss Someone" geht auch ins Gehör, "Jackson" geht ins Blut, "We got married in a fever – hotter than a pepper sprout"…Das lustigste Lied "A Boy Named Sue" hätte niemals fehlen dürfen – und tut es auch nicht, bevor dann Song 10, "One Piece At A Time" den Sack zumacht. Genial ist er, der JOHNNY CASH, und ich bewundere ihn seitdem mindestens. Und habe zahlreiche CDs und Schallplatten von ihm. Und die Tendenz ist steigend – selbstverständlich. Eine leider etwas kurzgeratene Best-of, allerdings gut zum groben Kennenlernen des COUNTRY-Künstlers.

Die Titelliste sei deshalb auch nicht vorgehalten, in Fettdruck lässt sich das Gefallende gestalten!:

Ring Of Fire

Sunday Mornin' Comin' Down

I Walk The Line

Folsom Prison Blues

Understand Your Man

Big River

I Still Miss Someone

Jackson

A Boy Named Sue

One Piece At A Time

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.01.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Karl-Konrad Knooshood als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Instinktiv lasziv von Dr. André Pfoertner



Mit einer provozierenden Kombination aus intelligenter Ästhetik und archaischer Erotik erzählt Pfoertner die Geschichte vom Ursprung der Menschheit und schildert das Treiben des Ritters Oswald von Wolkenstein.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sonstige" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Karl-Konrad Knooshood

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Deutschsprachige Musikwunder 57 - Buchstabe S 545 bis S 556 von Karl-Konrad Knooshood (Sonstige)
Smarty von Karl-Heinz Fricke (Sonstige)
Einbrecher von Ingrid Drewing (Humor)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen