Für Wildtiere ist es Jagd,
für Nutztiere ist es Schlachtung,
für Haustiere ist es Sachbeschädigung,
für Schädlinge ist es Entnahme,
im Krieg ist es Ausnahmezustand,
obwohl es eigentlich Mord auf Befehl ist,
und das alles ist nicht strafbar.
Nur wenn ein Mensch einen Menschen vorsätzlich tötet,
dann ist es Mord,
vorausgesetzt es ist kein Totschlag, kein Unfall
und keine Erlösung aus Krankheit
und auch erst dann,
wenn man es nachweisen kann
oder der Mörder den Mord gesteht.
Mord ist das heimtückisch und grausam ausgeführte
absichtliche Töten eines Menschen
zur Vertuschung einer anderen Straftat und aus Habgier.
Wie viele Menschen werden langsam vergiftet,
damit sie erkranken und bald sterben?
Das ist als Mord nicht nachweisbar.
Meine Nachbarn tragen rote Hemden
und darüber weiße Westen
und sie werden nicht die einzigen sein
auf dieser Erde.
Dieser Liebende und alles Verzeihende hat eine Welt geschaffen,
in der jeder jedes Wesen verfolgt und tötet;
ich habe meine Zweifel daran,
dass die Schöpfung tatsächlich gelungen ist,
und ich bezweifle es, dass es der Evolution jemals gelingen würde,
die Fehler auszubessern und einen gewaltfreien Weg zu gehen,
da es ihr in Millionen von Jahren bisher noch nicht gelungen ist.
Die Pflanzenfresser sind ja keine Raubtiere und leben friedlich miteinander.
Also ist es der Evolution ja teilweise sogar gelungen.
Alle Fleischfresser sind das Übel und der Mensch als Fleischesser ist das übelste Übel.
Wenn wir Fleisch nicht kochen könnten, würden wir es nicht essen.
Ja, das ist die Wurzel allen Übels.
Man bedenke,
nicht alles, was Töten ist, ist verboten.
Die Veganer-Tiere sind die besseren Lebewesen auf dieser Erde.
© Brigitte Waldner
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Brigitte Waldner).
Der Beitrag wurde von Brigitte Waldner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.06.2023.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Brigitte Waldner als Lieblingsautorin markieren
Gelebte Meeresträume
von Gerhild Decker
Die Autorin versteht es, mit Worten Stimmungsbilder zu malen und den Leser an der eigenen Begeisterung am Land zwischen Meer und Bodden teilhaben zu lassen. In ihren mit liebevoller Hand niedergeschriebenen Gedichten und Geschichten kommen auch Ahrenshooper Impressionen nicht zu kurz. Bereits nach wenigen Seiten glaubt man, den kühlen Seewind selbst wahrzunehmen, das Rauschen der Wellen zu hören, Salzkristalle auf der Zunge zu schmecken und den feuchten Sand unter den Füßen zu spüren. Visuell laden auch die Fotografien der Autorin zu einer Fantasiereise ein, wecken Sehnsucht nach einem Urlaub am Meer oder lassen voller Wehmut an vergangene Urlaubstage zurückdenken.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: