Monika Schmeinta-Maier

Bist du gut zu dir?

Guten Morgen 
öfter erwische ich mich dabei, wie ich mich selber nicht liebevoll behandle und erkenne. Ich mache mich selber psychisch fertig und meckere an mir herum. Dann werde ich zum JammerLappen und sehe nur das Negative das ich erlebt oder erreicht habe. Ich übersehe all die tollen bereichernden Dinge die ich erschaffen habe. All die
Jahre im Berufsleben, die ich geleistet habe und all die Menschen denen ich begegnet bin und noch begegne und denen ich WERTvoll bin nicht klar und deutlich.

Woher kommt dies? Ein Grund ist, ich vergleiche mich oft mit anderen Frauen und möchte so sein wie einige von ihnen, funktioniert natürlich nicht, weil dann würde ich eine Rolle spielen und mein ICH bin aufgeben.
Dann kommt hinzu dass ich als Kind und Jugendliche nicht wirklich gelobt wurde. Und wenn ich etwas nicht geschafft habe, hieß es immer, andere schaffen das auch. Ich habe inzwischen meiner Mutter dafür verziehen, sie konnte wohl nicht anders und zur Zeit macht sie mir eh große Sorgen. Sie ist mein Vorbild, was für eine raffe starke Persönlichkeit. Klagt nie, nimmt alles hin wie es kommt und lebt sehr bescheiden.

Während ich nach finanziellen Erfolg strebe um sie im Alter jetzt zu unterstützen und ihr noch Sorgenfreie Jahre bieten zu können. Schwupps, da ist es wieder, das Versagergen in mir, ich tauge nix, ich kann nix, während andere einen Erfolg nach den anderen haben.

Dann werde ich wieder grob zu mir und hasse mich.
Nein ich bin nicht gut zu mir selber, ich liebe mich viel tz
 wenig!

Wie ist es bei dir? Bist du gut zu dir selber?

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Humorvoll schreibt der Autor über eine Kindheit im Jahr 1949 in einem kleinen Dorf in der damaligen "Ostzone".
Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein ständiger Begleiter. Für den 11 jährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist es eine Zeit des Wandels, der Entdeckungen. Einfallsreichtum und Erfindungsgabe gehören zum Alltag.

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